Montag, 12. Dezember 2011

Nicht nur für Existenzgründer: Die 50 folgenschwersten Fehler im Online-Handel


Ständig steigt die Zahl der Unternehmensgründungen in Deutschland an. Allein vergangenes Jahr haben mehr als 930.000 Menschen den Start in die Selbständigkeit gewagt. Diese Zahlen gehen aus einer Studie der KfW-Bankengruppe hervor, die mit den Zahlen aus dem Jahr 2010 erstellt wurde. Über 15 Prozent aller Neugründungen starten im Bereich Handel, aber 32 Prozent aller Geschäftsgründungen wiederum scheitern innerhalb der ersten drei Jahre.

Für das Scheitern muss es Gründe geben. Und wenn diese analysiert werden, dann kristallisieren sich hier immer wieder die gleichen Fehler heraus, die es zu wissen und zu vermeiden gilt. Gerade im geschäftlichen Bereich kommt es den Gründer teuer zu stehen, wenn er alle Fehler erst selbst durchlebt und letztendlich mit dem Scheitern seiner Selbständigkeit dafür bezahlen muss.

Besser ist es, sich schon im Vorfeld mit den häufigsten Fehlerquellen zu beschäftigen. Die Titelstorydes Online-Magazins INTERNETHANDEL beleuchtet die 50 häufigsten Fehler im Online-Handel in der aktuellen Ausgabe (Nr. 98, 12/2011).

Anhand einer übersichtlichen Strukturierung der häufigsten Fehlerquellen kann man genau überprüfen, wo sich Fallstricke auftun und wie man sie geschickt umgehen kann. Außerdem gibt es eine Checkliste, die als Hilfestellung bei der systematischen Untersuchung des eigenen Unternehmens eingesetzt werden kann. Hier werden unter anderem die Bereiche Geschäftsidee, inhaltliche und finanzielle Planung, Finanzierung, Shopsysteme, Kundenbetreuung näher beleuchtet. Zu jeder Fehlerquelle werden die 5 häufigsten Stolperfallen aufgezeigt und gleichzeitig Lösungen und Strategien zur Vermeidung dieser Fallstricke besprochen. Von diesen Hinweisen profitieren übrigens nicht nur Neugründer, sondern durchaus auch „ältere“ Unternehmer.

Außerdem gibt es in der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL wieder jede Menge andere interessante Themen, wie zum Beispiel Tiefenanalyse von Mitbewerbern, aktuelle rechtliche Änderungen im Online-Recht oder die Vorstellung eines sehr nützlichen Tools für Online-Händler, die damit automatisiert Produkte in über 600 Online-Portale einstellen lassen können.

Wer möchte, kann sich übrigens auch eine Gratis-Leseprobe anfordern.

   

Montag, 5. Dezember 2011

Joboter.de - die Jobsuchmaschine


Bald beginnt das Neue Jahr und mit dem neuen Jahr halten auch regelmäßig Erneuerungen im privaten Bereich Einzug. Der eine wird zum Nichtraucher, die andere gestaltet ihre Wohnung um und dritte wiederum möchten im neuen Jahr einen neuen Job.

Wenn man sich derzeit die Meldungen über den Arbeitsmarkt durchliest, so hört sich das alles ganz gut an. Zumindest wird massiv der Eindruck vermittelt, dass es schon wieder jede Menge offene Stellen zu besetzen gibt. Also nicht nur Krisennachrichten, sondern zwischendurch auch mal etwas positives.

Die Jobsuche über Printmedien, sprich der Anzeigenanteil der guten, alten Tageszeitung, ist fast schon out. Immer mehr Firmen suchen online ihre zukünftigen Mitarbeiter. Entweder werden die Stellenangebote direkt auf den Firmenwebsites veröffentlicht oder man findet diese in Online-Portalen, die sich mit dem Thema „Stellenmarkt“ beschäftigen.

