Montag, 30. Januar 2012

Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter


In der dritten Folge unserer Serie „In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper“ beschäftigen wir uns damit, wie man geeignete DropShipping Anbieter für seinenWebshop findet. Anfangs sollte man möglichst die großen, etablierten Firmen bevorzugen, da sich diese bereits bewährt haben. Bei unbekannten Unternehmen ist ein erstes Erkennungsmerkmal, ob sich diese Firma als Geschäftspartner eignet, die gewählte Gesellschaftsform und eine nachvollziehbare Firmengeschichte. Für eine Geschäftsbeziehung sollte man hier Kapitalgesellschaften wie AGs oder GmbHs den Vorrang geben.

Zuverlässigkeit des Anbieters

Ganz wichtig ist auch die Verlässlichkeit des DropShipping Anbieters, da diese in die Beurteilung des eigenen Webshops mit einfließt. Wenn die Kunden zufrieden sind mit Lieferzeiten, Zustand und Qualität der Sendungen und die ganze Abwicklung reibungslos funktioniert, dann werden diese den Webshop sicherlich gerne weiterempfehlen bzw. gut bewerten. Um einen DropShipping Anbieter diesbezüglich zu testen, sollte man bevor man sich für diesen als Geschäftspartner entscheidet, ein paar Probebestellungen durchführen.

Unterschiede in der Abwicklung vergleichen

Je nach Anbieter des DropShipping können ziemliche Unterschiede in der Abwicklung auftreten. Auch wenn das Geschäftsprinzip vergleichbar ist, so gibt es ziemlich viel Spielraum bei Details wie zum Beispiel den Zahlungszielen oder Mindestabnahmemengen. Beim Zahlungsziel ist es durchaus möglich durch geschickte Verhandlungen längere Fristen zu vereinbaren, die sich wiederum positiv auf die eigenen Liquidität auswirken. Wenn der DropShipping Anbieter auf eine Mindestabnahme besteht, dann entspricht das nicht mehr dem Prinzip des Geschäftsmodells DropShipping und man sollte sich überlegen, ob nicht ein anderer Großhändler günstigere Konditionen anbietet.

Vorsicht bei Vereinbarungen zu Rücksendungen

Der Verbraucher, der im Webshop einen Artikel kauft, hat das Recht, die Ware innerhalb von 14 Tagen zurückzusenden, wenn sie ihm nicht gefällt, passt oder aus anderen Gründen nicht zusagt. Dieses Rückgaberecht gilt allerdings nicht zwischen dem Shopbetreiber und dem Großhändler, der das Modell DropShipping anbietet. Hier sollte man entweder ein Sonderrückgaberecht individuell vereinbaren oder die Retouren günstig bei Internetauktionshäusern wie zum Beispie eBay verkaufen.

Wichtig: Der persönliche Kontakt zum DropShipping Anbieter

Wer neu in dieses Geschäft einsteigt, sollte anfangs lieber einheimische Unternehmen bevorzugen, da hier die Kommunikation um einiges leichter ist. Dazu ist es sinnvoll möglichst viele Recherchen schon im Vorfeld durchzuführen, so zum Beispiel um von der Erfahrung anderer Webshop-Betreiber mit bestimmten Großhändlern zu profitieren. Wichtig ist auch, mit dem zukünftigen DropShipping Lieferanten persönlichen Kontakt aufzunehmen, diesen am besten vor Ort zu besuchen, um sich so einen Eindruck über die Seriosität und die Firmenpolitik des zukünftigen Geschäftspartners zu verschaffen. Auch lassen sich auf diesem Wege Verhandlungen über individuelle Konditionen besser führen als per Telefon oder E-Mail.

Eine gute Auswahl von geprüften DropShipping-Lieferanten gibt es auf dem Internetportal DropShipping.de, wo registrierte Anwender Zugriff auf mehr als 125 Lieferanten-Daten und somit auf einen Warenbestand von mehr als 370.000 Produkten bekommen. Wer erst einmal nur schnuppern möchte, kann sich dort auch einen kostenlosen Ratgeber anfordern, der dieses Geschäftsmodell einfach und verständlich erklärt.

In zwei Wochen geht es weiter in dieser kleinen Serie, dann mit dem Thema „Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet All-in-One-Lösung“.

   

Montag, 16. Januar 2012

Im Test: my-follow.com


Seit Anfang dieses Jahres bin ich auf der Seite www.my-follow.com angemeldet mit dem Hintergedanken, dadurch ein paar mehr Leser für meinen Blog zu erhalten. Was nützt der schönste Blog, wenn ihn keiner kennt!? Deswegen sucht man natürlich immer nach Möglichkeiten, seine Seiten bekannt zu machen.

Ich habe schon einige Tools und Webseiten getestet, aber bislang am besten finde ich wirklich my-follow.com. Hier bekommt man direkt nach Anmeldung erstmal 50 Punkte zum Start. Diese kann man dann gleich umwandeln in beispielsweise 50 Likes auf Facebook oder 50 Besucher auf die Website. Bezahlt wird nämlich per Punkte und genauso kann man sich Punkte verdienen, indem man anderer Leute Homepages liked, anschaut oder zum Beispiel auf Facebook teilt. Das ganze ist natürlich freiwillig und keiner wird gezwungen, eine andere Seite auch zu mögen aus purer Gefälligkeit.

Wer keine Lust hat, andere Pages zu "liken", der kann natürlich auch Punkte kaufen. Die Tarife entnimmt man am besten direkt der Seite des Anbieters. Was mir auch gut gefällt ist, dass die Fans doch recht treu sind. In anderen Gemeinschaften hat man dann oft das Problem, dass man bald wieder "disliked" wird und die Fanseiten dadurch massiven Schwund zu verzeichnen haben.

