Ständig steigt die Zahl der
Unternehmensgründungen in Deutschland an. Allein vergangenes Jahr
haben mehr als 930.000 Menschen den Start in die Selbständigkeit
gewagt. Diese Zahlen gehen aus einer Studie der KfW-Bankengruppe
hervor, die mit den Zahlen aus dem Jahr 2010 erstellt wurde. Über 15
Prozent aller Neugründungen starten im Bereich Handel, aber 32
Prozent aller Geschäftsgründungen wiederum scheitern innerhalb der
ersten drei Jahre.
Für das Scheitern muss es Gründe
geben. Und wenn diese analysiert werden, dann kristallisieren sich
hier immer wieder die gleichen Fehler heraus, die es zu wissen und zu
vermeiden gilt. Gerade im geschäftlichen Bereich kommt es den
Gründer teuer zu stehen, wenn er alle Fehler erst selbst durchlebt
und letztendlich mit dem Scheitern seiner Selbständigkeit dafür
bezahlen muss.
Besser ist es, sich schon im Vorfeld
mit den häufigsten Fehlerquellen zu beschäftigen. Die Titelstorydes Online-Magazins INTERNETHANDEL beleuchtet die 50 häufigsten
Fehler im Online-Handel in der aktuellen Ausgabe (Nr. 98, 12/2011).
Anhand einer übersichtlichen
Strukturierung der häufigsten Fehlerquellen kann man genau
überprüfen, wo sich Fallstricke auftun und wie man sie geschickt
umgehen kann. Außerdem gibt es eine Checkliste, die als
Hilfestellung bei der systematischen Untersuchung des eigenen
Unternehmens eingesetzt werden kann. Hier werden unter anderem die
Bereiche Geschäftsidee, inhaltliche und finanzielle Planung,
Finanzierung, Shopsysteme, Kundenbetreuung näher beleuchtet. Zu
jeder Fehlerquelle werden die 5 häufigsten Stolperfallen aufgezeigt
und gleichzeitig Lösungen und Strategien zur Vermeidung dieser
Fallstricke besprochen. Von diesen Hinweisen profitieren übrigens
nicht nur Neugründer, sondern durchaus auch „ältere“
Unternehmer.
Außerdem gibt es in der aktuellen
Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL wieder jede Menge andere
interessante Themen, wie zum Beispiel Tiefenanalyse von Mitbewerbern,
aktuelle rechtliche Änderungen im Online-Recht oder die Vorstellung
eines sehr nützlichen Tools für Online-Händler, die damit
automatisiert Produkte in über 600 Online-Portale einstellen lassen
können.
Wer möchte, kann sich übrigens auch
eine Gratis-Leseprobe anfordern.
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