Eine weitere Alternative zum Stellen-Portal ist die Jobsuchmaschine oder der Jobspider. Hier werden täglich frisch gefundene Stellenausschreibungen integriert und dem Suchenden angeboten. Man kann als Stellensuchender schön filtern, in welcher Stadt man arbeiten möchte und dann eventuell noch nach Arbeitgeber filtern. Manche Firmen genießen schließlich einen besseren Ruf als Arbeitgeber als andere.

Egal ob man einen Job als Staplerfahrer, Krankenpfleger oder Key Account Manager sucht, über die Jobsuchemaschine joboter.de bekommt man nicht nur verfügbare offene Stellen angezeigt, sondern hat auch gleichzeitig die Möglichkeit sich weitergehend nochmals über die wichtigsten Fakten der Bewerbung zu informieren. Zum Beispiel wie ein guter Lebenslauf geschrieben sein sollte oder wie das Anschreiben einer Bewerbung inhaltlich aufgemacht sein sollte.

Um einfach mal ein Beispiel zu geben, wie die Jobsuchmaschine joboter.de Ergebnisse liefert, versuche ich hier mal Jobs in Köln zu suchen. Wenn man auf den Link klickt, dann bekommt man automatisch sämtliche derzeit als offen gemeldete Angebote angezeigt, die interessant sind für Leute, die Jobs in Köln suchen. Natürlich ohne Gewähr, es könnte ja sein, dass der eine oder andere Job bereits so schnell vergeben war, dass man den Status noch nicht aktualisiert hat. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall, mal hier reinzuschauen und sich bei Bedarf das eine oder andere Stellenangebot näher anzuschauen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Jobsuchenden viel Glück und Erfolg mit der neuen Stelle!

Dienstag, 15. November 2011

Lieferantensuche leicht gemacht über Lieferanten.de


Die redaktionell geführte Business-Suchmaschine geht an den Start und bringt Einkäufer mit Lieferanten zusammen.

Fast alle Unternehmen sind auf leistungsfähige, zuverlässige und unkomplizierte Lieferanten angewiesen. Gleichgültig ob sie Hersteller oder Großhändler sind, Zulieferer für die Produktion oder einfach nur eine gute Bezugsquelle für Geschäftsausstattung, Dekomaterialien – gerade jetzt vor Weihnachten – oder Büromaterial suchen, wichtig ist, dass man die richtigen Lieferanten an der Hand hat.

Der positive Geschäftsverlauf eines Unternehmens hängt wesentlich von der reibungslos funktionierenden Materialbeschaffung bzw. vom Einkauf ab. Da ist es hilfreich, wenn man wirklich geeignete Lieferanten schnell und ohne großen Recherche-Aufwand finden kann.

Die gängigen Suchmaschinen sind weniger für Unternehmen als für Endverbraucher zur Lieferantensuche geeignet. Genau in dieser Lücke setzt die redaktionell geführte Business-Suchmaschine Lieferanten.de an und bringt relevante Ergebnisse für suchende Einkäufer.

Die Suchmaschine arbeitet intuitiv, d. h. auch Vertipper oder anders eingegebene Suchbegriffe führen zu einem brauchbaren Ergebnis. Dadurch, dass die Suchmaschine Lieferanten.de redaktionell gepflegt wird, kann man von einer sehr hohen Qualität der Suchergebnisse ausgehen. Genau diese hohe Qualität hat zusammen mit der Seriosität der Lieferanten oberste Priorität und wird damit auch dem selbst gewählten Motto „Die clevere Lieferantensuche“ gerecht.

Ich habe die Suchmaschine getestet und war erstaunt, wieviele relevante Treffer ich beispielsweise mit den Begriffen „Weihnachtsdekoration“ oder „Kerzen“ gefunden habe. Schon bei der Eingabe der Suchbegriffe erhält man Vorschläge und kann sich den passenden auswählen. Im Suchergebnis werden alle relevanten Lieferanten aufgelistet und per einfachem Mausklick kann man entweder die Website des Unternehmens aufrufen oder direkt eine Anfrage aus dem Programm starten, die dann übrigens für weitere Anfragen an andere Lieferanten genutzt werden kann.