Hier gibt es übrigens Verbindungen zu den derzeit gängigen Social Networks wie zum Beispiel

  • Digg
  • Facebook
  • Google+
  • Linkedin
  • Twitter
  • YouTube

Außerdem wird gerade der Bereich Blogmarketing etabliert, was absolut nützlich für die Besuchergewinnung ist. Seitdem ich hier aktiv bin, kann ich wirklich über verstärkten und qualifizierten Traffic berichten.

Fazit:

Unbedingt anschauen, wenn man die eigene Website ein wenig pushen möchte und für eine neue Fanpage Fans benötigt. Eine Page mit drei bis zehn Followers wirkt nicht unbedingt absatzfördernd!

 

DropShipper – Praxistipps für den Erfolg


Heute in der 2. Folge der Serie „In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper“ beleuchten wir ein paar wichtige Tipps aus der Praxis um mit dem Handelsmodell DropShipping einen vollen Erfolg zu verbuchen.

Praxistip 1: Zuerst analysieren, dann umsetzen

Bevor ein angehender DropShipper seinen Online-Shop eröffnet, sollte er zunächst eine gründliche Marktanalyse durchführen. Natürlich könnte man sein Warensortiment mit Tausenden von Artikeln bestücken, besser und vor allem Erfolg versprechender ist es allerdings, vorher nachzuforschen, was die Verbraucher wünschen, wie die Angebotssituation ist und wie hoch die Nachfrage ausfällt. Dann nimmt man am besten nur solche Produkte in den Shop, die eine hohe Nachfrage aufweisen und noch von relativ wenigen Shops angeboten werden.

Praxistipp 2: Das wichtigste ist die Auswahl der Lieferanten

Wie gut der eigene Shop beim Kunden ankommt hängt sehr von der Zuverlässigkeit und Seriosität der Lieferanten ab. Kommt die Ware mit Verspätung oder beschädigt beim Kunden an, wird dieser den Shop schlecht bewerten und nicht den Lieferanten. Deswegen sollte man seine zukünftigen Geschäftspartner sehr sorgfältig auswählen und sich am besten persönlich ein Bild von der Professionalität und Leistungsfähigkeit derselben machen.

Praxistipp 3: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Wer als DropShipper gute Lieferanten und Großhändler gefunden hat, sollte sich jetzt nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen und denken, dass die Qualität immer so hoch bleiben wird. Oft legen sich neue Geschäftspartner anfangs ganz besonders ins Zeug um dann mit der Zeit immer mehr nachzulassen. Deswegen sollte man als DropShipper Kundenbeschwerden unbdingt ernst nehmen und den Gründen dafür nachgehen. Außerdem ist es ratsam, immer wieder selbst Testbestellungen durchzuführen und den persönlichen Kontakt zum Lieferanten zu suchen. Durch die Festigung der Geschäftsbeziehung stärkt man zum einen die Bereitschaft zur Zusammenarbeit des Lieferanten, zum anderen ergibt sich für den DropShipper auch öfter die Chance, die Einkaufspreise neu auszuhandeln.

Praxistipp 4: Maximale Gewinne durch regelmäßige Nachverhandlungen

Wie im letzten Abschnitt bereits erwähnt, ist es absolut ratsam für den DropShipper die Konditionen immer wieder neu auszuhandeln. Jedes zusätzliche Prozent Preisnachlass, das der Lieferant einräumt, wirkt sich direkt auf den Geldbeutel des DropShippers aus. Als Aufhänger, um nachzuverhandeln, bieten sich genug Möglichkeiten an. Beispielsweise bei besserer Umsatzentwicklung als prognostiziert oder die berühmte Konkurrenz, die das Geschäft belebt. War der Umsatz des DropShippers besser als erwartet, dann kann man gut Boni aushandeln, taucht auf einmal Konkurrenz für den Lieferanten auf dem Markt auf, dann sollte der Lieferant natürlich überlegen, wie er seinem Abnehmer entgegen kommen kann.

Aber Nachverhandlungen müssen nicht nur unbedingt den Einkaufspreis betreffen, sie können auch die Reduzierung der Versand- und Portokosten oder die Verbesserung der Konditionen für Rücksendungen, Reklamationen oder Garantiefälle zum Thema haben.

Praxistipp 5: Konsequente Nutzung von Marketing-Chancen

Die gewonnene Zeit und die ersparten Kosten, die DropShipper gegenüber konventionell agierenden Online-Händlern haben, sollte man nutzen, um sich voll und ganz auf das Marketing zu konzentrieren. Dazu gehört natürlich der Verkauf der Produkte und vor allem die Bekanntmachung des Online-Shops.

Natürlich sollten die Seiten des Webshops optimal für Suchmaschinen gestaltet sein, damit sie auch bei der Eingabe entsprechender Suchbegriffe gefunden werden. Ganz wichtig hierbei ist, dass niemals die Produktbeschreibungen der Lieferanten einfach übernommen werden, sondern es sollten wirklich individuell formulierte Texte sein, die dafür sorgen, dass der Online-Shop eine hervorragende Position in den Suchergebnissen erreicht.

Des weiteren ist es wichtig, auf den gängigen sozialen Netzwerken vertreten zu sein, wie zum Beispiel Facebook, Twitter, Google+ und andere. Hier kann man seinen Shop bestens einem interessierten Publikum präsentieren. Wer dieses Potential richtig nutzt, kann sich langfristig sicher über höhere Umsätze freuen.

