Mittwoch, 21. September 2011

Mit Kreativität und Konsequenz zur optimalen Geschäftsidee


Der Trend zur Selbständigkeit hält ununterbrochen an. Die Gründe für Gründer sind unterschiedlich, aber das Ziel was alle verfolgen ist gleich: mit einer optimalen Geschäftsidee den maximalen Erfolg zu erzielen. Doch welche Geschäftsideen sind erfolgversprechend?

Wer sich mit dem Gedanken beschäftigt, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, sei es weil der Wunsch nach mehr Verantwortung, Selbstbestimmung und Einkommen ist oder weil das eigene berufliche Umfeld eher instabil ist, der sucht in erster Linie auch nach einem tragfähigen Geschäftskonzept. Idealerweise durchleuchtet der Neugründer erstmal seine eigenen Fähigkeiten und Interessen, um hier möglicherweise schon den Ansatz für eine gute Geschäftsidee zu finden.

Geschäftskonzepte, die konform mit den eigenen Anlagen sind, lassen sich zum einen leichter realisieren, als wenn man sich komplett neues Wissen aneignen müsste. Zum anderen ist auch hier die Gefahr geringer, dass einem der Themenbereich, in welchem das zukünftige Geschäft angesiedelt sein wird, eines Tages keinen Spaß mehr machen wird. Wer seine eigenen Interessen oder sein Hobby zum Beruf machen kann, geht mit Sicherheit auch langfristig gesehen motivierter an die Verwirklichung seiner Geschäftsideen heran als jemand, der aus rein auf Vernunft basierenden Gründen in einem völlig fremden Bereich gründet.

Eine weitere Entscheidung, die vor der Umsetzung von Geschäftsideen gefällt werden sollte, ist die nach der Frage, ob das zukünftige Unternehmen den klassischen Massenmarkt bedienen sollte oder vielleicht eher in einer relativ wenig besiedelten Nische platziert werden sollte. Wer innerhalb des Massenmarktes Fuß fassen möchte, muss schon ganz gehörige Vorteile gegenüber der Konkurrenz bieten können. Gründungen in Nischen hingegen haben den absoluten Vorteil, dass hier wenig Konkurrenz zu finden ist und beispielsweise die eigene Webseite oder der eigene Onlineshop auch um einiges leichter bei den großen Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen rangiert.

Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich mit einer erfolgversprechenden Geschäftsidee selbständig zu machen, der kann auf dem Internetportal Geschäftsideen.de unter derzeit über 150 Ideen sicherlich einige Anregungen finden. Außerdem gibt es einen kostenlosen Ratgeber, den man sich anfordern kann.

Sonntag, 11. September 2011

Geld verdienen mit Facebook


Die neue Ausgabe des Fachmagazins INTERNETHANDEL ist dieses Mal ganz besonders interessant. Die Titelgeschichte „Werben und Verkaufen in sozialen Netzen: INTERNETHANDEL über Geld verdienen mit Facebook und F-Commerce“ hat mich sofort angesprochen und meine Neugierde geweckt, weil es genau der Themenbereich ist, mit dem ich mich seit geraumer Zeit beschäftige.

Facebook als soziales Netzwerk wurde erst 2004 gegründet, hat mittlerweile aber weltweit ca. 700 Millionen Nutzer und allein in Deutschland ca. 20 Millionen, was einem prozentualen Anteil von ca. 25 % entspräche. Mit anderen Worten: jeder vierte Einwohner Deutschlands ist bei Facebook. Momentan. Tendenz steigend.

Inzwischen haben schon einige Firmen erkannt, wie wichtig es ist, auch auf dieser Plattform präsent zu sein und nicht nur das, sondern auch den regen Austausch mit der potentiellen und tatsächlichen Kundschaft zu pflegen. 