Für Einkäufer ist die Suche kostenlos. Mit Eingabe eines Suchbegriffes haben sie sofort Zugriff auf zahlreiche Anbieter ihres gesuchten Produktes. Die Lieferanten wiederum profitieren von der Suchmaschine Lieferanten.de, da sie genau die potentiellen Kunden ansprechen können, die genau nach ihrem Angebot suchen.

Schon jetzt zum Start beinhaltet die Suchmaschine Daten von 1.000 ausgewählten Lieferanten mit insgesamt über einer Million Produkten im Angebot. Bevor ich jetzt noch mehr schreibe, empfehle ich einfach: Probieren Sie es selbst aus: www.lieferanten.de!

Donnerstag, 10. November 2011

INTERNETHANDEL erklärt den Import von Produkten aus China


Die neu Ausgabe des Fachmagazins INTERNETHANDEL Nr. 97, 11/2011 hat als Titelthema wieder eine interessante Geschichte, nämlich den Import von Produkten aus Chinafür Online-Händler.

Auch im Online-Handel bestimmt vor allem der Preis den Erfolg. Je günstiger das Angebot, desto mehr Kunden werden einkaufen. Im Zeitalter von Preissuchmaschinen ist es für potentielle Kunden ein Kinderspiel, das günstigste Angebot ausfindig zu machen. Preiswert kalkulieren lässt sich aber nur, wenn die Kosten für den Online-Händler nicht allzu hoch sind und dazu gehören natürlich auch die Einkaufspreise.

Wer seine Waren nur hierzulande beschafft, wird bald an die Grenze seiner Möglichkeiten zur Kostenoptimierung gelangen. Sowohl Hersteller als auch Großhändler und Importeure möchten alle ihren Teil an der Ware verdienen, ergo schlägt sich das auch auf den Preis für den Endverbraucher nieder. Das wiederum kann die Konkurrenzfähigkeit des kleineren bis mittleren Online-Händler nachhaltig beeinflussen.

Besser wäre, man könnte die Waren direkt beschaffen und dadurch eine Reihe von Kostenfaktoren ausschalten. Im Zeitalter der Globalisierung steht die Möglichkeit, so nahe wie möglich an der Quelle einzukaufen, auch kleineren und mittleren Online-Händlern offen. Viele Produkte werden günstig in China hergestellt und können unter Berücksichtigung bestimmter Faktoren auch ohne den langen Weg über diverse Zwischenhändler an den Endverbraucher gebracht werden.

Auch wenn dieser Weg nicht ganz unkompliziert ist, so ist es doch möglich, auf diese Weise konkurrenzfähige Preise anzubieten. Unter dem Titel „Import – Produkteinkauf in China“ kann man im Online-Magazin INTERNETHANDEL einen Leitfaden studieren, der von der Reisevorbereitung über den Besuch einer der größten chinesischen Handelsmessen bis hin zum Wareneinkauf sämtliche Facetten der internationalen Warenbeschaffung speziell im „Reich der Mitte“ beleuchtet. Außerdem erfährt man wertvolle Informationen darüber, wie eine solche Einkaufsreise organisiert werden sollte und worauf man bei den Verhandlungen mit chinesischen Anbietern achten sollte.

Wie immer gibt es außerdem noch jede Menge andere interessante Themen rund um den E-Commerce, beispielsweise wie man Produkte über soziale Netzwerke verkauft oder mit welchen Umsätzen die Branche dieses Jahr zu Weihnachten rechnet.

Ein Blick lohnt sich, man kann sich auch eine Gratis-Ausgabe von INTERNETHANDEL als Leseprobe anfordern.