Praxistipp 6: Marktnischen selbstbewusst besetzen

Wer das Handelsmodell DropShipping einsetzt, kann mit relativ kleinem Aufwand Waren ins Sortiment nehmen, die für konventionell agierende Händler eher unpraktisch sind. Beispielsweise besonders große, schwere oder sperrige Gegenstände, die einen größeren logistischen Aufwand erfordern. Da die Konkurrenz bei solchen „problematischen“ Waren eher gering ist, kann man sich als DropShipper gut in so eine Nische setzen und Carports, Whirlpools, Gartenhäuser, Möbel oder sonstiges Sperrgut anbieten. Der DropShipper selbst kommt mit der Ware nicht in Berührung und der Großhändler bzw. Lieferant dürfte es gewohnt sein, derartiges Sperrgut direkt zum Endverbraucher zu versenden und von daher die entsprechenden logistischen Voraussetzungen erfüllen. Deswegen ist es wirklich empfehlenswert sich hier eine entsprechende Marktnische zu suchen und diese auch selbstbewusst zu besetzen.

Noch mehr und vor allen Dingen ausführlichere Informationen findet man übrigens bei www.dropshipping.de, einem Portal, das sich auf dieses Thema spezialisiert hat und für registrierte Anwender eine umfangreiche Datenbank mit über 125 Lieferanten und mehr als 370.000 Produkte bereit hält.

In Folge 3 dieser Serie "In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper" geht es um die Auswahl der optimalen Anbieter für DropShipping. Einfach in ca. 2 Wochen wieder vorbeischauen!   


      

Montag, 9. Januar 2012

Der geheime Google-Code


Heute erhielt ich das Online-Magazin Internethandel.de, das in der aktuellen Ausgabe mit einem interessanten Titelthema aufwartet: „Internethandel.de deckt auf: Der geheime Google-Code“. Ein Thema, an welchem kaum einer vorbei kommt, der sich mit Internetauftritten beschäftigt, sei es in Form eines eigenen Webshops, eines Portals, einer schlichten Website oder eines Blogs. Alle haben in den meisten Fällen ein gemeinsames Ziel, nämlich bei Google gut gefunden zu werden und demzufolge viele Besucher zu erhalten.


Was nützt der schönste Webshop mit den günstigsten Preisen und dem besten Sortiment, wenn keiner den Weg dahin findet? Deswegen ist eines der wichtigsten Dinge überhaupt, das Suchmaschinenranking zu optimieren – und zwar nicht nur einmal, sondern ständig. Genau dafür gibt es Experten, die nichts anderes tun, als Webseiten nach SEO-Kriterien zu analysieren und zu verbessern.


Wie kommen die Kunden auf die Webseite?

Wer online einkaufen möchte, wählt meistens den Weg über die Suchmaschinen. In ca. 93 Prozent aller Fälle wird dafür in Deutschland Google aufgerufen und mit dem für den Kunden relevanten Suchbegriff gefüttert. Der Kunde sucht zum Beispiel eine Waschmaschine einer bestimmten Marke und gibt diese Suchbegriffe ein, oft noch mit einem Zusatz wie „günstig“ oder „preiswert“. Idealerweise für den Online-Händler landet dann sein Webshop, sofern er diese Ware anbietet, innerhalb der ersten zehn Suchergebnisse auf der ersten Seite. Diese werden nämlich in den meisten Fällen dann auch aufgerufen und haben somit eine erhöhte Chance auf Umsatz. Pech, wer auf den hinteren Plätzen landet obwohl er möglicherweise ein attraktiveres Angebot hat.


Was kann man zur Verbesserung des Rankings tun?

Aber so muss es nicht bleiben, man kann einiges tun, um sein Suchmaschinenranking zu verbessern. Die Redakteure von Internethandel.de haben recherchiert und die 120 wichtigsten Google Faktoren zur Bewertung von Internetauftritten ermittelt. In der Titelstory der aktuellen Ausgabe (Nr. 99, 01/2012) werden nicht einfach nur die Kriterien aufgezählt, die darüber entscheiden, ob die Webseite auf den ersten Plätzen gefunden wird, sondern es wird genau erläutert, wie die Hintergründe zu verstehen sind und was genau zu tun ist, um das Ranking innerhalb der Suchergebnisse erheblich zu verbessern.

Zur Wahrung der besseren Übersicht wurden die 120 Faktoren in 14 Kategorien aufgeteilt, so dass der Leser erfährt, wie er beispielsweise schon bei der Wahl der Domain, der Erstellung der Seiteninhalte (Content) oder bei der externen und internen Verlinkung (Linkbuilding) erheblichen Einfluss auf das Ranking nehmen kann. Außerdem wird auf den gezielten Einsatz von spezifischen Suchbegriffen (Keywords) und Suchphrasen (Search Terms) eingegangen und gezeigt, wie man hier entscheidende Weichen stellen kann.

Ob der Shop- oder Webseitenbetreiber nun selbst die Suchmaschinenoptimierung vornimmt oder eine spezielle SEO-Agentur dazu beauftragt, liegt natürlich in seiner Entscheidung. Nach Lektüre dieses Heftes dürfte er aber vom Kenntnisstand her in der Lage sein, seine Seiten selbst zu optimieren bzw. bei Auftragsvergabe die Leistungen einer Agentur entsprechend zu kontrollieren.
Wie in jeder Ausgabe gibt es auch hier wieder einige interessante Artikel rund um eCommerce, Internetrecht und nützliche Tools, die das Online-Geschäft einfacher gestalten. Eine kostenlose Leseprobekann man übrigens direkt hier anfordern.

 

Sonntag, 8. Januar 2012

Selbständig machen in 2 Schritten - Teil 2

Im ersten Teil dieses Beitrages habe ich gestern ja schon über die Notwendigkeit einer detaillierten Planung vor der Geschäftsgründung berichtet. Heute im zweiten Teil geht es unter anderem um den Finanzierungs- oder Investitionsplan und um die Checkliste mit den wichtigsten Punkten, die es zu bedenken gilt.

