Montag, 12. Dezember 2011

Nicht nur für Existenzgründer: Die 50 folgenschwersten Fehler im Online-Handel


Ständig steigt die Zahl der Unternehmensgründungen in Deutschland an. Allein vergangenes Jahr haben mehr als 930.000 Menschen den Start in die Selbständigkeit gewagt. Diese Zahlen gehen aus einer Studie der KfW-Bankengruppe hervor, die mit den Zahlen aus dem Jahr 2010 erstellt wurde. Über 15 Prozent aller Neugründungen starten im Bereich Handel, aber 32 Prozent aller Geschäftsgründungen wiederum scheitern innerhalb der ersten drei Jahre.

Für das Scheitern muss es Gründe geben. Und wenn diese analysiert werden, dann kristallisieren sich hier immer wieder die gleichen Fehler heraus, die es zu wissen und zu vermeiden gilt. Gerade im geschäftlichen Bereich kommt es den Gründer teuer zu stehen, wenn er alle Fehler erst selbst durchlebt und letztendlich mit dem Scheitern seiner Selbständigkeit dafür bezahlen muss.

Besser ist es, sich schon im Vorfeld mit den häufigsten Fehlerquellen zu beschäftigen. Die Titelstorydes Online-Magazins INTERNETHANDEL beleuchtet die 50 häufigsten Fehler im Online-Handel in der aktuellen Ausgabe (Nr. 98, 12/2011).

Anhand einer übersichtlichen Strukturierung der häufigsten Fehlerquellen kann man genau überprüfen, wo sich Fallstricke auftun und wie man sie geschickt umgehen kann. Außerdem gibt es eine Checkliste, die als Hilfestellung bei der systematischen Untersuchung des eigenen Unternehmens eingesetzt werden kann. Hier werden unter anderem die Bereiche Geschäftsidee, inhaltliche und finanzielle Planung, Finanzierung, Shopsysteme, Kundenbetreuung näher beleuchtet. Zu jeder Fehlerquelle werden die 5 häufigsten Stolperfallen aufgezeigt und gleichzeitig Lösungen und Strategien zur Vermeidung dieser Fallstricke besprochen. Von diesen Hinweisen profitieren übrigens nicht nur Neugründer, sondern durchaus auch „ältere“ Unternehmer.

Außerdem gibt es in der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL wieder jede Menge andere interessante Themen, wie zum Beispiel Tiefenanalyse von Mitbewerbern, aktuelle rechtliche Änderungen im Online-Recht oder die Vorstellung eines sehr nützlichen Tools für Online-Händler, die damit automatisiert Produkte in über 600 Online-Portale einstellen lassen können.

Wer möchte, kann sich übrigens auch eine Gratis-Leseprobe anfordern.

   

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