Montag, 13. August 2012

Schöner shoppen mit dem passenden Shopsystem


Wer sich im Internet selbständig macht, greift oft zu einem auf Handel basierenden Geschäftsmodell. Gleichgültig ob jemand bei seiner Existenzgründung auf den Verkauf von Designerkleidung für Kinder oder auf den Handel mit Batterien für Hörgeräte und Uhren setzt, er braucht für seinen Online-Shop auf jeden Fall das passende Shopsystem.

Man könnte hier den Vergleich ansetzen zwischen Ladenlokal im konventionellen Einzelhandel und Shop-Software für den Online-Handel. Je nachdem was angeboten werden soll, muss auch der Shop entsprechend eingerichtet und geeignet sein. Beispielsweise ein Textilhändler hat hier sicherlich andere Anforderungen als einer der Porzellan und Glas verkauft. Und genauso ist es eben auch mit der erforderlichen Shop-Software für den jeweiligen Online-Händler.

Es gibt mittlerweile ein riesiges Angebot, so dass es für den angehenden Gründer oft nicht einfach ist, dass passende System für seinen Shop herauszusuchen. Aber gerade hier sollte man sich Zeit lassen und die verschiedenen Beschaffenheiten und Features nach Möglichkeit vorher testen, um herauszufinden, ob sie auch mit der zu verkaufenden Ware und Idee zusammenpassen. Wer nämlich hinterher erst merkt, dass er sich für eine nicht ganz so ideale Lösung entschieden hat, steht dann nämlich vor einer recht großen Herausforderung, wenn er den einmal angelegten Shop mit hunderten bis tausenden von Artikeln in ein anderes System umquartieren möchte.

Die neue Ausgabe des Onlinemagazins INTERNETHANDEL (Nr. 106, August 2012) beschäftigt sich in der Titelstory genau mit dem Thema, nämlich „Die Qual der Wahl im E-Commerce: Der oft beschwerliche Weg zum optimalen Shopsystem“. Hier wurden über einen längeren Zeitraum verschiedene Anbieter getestet und recherchiert, für welche Art von Handel und Branchen das jeweilige Shopsystem geeignet ist. Das bietet interessierten Gründern eine aktive Entscheidungshilfe, da sie sich hier die Zeit sparen können und alle in Frage kommenden Systeme selbst durchleuchten müssen. Auf 25 Seiten allein für die Titelgeschichte findet man eine geballte Ladung Informationen, die man sich sonst mühsam selbst zusammensuchen müsste.

Außerdem findet man noch weitere informative Beiträge zu Themen wie „effiziente Formen des Video-Marketing“, ein Thema, das immer mehr an Bedeutung im Bereich E-Commerce gewinnt oder Ratgeber zu Themen wie Internet-Recht und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wer erstmal eine kostenlose Leseprobe von INTERNETHANDEL bestellen möchte, kann das übrigens hier tun.

Samstag, 11. August 2012

Selbstständig im Internet per Home Office

Viele mittlerweile erfolgreiche Internetunternehmer haben ihr Business von zuhause aus oder manche gar von einer Garage aus gestartet. Teilweise sind daraus Milliardenunternehmen geworden, vor allem aus den Garagen-Klitschen, von denen die eine oder andere inzwischen Weltmarktführer in ihrem Bereich ist.

Es muss anfangs kein extra Büro angemietet werden und es muss noch nicht einmal unbedingt ein separates Arbeitszimmer sein, vorausgesetzt man kann seine Restfamilie so trainieren, dass sie den Arbeitsbereich möglichst unangetastet lässt. Schließlich möchte man ja mit seinem Computer und dem Internetanschluss Geld verdienen und nicht den ganzen Tag zusehen, wie der Nachwuchs stundenlang den PC blockiert und sich spielenderweise durch die Levels arbeitet.

Aber was von Anfang an sehr wichtig ist, meiner Meinung am allerwichtigsten, ist ein ordentlicher Stuhl. Und zwar kein Küchenstuhl und auch kein Korbsessel, sondern ein richtiger Bürostuhl. Einer der einen Fuß mit fünf Rollen hat und möglichst natürlich einen ergonomisch ideal geformten Sitz, der selbstverständlich höhenverstellbar sein sollte und den man auch in eine Wippposition bringen kann. Alles nur dem eigenen Bewegungsapparat zuliebe.

Ich habe mir erst neulich einen neuen Bürostuhl zugelegt, weil der andere endgültig reif für den Sperrmüll war. Weniger weil er zusammengefallen wäre, sondern weil das Sitzpolster im wahrsten Sinne des Wortes durchgesessen war und der Bezugsstoff bereits den Blick auf die Schaumstoffpolsterung freigab.

Jetzt habe ich einen Chefsessel, schwarzes Leder, Hochlehner, höhenverstellbar, die obligatorischen 5 Rollen und mit Armlehnen. Die Armlehnen waren wichtig, damit mein Kind beim Karussell spielen nicht vom Hocker fällt. Aber auch sonst ist es ganz angenehm, wenn man mal seine Ellbogen zwischendurch ablegen kann.

Das zweitwichtigste Möbelstück für das Home Office ist meiner Meinung nach der Schreibtisch. Je nachdem wieviel Platz zur Verfügung steht, kann er größer oder aber sehr platzsparend ausfallen. Hier würde ich auf jeden Fall dazu tendieren, den größtmöglichen Schreibtisch zu nehmen. Mit anderen Worten, wenn eine Ecke 125 cm Platz bieten würde, dann käme da bei mir ein 120er Tisch rein und keinesfalls ein 80er. Nichts ist nervenaufreibender, als wenn man neben dem PC keinen Platz mehr hat um irgendwelche Unterlagen abzulegen - vorübergehend versteht sich.

Mein Schreibtisch hier ist groß genug, ein maßgefertigtes Vintage-Modell in Nussbaum aus den 70er Jahren. Sollte der allerdings mal den Dienst quittieren, dann würde ich bei Möbel-Turflon aus Werl schauen, dass ich einen günstigen und stilmäßig zu meiner Einrichtung passenden neuen Schreibtisch bekommen könnte. Eine Anfertigung vom Schreiner müsste jedenfalls nicht mehr unbedingt sein bei der Auswahl, die man heutzutage hat und im Zeitalter des Internets kann man ja das meiste auch online bestellen, ohne vorher sämtliche Möbelhäuser in der Nähe persönlich besucht zu haben.