Dienstag, 28. Juni 2011

DropShipping bei eBay: So entdecken Sie als DropShipper die besten Produkte für Ihren eBay-Shop

Vor einiger Zeit berichtete ich ja schon einmal über die Möglichkeit, Waren per DropShipping im Internet zu verkaufen, eine Methode, die ein relativ geringes Risiko gegenüber großen Erfolgschancen birgt.

Kurz zur Erinnerung:

DropShipping ist diese Art Waren im Internet anzubieten, bei denen der Händler die Waren nicht direkt einkauft, sondern lediglich in seinem Online-Shop präsentiert. Sobald ein Kunde einen Artikel bestellt, geht die Order direkt an den Lieferanten, der die Ware wiederum direkt an den Kunden ausliefert, sobald die Rechnung per Vorauskasse bezahlt wurde.

Der Shop-Betreiber hat also kein Risiko, auf Ladenhütern sitzen zu bleiben, muss keine Warenlagerung vornehmen und hat auch nicht die Kapitalbindung, die ein konventioneller Shop-Betreiber hat, der erst einmal Ware einkaufen muss. Schwerpunktmäßig muss sich der Shop-Betreiber in erster Linie um die Auswahl der Lieferanten und die Aushandlung der Konditionen kümmern, natürlich auch ein interessantes Sortiment zusammen stellen und dieses ansprechend präsentieren.

Eine Steigerung: DropShipping bei eBay

Seit einiger Zeit wurden die recht strengen Regelungen bei eBay Deutschland dahin gehend verändert, dass man als eBay-Verkäufer nicht mehr garantiert im Besitz der zu verkaufenden Ware sein muss, sondern der Verkäufer sollte lediglich gewährleisten, dass die Ware unmittelbar nach Zustandekommen des Kaufvertrages ausgeliefert wird. Viele professionelle eBay-Händler haben in der Vergangenheit schon rein aus logistischen Gründen die Auslieferung und den Versand der Ware an externe Dienstleister vergeben, weshalb hier eBay seine Bedingungen im Sinne der Profi-Händler nachgebessert hat.

Diese Änderung wiederum lässt auch zu, dass man Waren per DropShipping über die Auktions- und Verkaufsplattform eBay anbieten kann. Zumindest gibt es bislang keine gegenteilige Klausel. Die Königsdisziplin eines DropShippers wäre also, die bereits vorhandene Shop-Architektur von eBay zu nutzen, genauso wie die bereits vorhandene schnelle Auffindbarkeit der Produkte über die gängigen, großen Suchmaschinen. Wer sich seinen eigenen Shop einrichtet, muss erst einmal mühsam „SEO“ (Search Engine Optimization) betreiben, bevor die angebotenen Waren überhaupt gefunden werden. Allein schon deswegen lohnt es sich, darüber nachzudenken, den Shop bei eBay einzurichten.

Bevor man sich jedoch ans Werk macht und auf gut Glück Ware zusammen stellt, sollte man sich erst einmal einen Überblick verschaffen, was der Markt – sprich: der Kunde – überhaupt verlangt. Bei eBay tummeln sich mittlerweile jede Menge erfolgreiche Händler, die ihre Nischen gefunden haben. Deswegen sollte man vorher eine kleine Marktanalyse anstellen, um herauszufinden, welche Artikel viel gefragt und wenig angeboten werden. Und genau da setzt man dann an.

Außerdem sollte man sich die Großhändler aussuchen, die seriös und zuverlässig arbeiten, qualitativ einwandfreie Ware anbieten, diese pünktlich versenden und auch Wert auf eine ordentliche Verpackung legen. Das sind nämlich genau die Punkte, die der Käufer später als Bewertungskriterien für die Händlerbewertung zur Hand nimmt. Und wenn da etwas nicht zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen ist, bekommt der Shop-Betreiber die weniger gute Bewertung und nicht der Großhändler.

Wie man als DropShipper bei eBay einen guten Einstieg bekommt und was es alles zu beachten gibt, das findet man noch ausführlicher auf der Seite http://www.dropshipping.de/beste-Produkte-eBay-Shop.html. Da kann man sich übrigens auch einen kostenlosen Ratgeber als eBook anfordern, der noch einmal ausführlich das Thema DropShipping erläutert. 