Der Finanzierungsplan/Investitionsplan

Um einen Finanzierungsplan zu erstellen, sollte eine möglichst genaue Kalkulation aller Kosten in den Plan einfließen. Eine Geschäftsgründung ist immer mit finanziellen Belastungen und einem mehr oder weniger großen Risiko verbunden. Deswegen wird oft am Anfang unter anderem auch finanzielle Unterstützung benötigt, sei es durch einen staatlichen Zuschuss oder durch einen Kredit. Die wenigsten werden soviel Eigenkapital angspart haben, dass sie vollkommen ohne Fremdgelder in die Selbständigkeit starten können.


auxmoney.com - Kredit von Privat an Privat
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Genau hier jedoch zeichnen sich meist die ersten Probleme ab, wenn ein Existenzgründer bei der Bank um ein Existenzgründungsdarlehen nachfragt. Wer hier nicht bereits genügend Sicherheiten in Form von abbezahlten Immobilien oder ähnlichem

Samstag, 7. Januar 2012

Selbständig machen in 2 Schritten - Teil 1


Immer mehr Menschen möchten lieber ihr eigener Chef sein und sich mit einer Geschäftsidee selbständig machen. Sei es, dass sie sein längerer Zeit arbeitslos sind und keine berufliche Perspektive haben oder dass sie in einem Betrieb im Hamsterrad stecken und täglich dieselbe Routine abarbeiten dürfen - ohne Aussicht auf Beförderung.

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Manche Menschen haben auch einfach eine tolle Geschäftsidee, die sie anfangs vielleicht nebenberuflich umsetzen möchten, um dann später damit den Haupterwerb zu bestreiten. Was auch immer die Gründe sind, die zur Selbständigkeit führen, eines ist auf jeden Fall vorab unerlässlich: eine sorgfältige Planung und Vorbereitung der späteren Geschäftstätigkeit.

Nicht selten entpuppt sich aber genau das schon als schwieriger, langwieriger und oftmals mit bürokratischen Hürden gepflasterter Weg. Deswegen möchte ich hier ein paar Tipps geben, die die Verwirklichung der Geschäftsidee erleichtern  und dem Existenzgründer eine Möglichkeit zur Orientierung im Bürokratiedschungel geben sollen.

Unerlässlich zur Existenzgründung ist ein gut strukturierter Unternehmensplan. Dieser beinhaltet alles, was zur Gründung des Unternehmens gehört, wie die Planung von

Mittwoch, 4. Januar 2012

Wie man sich Ziele setzt und diese auch erreicht - auch beim Bloggen

Gestern hatte ich ja ein wenig provokativ geschrieben, dass das Jahr 2012 mein bestes Blogging-Jahr werden wird. Ich gehe einfach schon davon aus, dass es so sein wird, damit mein Ziel schneller Formen annimmt. Das kennt man ja spätestens seit es solche Bücher auf dem Markt gibt, mit denen man sich selbst mental programmieren kann. Einfach das Ergebnis schon vorneweg erfühlen und dann manifestiert sich der Rest mehr oder weniger von alleine.

Große und kleine Ziele setzen

Aber ein paar Ziele sollte man sich dazu schon setzen. Zum Beispiel eine konkrete Anzahl von "unique visitors", die zu einem bestimmten Zeitpunkt regelmäßig erreicht werden sollte. Anfangs vielleicht täglich 1.000, dann kann man ja stufenweise erhöhen,. Besser man setzt sich kleine erreichbare Ziele und kommt damit dem großen Ziel näher, als sofort nur das große Ziel anzuvisieren.

Ich denke, jeder ernsthafte Blogger, aber auch jeder, der irgendwie selbständig tätig ist, hat eine Zielsetzung, die er erreichen möchte. Als Blogger beispielsweise könnte ein Ziel sein, eine bestimmte Besucherzahl oder eine bestimmte Größe von Traffic zu erreichen, einen bestimmtes Ranking mit der Seite bei entsprechenden Suchmaschinen zu erreichen oder einfach eines Tages bzw. zu einem bestimmten Datum soweit sein, dass der Blog richtig Einkommen generiert. Das wäre doch schon mal ein richtig tolles Fernziel: Der Blog verdient soviel Geld, dass er eine ganze Familie ernähren kann. Und wenn dieses Ziel erreicht ist, dann wird das nächste in Angriff genommen, z. B. dass der Blog soviel abwirft, dass es für ein schönes Auto, einen tollen Urlaub oder eine neue Einbauküche reicht.

Das Problem ist nur, dass man die Ziele normalerweise nicht innerhalb von ein paar Wochen erreicht, sondern richtig darauf hinarbeiten muss. Und genau das ist die Crux, weswegen viele dann auf halbem Wege umkehren bzw. ganz aufhören. Vermutlich liegt aber das Geheimnis im Weitermachen und in der Regelmäßigkeit, mit der der Blog mit neuen Inhalten gefüttert wird.

Der Weg ist das Ziel

Natürlich sollte man sein Fernziel, das große Ziel, immer im Auge behalten. Aber es muss nicht unbedingt immer 100-prozentig präsent in unseren Hirnwindungen sein. Es reicht, wenn man es aufgeschrieben hat und viertel- bis halbjährlich mal drauf schaut und überprüft, um wieviel näher man seinem großen Ziel schon gekommen ist.