Freitag, 14. Oktober 2011

Existenzgründung – Ratgeber für den Onlinehandel


Die aktuelle Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL hat mal wieder eine absolut interessante Titelstory: INTERNETHANDEL erklärt den Einstieg in die Selbständigkeit – bevorzugt für Neu-Gründer und angehende Unternehmer im Onlinehandel, die auch mit wenig Startkapital gute Chancen realisieren können.

Laut einer Studie der KfW-Bank haben im Jahr 2010 insgesamt 936.000 Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren eine selbständige Tätigkeit begonnen. Das sind 8 Prozent mehr als im Vorjahr – Tendenz steigend.

Die Gründe, sich selbständig zu machen, sind vielfältig. Sei es, dass bessere Verdienstchancen gegeben sind oder dass man sein ganzes Potential entfalten kann und keinen „nervenden“ Chef mehr hat. Oder dass man die Rente aufbessern muss oder nur mit einer selbständigen Tätigkeit aus der Arbeitslosigkeit entkommt. Oder Mütter bzw. Eltern, die Beruf und Familie besser unter einen Hut bekommen möchten. Für alle Neu-Gründer gibt es sicherlich den einen persönlichen Grund, der sie motiviert ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Für viele Gründer ist es wichtig, eine Geschäftsidee und ein Konzept zu finden, das sich auch mit wenig Startkapital umsetzen lässt. Hier bietet sich der Bereich des Onlinehandels geradezu an, da man hier auf eigens angemietete Geschäftsräume verzichten kann und auch in der Anfangsphase keine Personalkosten anfallen dürften.

Trotzdem gibt es natürlich auch hier einiges zu beachten, damit die Gründung im Onlinehandel ein voller Erfolg wird. So sollte man zum Beispiel

  • seine eigenen Fähigkeiten und Defizite erkennen
  • eine Geschäftsidee entwickeln und kritisch überprüfen
  • eine hauptberufliche gegen eine nebenberufliche Selbständigkeit abwägen
  • die richtigen Entscheidungen in steuerlicher und rechtlicher Hinsicht treffen
  • einen Businessplan ausarbeiten und die Finanzierung im Vorfeld regeln.

Diese und noch viel mehr Punkte werden in der Oktober-Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL besprochen. Übrigens kann die aktuelle Ausgabe auch als kostenlose Leseprobe angefordert werden.

Außerdem gibt es noch jede Menge Informationen, zum Beispiel über die gesetzlichen Änderungen und drastischen Einschränkungen zum staatlichen Gründungszuschuss, die TopTen der häufigsten Suchbegriffe auf eBay, juristisches Fachwissen zum Thema Transport im Onlinehandel oder die aktuellen Messetermine.

Montag, 10. Oktober 2011

Geld verdienen im Internet - Kurs und Partnerprogramm

Bis zu 250.000 EUR im Internet verdienen 
Aktuell wird gerade ein neues Programm gelauncht: Sven Meissner hat einen  Lehrgang oder auf neudeutsch ein Tutorial ausgearbeitet, mit dem angehende Internetmarketer leichter und schneller ihr Zieleinkommen erreichen sollen. 

Es gibt einige Menschen, die per Internet schon ein nettes Zubrot verdienen oder sich ein stattliches Einkommen erarbeiten konnten. Nur gelingt es bei weitem nicht allen, sich in die Gewinnzone zu bringen, weil oftmals einfach das Know-How fehlt, wie man im Internet viel Geld verdienen kann.

Und genau da setzt das Programm von Sven Meissner an, das übrigens ab 15. Oktober 2011 starten soll. Anmelden kann man sich schon jetzt. Außerdem kann man sich bereits jetzt ein paar nützliche Tipps aus den Videos holen, die man direkt nach Bestätigung der Anmeldung gratis anschauen kann. 

Dann mal viel Spaß beim ausprobieren!