Ich halte das für eine sehr gute Idee, mit wirklich geringem Risiko ein solides Geschäft aufzubauen.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Geld verdienen mit dem eigenen Blog

Immer mehr Firmen setzen auf Blogmarketing und suchen interessante Blogs, über die sie ihre eigenen Produkte oder Dienstleistungen bewerben lassen können. Nun wird nicht jeder Marketingexperte gleich auf die richtigen Blogs für sein Vorhaben stoßen und es wird sicherlich auch nicht jeder Blogger bereit sein, Blogmarketing zu unterstützen.

Genau hier greift eine relativ neue Plattform und bringt suchende Marketingexperten und schreibwillige Blogger zusammen getreu dem Motto "blog for cash @ hallimash". Bei hallimash können sich Blogger registrieren, ihre Blogs eintragen, die dann zunächst einmal geprüft werden. Wenn diese dann genehmigt wurden, geht es ans Geld verdienen mit Blogs und es werden passend zu den Themenschwerpunkten Kampagnen angezeigt, zu denen Rezensionen geschrieben werden sollen.

Beispielsweise würde ein Blog mit den Themenschwerpunkten Gesundheit, Wellness, Gewicht und Ernährung möglicherweise eine Kampagne über ein Produkt zur Gewichtsreduktion oder über Nahrungsergänzung angeboten bekommen. In einer tabellarischen Aufstellung sieht man genau, wer der Auftraggeber der Kampagne ist, worum es gehen soll, wieviele Wörter der Beitrag umfassen soll und wieviel dafür bezahlt wird.

Nach meiner seitherigen Erfahrung betrug der erforderliche Textumfang mindestens 150 - 400 Wörter, also eine Größenordnung die absolut zu schaffen sein müsste, vorausgesetzt natürlich, das Thema liegt einem. Genau darauf wird seitens hallimash auch hingewiesen, dass nämlich nur die Kampagnen angenommen werden sollen, die einem selbst thematisch auch liegen und die in den eigenen Blog passen.

Die Honorierung erfolgt über gestaffelte Tarife, die wiederum abhängig von der Verbreitung des Blogs sind. Also je mehr Besucher, desto mehr Geld. Ich denke, das ist eine ganz gute Möglichkeit um für seine Bloggerei auch honoriert zu werden. Momentan kann ich allerdings noch nichts dazu sagen, wie schnell nach dem Posten des Blogbeitrages das Honorar fließt. So weit bin ich leider noch nicht, da jetzt erst einmal die Kampagnen geprüft werden, für die ich mich beworben habe.

Wer Interesse hat, kann sich ja trotzdem schon registrieren, da auf jeden Fall noch ein paar Tage vergehen, bevor es ernst wird. Man kann übrigens jede Kampagne ablehnen und braucht nur die Textaufträge anzunehmen, über die man auch guten Gewissens schreiben kann. Außerdem werden alle Postings, die im Auftrag geschrieben wurden, auch als solche gekennzeichnet, wie man es auch von anderen Agenturen dieser Art kennt. Also, wer jetzt Lust hat, ein paar Euro zu verdienen, der schaut sich das bei hallimash einfach mal an.

 

Mittwoch, 15. Juni 2011

DropShipping - Handeln ohne Warenlager

Das Thema DropShipping, über das ich schon im letzten Beitrag schrieb, hat mich jetzt doch noch ein wenig mehr beschäftigt, zumal ich von einer Freundin auch direkt darauf angesprochen wurde, wie das denn nun genau funktioniert.

DropShipping, auch bekannt unter dem Namen Direkthandel, Streckengeschäft oder Streckenhandel, kommt ursprünglich aus den USA und ist noch nicht allzu lange in Deutschland als Geschäftsmodell bekannt.

Der Online-Händler, der sich für das Geschäftsmodell DropShipping entscheidet, hat ein paar entscheidende Vorteile gegenüber einem konventionell agierenden Shopbetreiber. Vorteile beim Direkthandel sind unter anderem folgende:

  • kein Wareneinkauf
  • kein Warenlager
  • kein Aufwand mit Verpackung und Versand
  • geringes Risiko
  • geringe Kosten
  • große Gewinnmöglichkeit bei relativ geringem Kapitaleinsatz

Der Shop-Betreiber, der sich für diese Art von Warenumschlag entscheidet, muss sich hauptsächlich nur darum kümmern, dass die Waren in seinem Onlineshop gut dargestellt werden, dass von ihm ein passendes, ansprechendes Sortiment zusammen gestellt wird und dass sein Onlineshop bekannt und demzufolge häufig frequentiert wird.