Viel wichtiger - auch für die eigene Motivation - sind die kleinen Zwischenetappen, die es zu erreichen gilt. Diese Etappen sollte man schriftlich fixieren und in solche Häppchen aufteilen, die dann auch realistisch zu erreichen sind. Also für einen Anfänger wäre das zum Beispiel, im ersten Monat regelmäßig täglich 20 Besucher zu haben, im zweiten Monat 30 oder 40, dann immer mehr. Und da man diese Besucher ja nicht einfach so bekommt, muss er natürlich etwas dafür tun. Zum Beispiel seinen Blog bekannt machen über Facebook, Twitter, Google+ und viele andere Seiten, die dafür in Frage kommen. Womit wir schon wieder ein paar kleinere Zwischenziele oder -etappen ausgearbeitet hätten, nämlich den Blog bei den entsprechenden Seiten zu promoten, anzumelden oder weiterzuleiten.

Auch kleine Erfolge verdienen Belohnung

Wichtig für die eigenen Motivation ist, nicht nur das Erreichen des großen Fernzieles gebührend zu feiern, sondern sich auch für das Erreichen kleinerer Etappenziele zu belohnen. Natürlich werde ich mir keine Villa zur Belohnung kaufen, wenn ich das erste Mal 50 € mit dem Blog verdient habe oder das Ziel von täglich 1.000 unique visitors erreicht habe. Aber man kann sich dafür eine Kleinigkeit gönnen, vielleicht auch für die ganze Familie, da sie einen ja doch bei diesem Weg aktiv oder passiv unterstützt.

Meine Tochter beispielsweise unterstützt mich aktiv, indem sie mich hin und wieder auf Themen aufmerksam macht, die ich ohne sie gar nicht entdecken würde. Also bekommt sie natürlich auch etwas von der Belohnung ab, wenn ich ein Etappenziel erreicht habe.

Übrigens hält man mit so einem System aus kleinen Zielen und Belohnungen auch die eigene Motivation hoch und hat viel mehr Spaß und Freude auf dem Weg zum Fernziel. Stellt es Euch vor wie eine lange Reise, auf der ihr immer mal wieder aussteigen könnt und Euch die Sehenswürdigkeiten auf dem Weg anschauen dürft. Das macht doch mehr Spaß als einfach nur stur durchzubrettern! Oder wie seht Ihr das?

 

Dienstag, 3. Januar 2012

2012 wird mein bestes Blogging-Jahr

Zumindest rückwirkend betrachtet. 2013 soll dann natürlich noch besser werden! Aber ich habe mich entschlossen, nicht die gleichen Fehler und Unterlassungen wie in den vergangenen Jahren zu wiederholen, sondern das neue Jahr als eine Gelegenheit zu nutzen, um neu zu starten, frisch, frank und frei - die berühmten drei "fr"!

Das heißt nicht, das ich jetzt damit die üblichen Vorsätze zum neuen Jahr herausposaune, sondern dass ich mir einfach Ziele setzen werde, die ich dieses Jahr zu erreichen gedenke. Und zwar nicht auf einmal am Anfang des Jahres, sondern einfach Schritt für Schritt in kleinen Etappen.

Regelmäßig posten

Ich habe festgestellt, sobald man sich wirklich mal hinsetzt und regelmäßig Artikel schreibt, kommen auch die Besucher wieder. Und sobald man das ganze schleifen lässt, sei es aus Nachlässigkeit, Faulheit oder Zeitmangel, bleiben die Besucher weg. So einfach ist das. Also hilft nur, regelmäßig zu schreiben. Mindestens 3 Artikel die Woche, besser 5 und am besten 10.

Da man natürlich nie an allen Tagen gleich gut und ideenreich ist, kann es natürlich sein, dass einem an dem einen oder anderen Tag absolut rein gar nichts einfällt, dafür am nächsten Tag dafür gleich fünf Artikel in Höchstgeschwindigkeit in die Tastatur gehackt werden. Also muss ich es steuern, dass überschüssige Artikel dann einfach auf die nächsten Tage mit der Veröffentlichung warten dürfen, so dass ein ruhig fließender gleichmäßiger Strom entsteht. Das ist ideal!

Eigene Domain - ja oder nein

Es gibt sehr erfolgreiche Blogs, die nur unter einer Subdomain von blogger.com oder wordpress.com laufen, kostenlos gehostet sind und trotzdem tausende von Besuchern täglich haben. Es soll sogar bei den kostenlosen Blogsystemen Blogger geben, die auch ohne eigene Domain richtig Geld mit ihrem Blog verdienen. Zumindest soviel, dass man seinen Verwaltungsangestelltenjob oder den des angestellten Einzelhandelskaufmanns an den Nagel hängen könnte. Das wäre doch immerhin schon etwas!

Dann gibt es die anderen Meinungen, die da lauten, dass man unbedingt eine eigene Domain und ein eigenes Webhosting haben sollte, weil man sonst einfach nicht erfolgreich sein könne. Ich denke, es ist mehr etwas fürs Ego und die Außenwirkung, die der Blog haben sollte. Natürlich wird ein Blog, der von einer großen Firma geführt wird, immer auf einer eigenen Domain gehostet sein. Aber man kann auch sehr gut mit den kostenlosen Anbietern starten, wenn man erst einmal ein wenig ausprobieren und testen möchte.

Den einen oder anderen Blog habe ich zwar mit eigener Domain versehen, kann aber da noch keine gravierenden Vorteile feststellen gegenüber den Blogs, die auf den Gratissystemen laufen. Außer dass es sich auf gedruckten Werbemitteln besser macht, wenn die Webadresse nicht allzu lang ist.

Den Blog monetarisieren

Natürlich ist das Ziel vieler Blogger, irgendwann endlich und das möglichst schnell richtig viel Geld mit dieser Sache zu verdienen. Nur leider ist es so, dass auch hier nicht das Geld auf Bäumen wächst und anfangs wirklich hart erarbeitet werden muss.