PS: Wer bereits in dieser Branche tätig ist, der kann sich auch gerne zum Partnerprogramm
anmelden. Damit könnte man ein nettes Sümmchen Weihnachtsgeld generieren - bis zu 40% Conversion-Rate und Traum-Provision!

Dienstag, 4. Oktober 2011

Krankenversicherung für Selbstständige – Hat privat Vorteile?


Gastartikel von Finanzen.de


Wer sich in der privaten Krankenversicherung als Selbstständiger freiwillig versichert, kann viele Vorteile gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung genießen. Einerseits ist der Leistungsumfang in der Regel umfassender. So kann man beispielsweise bei einem Krankenhausaufenthalt auf Chefarztbehandlung und die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer vertrauen. Andererseits sind die Beiträge einkommensunabhängig. Je höher das Einkommen ist, desto mehr spart man also gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung, deren Beiträge am Einkommen festgemacht werden.

Ein Nachteil der privaten Krankenversicherung ist, dass wenn man sich erst einmal für einen Anbieter und einen Tarif entschieden hat, es selten lohnt, diesen zu wechseln. Denn während das Einkommen bei der Beitragsberechnung keine Rolle spielt, werden doch Alter und Gesundheitszustand dafür herangezogen. Wechselt man später den Anbieter, muss man also aufgrund des höheren Alters und eventuell inzwischen entstandener Vorerkrankungen mit wesentlich höheren Beiträgen rechnen – auch wenn der Tarif an sich günstiger ist.

Es ist daher wichtig, bei der Wahl des Anbieters einen Tarif zu finden, der auch dauerhaft durch Preis und Leistung überzeugen kann. Jedoch ist der Markt für private Krankenversicherungen für den Laien oft unübersichtlich. Daher lohnt sich ein Vergleich für die Tarife der Krankenversicherung Selbstständige.

Ebenso ist es ratsam, sich von einem unabhängigen Experten beraten zu lassen. Dieser kann Ihnen dabei helfen, die richtige Krankenversicherung für Selbstständige zu finden. Private Krankenversicherung - Selbstständige profitieren Die meisten Arbeitnehmer haben nicht die Wahl zwischen gesetzlicher oder privater Krankenkasse.

Als Selbstständiger können Sie sich jedoch entscheiden, welche Krankenkasse Sie wählen. Dabei lohnt sich die private Krankenversicherung für Selbstständige vor allem dann, wenn Sie noch jung sind und keine Vorerkrankungen haben. Denn in diesem Fall zahlen Sie gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung geringere Beiträge, können aber mehr und umfangreichere Leistungen in Anspruch nehmen. Jedoch sollten Sie die Tarifwahl nicht überstürzt treffen, da die Entscheidung für einen Anbieter meistens eine Entscheidung für das ganze Leben ist. Weitere Informationen zur Krankenversicherung

Mittwoch, 21. September 2011

Mit Kreativität und Konsequenz zur optimalen Geschäftsidee


Der Trend zur Selbständigkeit hält ununterbrochen an. Die Gründe für Gründer sind unterschiedlich, aber das Ziel was alle verfolgen ist gleich: mit einer optimalen Geschäftsidee den maximalen Erfolg zu erzielen. Doch welche Geschäftsideen sind erfolgversprechend?

Wer sich mit dem Gedanken beschäftigt, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, sei es weil der Wunsch nach mehr Verantwortung, Selbstbestimmung und Einkommen ist oder weil das eigene berufliche Umfeld eher instabil ist, der sucht in erster Linie auch nach einem tragfähigen Geschäftskonzept. Idealerweise durchleuchtet der Neugründer erstmal seine eigenen Fähigkeiten und Interessen, um hier möglicherweise schon den Ansatz für eine gute Geschäftsidee zu finden.