Auf Facebook teilen die Menschen ihre Interessen, aber auch ihre Produkt- oder Kaufempfehlungen in sekundenschnelle einer größeren Anzahl von Menschen mit, die ihrerseits wiederum lieber auf eine persönliche Empfehlung aus ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis reagieren, als auf anonyme Produktbewertungen über Punktevergabe oder Feedbacks.

Von den bekanntesten neun Social Networks nimmt Facebook eine herausragende Position ein und beherbergt über 50 % der aktiven Social Media Nutzer. Dann kommt erst einmal lange nichts, bis an zweiter Stell Xing mit einem Anteil von knapp 25 % auftaucht. Allein aufgrund dieser Zahlen lässt sich schon in etwa erahnen, was für ein Potential sich hier ergibt.

Außerdem sind 90 % aller deutschen Facebooknutzer in dem konsumfreudigen Alter zwischen 14 und 49 Jahren, was wiederum bedeutet, dass Werbemaßnahmen und sogenanntes Facebook-Marketing hier auf überaus fruchtbaren Boden fällt.

Doch wie lässt sich jetzt eigentlich in Facebook werben und verkaufen? Welche Möglichkeiten gibt es? Was muss ich beachten? Wie kann ich meinen Auftritt in Facebook optimieren?

Für diese und noch viel mehr Fragen findet man jede Menge Antworten in der September-Ausgabe des Fachmagazins INTERNETHANDEL. Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe wieder viele interessante Themen rund um eCommerce, Neugründungen, Tipps und Tricks, Gerichtsurteile und natürlich den aktuellen Messekalender.

Montag, 5. September 2011

Die 10 häufigsten Gründe für das Scheitern von Existenzgründern


Wer den Schritt in die Selbstständigkeit geht, braucht außer einer guten Geschäftsidee genügend Eigenkapital, Durchhaltevermögen, Motivation und ein gutes Gespür dafür, um Fallstricke jeglicher Art zu vermeiden bzw. einen guten Berater.

Häufig kommen Existenzgründer nicht über die ersten drei bis fünf Jahre hinaus, weil ihnen wichtiges Wissen darüber fehlt, wie man das Schiff der neugegründeten Existenz sicher durch die Klippen steuert. Dieses Risiko ließe sich weitgehend vermeiden, wenn der Existenzgründer vorher die wichtigsten Punkte durchgeht und entsprechend handelt. Natürlich gibt es aber auch dann keine absolute Garantie, dass das eigene Unternehmen allen Stürmen standhält.

Die zehn häufigsten Gründe, warum eine Geschäftsgründung nur Monate oder wenige Jahre später scheitern kann, sind folgende:

  1. Zu knapp bemessenes Eigenkapital
  2. Fehler in der Finanzierung
  3. Mangelnde kaufmännische Kenntnisse
  4. Fehlerhafter Geschäftsplan/Businessplan
  5. Falsche Einschätzung des Marktes
  6. Fehlende Unterstützung seitens der Familie
  7. Gründer, die über ihre Verhältnisse leben
  8. Streit unter Mitgründern bzw. Gesellschaftern
  9. Keine Innovationsmöglichkeiten
  10. Unvorhersehbare Ereignisse wie Trendwandel oder anderes Käuferverhalten

Wohl dem Gründer, der für alle diese Eventualitäten ein Polster hat oder sich mental dagegen wappnen kann. Wer aufgrund dieser kleinen Checkliste schon im Vorfeld die verschiedenen Szenarien planen kann, hat einen deutlich besseren Start und eine langfristig vorteilhaftere Strategie gegenüber den Existenzgründern, die sich voll und ganz auf ihr Bauchgefühl verlassen möchten.

Wer mehr und ausführlicher darüber lesen möchte, dem lege ich den themenverwandten Artikel auf dem Portal Geschäftsideen.de nahe, wo man auch viele gute Inspirationen bekommt, um eine möglichst erfolgversprechende Idee umzusetzen.

Übrigens kann man dort auch einen kostenlosen Ratgeber über die besten Geschäftsideen aus dem Jahr 2010 anfordern, einfach hier klicken.