Wieviel Geld ein Blog einbringt, hängt nicht zuletzt von der Anzahl der Besucher ab - und natürlich auch vom Inhalt. Uninteressanter Inhalt = wenig Besucher - interessanter Inhalt = viel Besucher. So zumindest sieht die reduzierte Idealformel aus. Ganz wichtig ist also in diesem Zusammenhang das Marketing. Das bedeutet nichts anderes, als dass der Blog möglichst breit gestreut bekannt gemacht werden sollte - und genau das werde ich dieses Jahr tun. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit und auch bei denen, die sich eigentlich nicht anbieten - einfach offensiv mit dem Blognamen auf der Stirn spazieren gehen, damit die Leute gar nicht anders können, als hier reinzuschauen!

Virtuell übertragen bedeutet das natürlich, dass möglichst viel Nutzen aus SocialMedia Netzwerken gezogen werden soll und man auch selbst mal die Initiative ergreift und Firmen auf den eigenen Blog aufmerksam macht. Das kann durchaus zum Erfolg führen.

Ganz wichtig: Die Liste

Das ist auch ein Ding, was ich schon seit längerer Zeit vor mich herschiebe, aber ich muss es tun! Das Anlegen einer Liste ist super wichtig, wenn man eines Tages von seinem Blog leben möchte. Warum auch nicht, schließlich steckt da eine ganze Menge Arbeit drin.

Wie wichtig die Liste ist und was sich genau dahinter verbirgt, findet man beispielsweise in den Reports, die ich teilweise schon hier beschrieben habe. Sobald ich mit dem eigenen Listenaufbau begonnen habe, werde ich mehr darüber erzählen, da ich dann auch Erfahrungswerte berichten kann.

Persönlicher werden

Bloggen kann man natürlich in seinem stillen Kämmerlein, so vor sich hin. Nur dann bleiben die Besucher fern und man hat auch nicht allzu viel Bestätigung. Wer genügsam ist und nur für sich schreibt, der wird damit wohl zufrieden sein. Ich möchte dieses Jahr noch mehr Beziehungen aufbauen. Einmal die Beziehung zwischen mir und meinen Lesern, zum anderen die zwischen mir und anderen Blogs bzw. Bloggern in der jeweiligen Nische. Ich habe bereits festgestellt, dass durch diese Vernetzung wirklich auch gleich der Besucherstrom ansteigt. Man sollte dann nur die einmal geknüpften Netze nicht durch pure Nachlässigkeit wieder zerreißen lassen. Also am Ball bleiben!

Auch kann es sicherlich nichts schaden, wenn man einfach ein wenig persönlicher schreibt. Schließlich ist das hier kein Wirtschaftsmagazin, sondern ein Blog und der darf ja auch ruhig ein wenig subjektiv eingefärbt sein. Das fiel mir auch bei anderen Blogs schon auf, sobald es ein wenig familärer zugeht, werden auch die Leser entspannter und trauen sich, Kommentare zu hinterlassen. Nichts freut den Blogger mehr, als wenn er endlich mal einen Kommentar findet. Das bedeutet schließlich soviel, wie dass ein echter Mensch vorbei geschaut hat und den Blog tatsächlich wahrgenommen und womöglich noch teilweise gelesen hat. Mehr Anerkennung braucht es manchmal gar nicht, um weiterzumachen!

Effektiver werden

Nicht nur beim Bloggen, sondern vielleicht in der ganzen Organisation drum herum werde ich dieses Jahr möglichst noch effektiver werden. Was das zu bedeuteten hat? Ganz einfach, die genau Unterscheidung zwischen den Dingen die wichtig und dringend sind, die wichtig und nicht dringend sind, die dringend und nicht wichtig sind und zu guter Letzt die Dinge, die weder dringend noch wichtig sind. Das sind dann die Aufgaben, die man getrost dann machen kann, wenn es einem mal wirklich langweilig ist.

Das Bloggen ernst nehmen

Viele Leute beginnen mit dem Bloggen und investieren wenig bis gar keine Mühe, um dann irgendwann enttäuscht aufzugeben, weil nicht der Erfolg eintrat, den sie sich erhofft hatten. Ich habe mittlerweile festgestellt, dass es sich absolut wohlwollend auf den Blog auswirkt, wenn man das Bloggen wirklich so ernst nimmt, als sei es ein Umsatzträger für 100.000 Euro im Jahr. Zwar habe ich noch nicht annähernd diesen Umsatz mit einem meiner Blogs generieren können, aber ich merke tatsächlich positive Veränderungen, sobald ich mich wirklich ernsthaft mit den Themen auseinander setze und entsprechende Inhalte poste, die Bloggestaltung anpasse oder technische Dinge verändere. Ich bin überzeugt, dass es sich langfristig lohnt!

Das größte Hindernis besiegen

Das kennt man ja, es gibt immer ca. tausend Gründe, warum der eigene Blog noch nicht so bekannt ist, wie er sein sollte, warum noch nicht soviele Besucher vorbei kommen, wie man gerne hätte und warum er noch nicht ein paar Tausend Euro im Monat abwirft, wie man sich das so vorstellt. Man könnte jetzt versuchen, die Schuld bei anderen zu suchen, aber in den meisten Fällen liegt es doch nur an einem selbst.

Ich habe diese Erkenntnis zumindest mir gegenüber schon gewonnen. Natürlich gibt es immer wieder Zeiten, in denen einem partout nichts schreibbares einfallen will, in denen einem schlicht die Zeit davon zu rennen scheint oder man zehntausend andere Dinge wichtiger, interessanter oder schöner findet. Das lässt aber bereits geleistete Arbeit immer wieder zurückfallen auf ein Niveau in den Anfangszeiten.

Und genau hier werde ich mich 2012 ganz besonders bemühen, mir selbst nicht im Weg zu stehen, sondern wirklich konstant an meinen Blogs zu arbeiten und mir möglichst einen Fahrplan aufstellen, der mir einen gewissen Rahmen aufzwingt, wann ich welche Dinge bearbeiten werde. Auch wenn es sich ziemlich langweilig und stur anhört: es hilft! Und man spart mit so einem Fahrplan dann auch noch ungemein viel Zeit.