Geschäftskonzepte, die konform mit den eigenen Anlagen sind, lassen sich zum einen leichter realisieren, als wenn man sich komplett neues Wissen aneignen müsste. Zum anderen ist auch hier die Gefahr geringer, dass einem der Themenbereich, in welchem das zukünftige Geschäft angesiedelt sein wird, eines Tages keinen Spaß mehr machen wird. Wer seine eigenen Interessen oder sein Hobby zum Beruf machen kann, geht mit Sicherheit auch langfristig gesehen motivierter an die Verwirklichung seiner Geschäftsideen heran als jemand, der aus rein auf Vernunft basierenden Gründen in einem völlig fremden Bereich gründet.

Eine weitere Entscheidung, die vor der Umsetzung von Geschäftsideen gefällt werden sollte, ist die nach der Frage, ob das zukünftige Unternehmen den klassischen Massenmarkt bedienen sollte oder vielleicht eher in einer relativ wenig besiedelten Nische platziert werden sollte. Wer innerhalb des Massenmarktes Fuß fassen möchte, muss schon ganz gehörige Vorteile gegenüber der Konkurrenz bieten können. Gründungen in Nischen hingegen haben den absoluten Vorteil, dass hier wenig Konkurrenz zu finden ist und beispielsweise die eigene Webseite oder der eigene Onlineshop auch um einiges leichter bei den großen Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen rangiert.

Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich mit einer erfolgversprechenden Geschäftsidee selbständig zu machen, der kann auf dem Internetportal Geschäftsideen.de unter derzeit über 150 Ideen sicherlich einige Anregungen finden. Außerdem gibt es einen kostenlosen Ratgeber, den man sich anfordern kann.

Sonntag, 11. September 2011

Geld verdienen mit Facebook


Die neue Ausgabe des Fachmagazins INTERNETHANDEL ist dieses Mal ganz besonders interessant. Die Titelgeschichte „Werben und Verkaufen in sozialen Netzen: INTERNETHANDEL über Geld verdienen mit Facebook und F-Commerce“ hat mich sofort angesprochen und meine Neugierde geweckt, weil es genau der Themenbereich ist, mit dem ich mich seit geraumer Zeit beschäftige.

Facebook als soziales Netzwerk wurde erst 2004 gegründet, hat mittlerweile aber weltweit ca. 700 Millionen Nutzer und allein in Deutschland ca. 20 Millionen, was einem prozentualen Anteil von ca. 25 % entspräche. Mit anderen Worten: jeder vierte Einwohner Deutschlands ist bei Facebook. Momentan. Tendenz steigend.

Inzwischen haben schon einige Firmen erkannt, wie wichtig es ist, auch auf dieser Plattform präsent zu sein und nicht nur das, sondern auch den regen Austausch mit der potentiellen und tatsächlichen Kundschaft zu pflegen. 

Auf Facebook teilen die Menschen ihre Interessen, aber auch ihre Produkt- oder Kaufempfehlungen in sekundenschnelle einer größeren Anzahl von Menschen mit, die ihrerseits wiederum lieber auf eine persönliche Empfehlung aus ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis reagieren, als auf anonyme Produktbewertungen über Punktevergabe oder Feedbacks.

Von den bekanntesten neun Social Networks nimmt Facebook eine herausragende Position ein und beherbergt über 50 % der aktiven Social Media Nutzer. Dann kommt erst einmal lange nichts, bis an zweiter Stell Xing mit einem Anteil von knapp 25 % auftaucht. Allein aufgrund dieser Zahlen lässt sich schon in etwa erahnen, was für ein Potential sich hier ergibt.

Außerdem sind 90 % aller deutschen Facebooknutzer in dem konsumfreudigen Alter zwischen 14 und 49 Jahren, was wiederum bedeutet, dass Werbemaßnahmen und sogenanntes Facebook-Marketing hier auf überaus fruchtbaren Boden fällt.

Doch wie lässt sich jetzt eigentlich in Facebook werben und verkaufen? Welche Möglichkeiten gibt es? Was muss ich beachten? Wie kann ich meinen Auftritt in Facebook optimieren?