Der Kunde des Onlineshops kauft die Ware direkt über den Shop-Betreiber bzw. dessen Seite ein, bezahlt am besten per Vorauskasse und erst daraufhin ordert der Shop-Betreiber beim Großhändler die Ware, der diese dann direkt nach Bezahlung des Einkaufspreises an den Kunden sendet. Ein wirklich optimales Konzept für einen Shop!

Wer sich mit diesem Thema tiefergehend beschäftigen möchte, dem empfehle ich den kostenlosen Download des Ratgebers „DropShipping – Das große Geheimnis im Online-Handel“. Hier werden die Vorteile, aber auch Risiken und mögliche Gefahren beschrieben. Auch erfährt man, wie man die
Risiken minimieren kann und wie man als Einsteiger in diesem Geschäft am besten vorgehen sollte.

Wer sich dann dafür entscheidet, einen Onlineshop mit Waren per DropShipping anzubieten, der sollte sich das Angebot auf der Seite www.dropshipping.de auf jeden Fall näher anschauen. Hier kann man sich die Informationen aus der Datenbank holen, die man braucht um durchzustarten, nämlich die Kontaktdaten der Großhändler, welche DropShipping unterstützen und eine Palette von derzeit ca. 370.000 Produkten, aus denen man sich bestimmt einen Shop mit einem ansprechenden Warensortiment zusammen stellen kann. Den Zugang zur Datenbank gibt es derzeit im ersten Jahr für 49 Euro pro Jahr, danach für 98 Euro.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Schlüsselfertige Online-Shops – Internethandel leicht gemacht

Der Traum vom eigenen Onlineshop ist heutzutage viel einfacher zu erfüllen als noch vor ein paar Jahren. Ausgefeilte schlüsselfertige Shoplösungen und die Möglichkeit, Waren mit geringem unternehmerischen Risiko anbieten zu können, lassen die eigene Webshop-Eröffnung in greifbare Nähe rücken.

Vorbei sind die Zeiten, als der Traum vom eigenen Laden noch bedeutete, dass man sich ein teures Ladenlokal mieten und einrichten musste, jede Menge Ware einkaufen durfte, Personal benötigte und zu guter Letzt auch noch auf einem Großteil der Ware sitzen blieb.
Mittlerweile geht es viel einfacher, den eigenen Shop zu eröffnen und erfolgreich zu betreiben. Im Internet und ohne Programmierkenntnisse kann sich der angehende Händler einen Shop einrichten und durch ein geniales Konzept mit Waren bestücken.

DropShipping, Direkthandel oder Streckengeschäft heißt das Konzept, mit dem man sich heute vergleichsweise risikoarm mit einem Online-Shop selbstständig machen kann. Hier trägt nicht der Händler das Risiko auf unverkäuflicher Ware sitzen zu bleiben, er hat auch nicht den Aufwand, die Ware zu versenden und hinterher dem Geld nachzulaufen. Der Händler mit dem Onlineshop präsentiert die Ware, der Kunde kauft am besten gegen Vorauskasse ein und der Großhändler wiederum schickt die Ware direkt an den Kunden sobald der vereinbarte Einkaufspreis vom Händler bei ihm eingegangen ist. Die Differenz bleibt beim Online-Händler. Klingt traumhaft, oder?

In der Juni-Ausgabe des Magazins INTERNETHANDEL kann man übrigens alles zum Thema Mietshops und DropShipping nachlesen. Da findet man die Vorteile aufgelistet, aber auch die Fehler, die es zu vermeiden gilt. Außerdem werden fünf namhafte Lieferanten vorgestellt, die sowohl DropShipping als auch ein schlüsselfertiges Shopkonzept anbieten. Hier geht es direkt zum Titelthema Ein neuer Trend im Online-Handel: Schlüsselfertige Online-Shops mit gefüllten Produktregalen, wo man auch eine kostenlose Leseprobe des Magazins anfordern kann. Außerdem gibt es interessante Berichte über erfolgreiche Internetunternehmer und Tricks, Tipps und Tools um im Internetbusiness immer die berühmte Nasenlänge voraus zu sein.