Jetzt habe ich doch ganz schön viel davon erzählt, was ich so vorhabe. Wie sieht es bei Euch aus? Was sind Eure Vorhaben für 2012? Ist vielleicht ein Blogger dabei, der mir den einen oder anderen Punkt bestätigen oder vielleicht auch widerlegen könnte? Ich bin gespannt auf Eure Kommentare!

 

Montag, 2. Januar 2012

DropShipping Deutschland: Ein Trend im Online-Handel setzt sich durch – Folge 1

In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper

Wie bereits angekündigt, werde ich ab sofort eine sechsteilige Serie über das Thema DropShipping schreiben. Ungefähr alle zwei Wochen wird es einen neuen Artikel geben, der DropShipping als Geschäftsmodell näher beleuchtet.

Heute geht es um den sich abzeichnenden Trend in Deutschland, dass DropShipping immer mehr an Gewicht gewinnt, zumal es ein Geschäftsmodell ist mit relativ geringem Risiko für den Online-Händler.

Was ist DropShipping?

Früher kannte man diese Art zu handeln unter den Bezeichnungen Streckengeschäft, Direkthandel oder Streckenhandel, heute verwendet man den englischen Begriff DropShipping für den Handel, bei dem der Einzelhändler gar nicht mehr in physischem Kontakt zu seiner Ware steht, sondern diese direkt vom Großhändler an den Kunden versandt wird, nachdem die Rechnung per Vorauskasse bezahlt und die Bestellung vom Einzelhändler an den Großhändler weitergeleitet wurde.

Gehandelt wird mit allem Möglichen, von Lebensmittel über Textilien bis hin zu Heimwerkerbedarf, Elektrogeräten oder Autozubehör. Alles was sich online verkaufen lässt und wofür sich ein Großhändler findet, der bereit ist, DropShipping als Geschäftsmodell zu unterstützen, lässt sich auf diese Art und Weise risikoarm anbieten.

Nicht zuletzt durch die große Akzeptanz des Online-Handels gewinnt DropShipping auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Die Kunden kaufen mittlerweile immer mehr online ein, was dem Einsatz des Handelsmodells DropShipping sehr entgegen kommt.

Laut Keyword-Analysen vom Suchmaschinengiganten Google wird auch stetig steigend nach den Begriffen „DropShipping“ und „Drop Shipping“ gesucht. Waren Ende 2006 noch die ersten Suchanfragen dazu verzeichnet, so stiegen bereits im Februar 2007 die monatlichen Anfragen auf 2.500 und erreichten im Juli 2010 einen vorläufigen Höhepunkt von mehr als 7.000 Sucheingaben – allein in Deutschland. Danach schwächte sich der Trend zwar etwas ab, aber Prognosen zeigen, dass die Ergebnisse vom Juli 2010 vermutlich schon im Februar 2012 wieder erreicht sein werden.

Außer den Begriffen „DropShipping“ und „Drop Shipping“ wird vor allem auch nach den Search Terms bzw. Suchphrasen „Anbieter DropShipping“, „Großhändler DropShipping“, „DropShipping eBay“ und „DropShipping Shop“ gesucht. Das dürfte als deutliches Zeichen dafür interpretiert werden, dass Gründer und bestehende Internet-Unternehmer sich verstärkt mit diesem Handelsmodell auseinander setzen um ihr geplantes oder bestehendes Geschäftsmodell entsprechend zu erweitern.

Schließlich gibt es dafür einige gute Gründe. Als Gründer mit dem Handelsmodell DropShipping benötigt man deutlich weniger Startkapital als es mit einem klassischen Online-Handel erforderlich wäre. Die Ware muss nicht im Vorfeld eingekauft und gelagert werden, sondern geht just-in-time direkt zum Kunden, wenn er diese bestellt und bezahlt hat. Womit wir auch beim nächsten Vorteil sind: Der Händler läuft beim Geschäftsmodell DropShipping nicht Gefahr, auf Ware oder auf unbezahlten Rechnungen sitzen zu bleiben. Eine weitere Risikominderung. Sollte ein angebotener Artikel ein absoluter Ladenhüter im Shop sein, dann nimmt man ihn einfach aus dem Sortiment, ohne auf Restposten sitzen zu bleiben, die man dann weit unter Einstandspreis verhökern müsste.

Auch was die laufenden Kosten betrifft ist DropShipping absolut im Vorteil gegenüber konventionellem Online-Handel. Durch den Wegfall von Lagerkosten oder Personalkosten für den Bereich Logistik sind keine Gelder gebunden und natürlich von vorneherein die Startkosten wesentlich niedriger, was auch von Vorteil ist, wenn man dieses Geschäftsmodell erst einmal im Nebenberuf starten möchte. Auch durch die sich ergebende Zeitersparnis kann sich der angehende Händler voll und ganz auf die Bekanntmachung seines Shops und die Betreuung seiner Kunden konzentrieren.

Das einzige, worauf DropShipper ein ganz besonderes Augenmerk haben sollten, ist die Auswahl der richtigen Lieferanten. Großhändler, Produzenten und Importeure, die zum Streckenversand bereit sind, sollten eingehend geprüft und getestet werden, bevor man sich für sie entscheidet. Nichts kann für den frisch gegründeten Online-Shop schlechter sein, als wenn von Anfang an unzuverlässige Geschäftspartner die Kundschaft verärgern oder schlechte Produktqualität zu häufigen Reklamationen führt.