Für diese und noch viel mehr Fragen findet man jede Menge Antworten in der September-Ausgabe des Fachmagazins INTERNETHANDEL. Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe wieder viele interessante Themen rund um eCommerce, Neugründungen, Tipps und Tricks, Gerichtsurteile und natürlich den aktuellen Messekalender.

Montag, 5. September 2011

Die 10 häufigsten Gründe für das Scheitern von Existenzgründern


Wer den Schritt in die Selbstständigkeit geht, braucht außer einer guten Geschäftsidee genügend Eigenkapital, Durchhaltevermögen, Motivation und ein gutes Gespür dafür, um Fallstricke jeglicher Art zu vermeiden bzw. einen guten Berater.

Häufig kommen Existenzgründer nicht über die ersten drei bis fünf Jahre hinaus, weil ihnen wichtiges Wissen darüber fehlt, wie man das Schiff der neugegründeten Existenz sicher durch die Klippen steuert. Dieses Risiko ließe sich weitgehend vermeiden, wenn der Existenzgründer vorher die wichtigsten Punkte durchgeht und entsprechend handelt. Natürlich gibt es aber auch dann keine absolute Garantie, dass das eigene Unternehmen allen Stürmen standhält.

Die zehn häufigsten Gründe, warum eine Geschäftsgründung nur Monate oder wenige Jahre später scheitern kann, sind folgende:

  1. Zu knapp bemessenes Eigenkapital
  2. Fehler in der Finanzierung
  3. Mangelnde kaufmännische Kenntnisse
  4. Fehlerhafter Geschäftsplan/Businessplan
  5. Falsche Einschätzung des Marktes
  6. Fehlende Unterstützung seitens der Familie
  7. Gründer, die über ihre Verhältnisse leben
  8. Streit unter Mitgründern bzw. Gesellschaftern
  9. Keine Innovationsmöglichkeiten
  10. Unvorhersehbare Ereignisse wie Trendwandel oder anderes Käuferverhalten

Wohl dem Gründer, der für alle diese Eventualitäten ein Polster hat oder sich mental dagegen wappnen kann. Wer aufgrund dieser kleinen Checkliste schon im Vorfeld die verschiedenen Szenarien planen kann, hat einen deutlich besseren Start und eine langfristig vorteilhaftere Strategie gegenüber den Existenzgründern, die sich voll und ganz auf ihr Bauchgefühl verlassen möchten.

Wer mehr und ausführlicher darüber lesen möchte, dem lege ich den themenverwandten Artikel auf dem Portal Geschäftsideen.de nahe, wo man auch viele gute Inspirationen bekommt, um eine möglichst erfolgversprechende Idee umzusetzen.

Übrigens kann man dort auch einen kostenlosen Ratgeber über die besten Geschäftsideen aus dem Jahr 2010 anfordern, einfach hier klicken.

Montag, 22. August 2011

Mit dem richtigen Konzept in die berufliche Selbständigkeit: Das Gründerportal Geschäftsideen.de startete mit über 100 Ideen


Immer mehr Deutsche entscheiden sich dafür, ihr Einkommen aus einer selbständigen Tätigkeit zu beziehen. Alleine im Jahr 209 haben ca. 900.000 Menschen hier in Deutschland eine selbständige Tätigkeit begonnen. Motive dafür sind einerseits der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung und nach beruflicher Selbstverwirklichung, andererseits kann eine selbständige Tätigkeit auch das Einkommen verbessern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich machen oder einfach aus drohender oder bestehender Arbeitslosigkeit herausführen. Aus welchen Gründen auch immer der Weg in die Selbständigkeit gestartet wird, eines wünschen sich alle Gründer in gleichem Maße, nämlich dass die Geschäftsidee erfolgreich ist und zu wirtschaftlichem Erfolg führt.