Um solchen Fallstricken von Anfang an so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, bietet es sich an, sich auf bewährtes Wissen zu stützen, das in Datenbanken gesammelt wurde. Das Unternehmen Web Trend Media aus Heilbad Heiligenstadt stellt mit dem Angebot www.dropshipping.de die wohl derzeit größte Datenbank für DropShipping-Händler in Deutschland zur Verfügung. Zahlreiche Hersteller, Großhändler und Importeure sind hier verzeichnet, die insgesamt eine Auswahl auf mehr als 370.000 anspruchsvolle Produkte anbieten. Daraus lässt sich ganz bestimmt ein attraktives Sortiment für den eigenen Online-Shop zusammenstellen.

Die Produkte in dieser Datenbank lassen sich leicht nach verschiedenen Kategorien filtern, wie zum Beispiel Auto- und Motorradteile, Baby und Kinder, Möbel und Wohnen und viele andere mehr. Die Zugriffszahlen auf die Datenbank sprechen ihre eigene Sprache. Allein in den Monaten August und September 2011 griffen mehr als 115.000 individuelle Besucher auf das Portal www.dropshipping.de zu – Tendenz steigend.

Wer sich also derzeit mit dem Gedanken trägt, sich im Internet selbständig zu machen, vielleicht mit einem Online-Shop, der sollte sich wirklich mit dem Geschäftsmodell DropShipping beschäftigen. Der Trend in Deutschland ist da und wer jetzt einsteigt, dürfte langfristig gute Karten haben, damit eine solide und erfolgreiche Geschäftstätigkeit aufzunehmen.

In Folge 2 dieser Serie "In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper" geht es um Praxistipps für den Erfolg mit DropShipping. Einfach in ca. 2 Wochen wieder vorbeischauen!

   

Sonntag, 1. Januar 2012

Neues Jahr - neues Glück!

Der Jahreswechsel ist ja bekanntlich immer die Gelegenheit für gute Vorsätze. Nicht nur solche, die gesundheitlicher oder privater Natur sind, sondern auch für Vorsätze geschäftlicher oder beruflicher Art. Was bietet sich besser an, als im Januar nach der Weihnachtspause einen Neustart hinzulegen, der sich gewaschen hat. Aber dafür sollte man natürlich schon weit vor Silvester des vergangenen Jahres einige Planungen vorgenommen haben.

Wer jedoch bereits über einen Webshop oder einen anderen Internetauftritt verfügt, der ein wenig auf Vordermann gebracht werden sollte, der sucht jetzt vielleicht nach Ideen, wie er seinen Onlineauftritt besser vermarkten kann und damit als Folge davon auch mehr Einkommen damit generiert.

Ein Meister seines Faches, selbst mehrfacher Millionär mit der Vermarktung eigener Info-Produkte geworden, stellt derzeit einen kostenlosen Ratgeber zum Download zur Verfügung, der sechs Erfolgsfaktoren erläutert um im Internet Geld zu verdienen.

Außerdem gibt es ein 7-teiliges Vollpaket zu erwerben, dass absolut umfassende Informationen beinhaltet über die wichtigsten Themen um im Interent Geld zu verdienen. Angefangen von Tipps über die Nutzung bestimmter Seiten als TrafficBooster bis hin zu Empfehlungen kostenloser Tools, um viel Lehrgeld zu ersparen - hier findet man wirklich jede Menge Tipps, um seinen Webauftritt zu monetarisieren bzw. überhaupt mal damit anzufangen, Geld im Internet zu verdienen. Mehr Infos gibt es hier. Übrigens gibt es eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie, falls es einem nachweislich nicht gelungen ist, innerhalb der 30 Tage tausend Euro Umsatz online zu generieren. Weniger Risiko geht fast nicht!

Übrigens habe ich dieses 7-teilige Vollpaket selbst gelesen und kann nur sagen: es ist eine ganz tolle Sammlung von vielen wertvollen Tipps. Einiges davon kennt der eine oder andere sicherlich schon, aber noch nicht alles. Das A & O ist aber, diese Tipps auch konsequent umzusetzen. Nur dann nämlich lassen sich die gesetzten Ziele auch erreichen!

Neues Jahr und neue Themen

Zunächst einmal möchte ich allen Leserinnen und Lesern für ihre Treue im Jahr 2011 danken und wünsche auch für das Jahr 2012 viel Erfolg beim Umsetzen von Ideen und Tipps rund um das Thema Geld verdienen.

Gleich zu Beginn des neuen Jahres werde ich mit einer kleinen sechsteiligen Serie starten, die zum einen vom Geld verdienen im Internet handelt und zum anderen ganz speziell das Thema DropShipping bespricht: In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper. Ein Thema, das immer mehr Interessenten anzieht, da man hier wirklich ohne großes Risiko ganz gut Geld verdienen kann.

Die Serie wird sich aus folgenden Beiträgen zusammen setzen:


  1. DropShipping Deutschland: Ein Trend im Online-Handel setzt sich 
  2. DropShipper – Praxistipps für den Erfolg mit DropShipping 
  3. Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter 
  4. Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“ Lösung 
  5. DropShipping Erfahrungen 
  6. DropShipping Großhändler: So finden Sie den optimalen Lieferanten


Der erste Beitrag wird diese Woche erscheinen, die folgenden Beiträge dann im Abstand von ca. 14 Tagen. Also einfach immer mal wieder reinschauen, ob es etwas Neues zum Thema DropShipping gibt!

Natürlich werden wir außer diesem Thema wieder einige andere Geschäftsideen - online und offline - besprechen, aber auch Möglichkeiten, wie man zum Beispiel seinen eigenen Webshop oder seine eigenen Webseite bekannter machen und damit auch mit mehr Besuchern versorgen kann.

In diesem Sinne ein erfolgreiches 2012 und viele gute Ideen wünscht

CASHCATCHER