Wer sich selbständig macht, braucht meist nicht nur im Vorfeld schon ein gutes finanzielles Polster, möglichst ein Umfeld, das unterstützend und nicht behindernd wirkt, sondern auch noch eine gute Geschäftsidee. Doch wie findet man so eine Geschäftsidee, die nicht nur den eigenen Ambitionen entspricht, sondern auch noch eine Lücke füllt und somit zur Hälfte der Erfolg schon vorprogrammiert ist?

Genau hier setzt das Unternehmen Web Trend Media unter der Geschäftsleitung von Mario Günther an, der ein noch recht neues Internet-Portal auf den Weg gebracht hat: Geschäftsideen.de. Dieses Portal startete bereits mit 100 erfolgreichen Geschäftsideen, die detailliert vorgestellt werden. Die mittlerweile über 140 umsetzbaren Konzepte stammen aus verschiedenen Bereichen, so dass für so gut wie jeden Gründer eine Geschäftsidee dabei sein dürfte, die erfolgreich umzusetzen ist. Teilweise stammen die Ideen aus dem Ausland und warten förmlich darauf, hier in Deutschland gewinnversprechend umgesetzt zu werden.

Auf Geschäftsideen.de findet man sowohl gebührenpflichtige als auch kostenlose Informationen. In der für jeden einsehbaren Gratis-Version werden sämtliche Geschäftsideen in Kurzform präsentiert. Gegen eine jährliche Gebühr in Höhe von 49,00 Euro (Sonderaktion, sonst 98,00 Euro!) können zukünftige Unternehmer die einzelnen Geschäftsmöglichkeiten detailliert einsehen und sich darauf basierend einen Businessplan erstellen. Es gibt auch verschiedene Filtermöglichkeiten, sich das passende Konzept je nach Höhe des benötigten Startkapitals oder nach Branche geordnet anzeigen zu lassen.

Wer also mit dem Gedanken spielt, demnächst ein eigenes Standbein aufzubauen, sollte auf jedem Fall mal einen Blick in dieses Portal riskieren. Außerdem gibt es einen kostenlosen Ratgeber, den man hier anfordern kann. In diesem E-Book werden die erfolgreichsten Geschäftsmöglichkeiten aus dem Jahr 2010 vorgestellt.  

Mittwoch, 10. August 2011

Online-Handel in Europa - Chancen und Risiken


Bemerkenswert ist, dass die meisten der in Deutschland ansässigen Online-Händler ihre Waren nur innerhalb Deutschlands versenden, allenfalls noch nach Österreich oder in die Schweiz, was hier wahrscheinlich an der gleichen sprachlichen Verständigung liegen mag.

1968 wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft jedoch mit dem Gedanken gegründet, nicht nur den Frieden zu sichern, sondern vor allem auch einen unproblematischen, florierenden und vor allem leistungsfähigen europäischen Binnenmarkt zu fördern.

Mittlerweile hat die Europäische Union 27 Mitgliedsstaaten, was bedeutet, dass nicht nur an 80 Millionen Einwohner Deutschlands Waren angeboten werden können, sondern an mehr als 500 Millionen Menschen. Eine riesige Chance also, um über den Online-Handel Ware abzusetzen.

Doch wie eingangs erwähnt, scheuen sich immer noch viele Händler, innerhalb der EU-Staaten zu agieren und ihre Fühler auszustrecken. Zum einen gibt es die sprachlichen Hürden, zum anderen Befürchtungen über mangelndes Knowhow der Gepflogenheiten anderer EU-Mitgliedsstaaten. Auch was die juristische Seite betrifft, findet man hierzulande oft große Bedenken, den Online-Handel auch auf andere EU-Länder auszudehnen.

Das Online-Magazin INTERNETHANDEL befasst sich in seiner Augustausgabe (Nr. 94, 08/2011) genau mit diesem Thema, nämlich „Online-Handel in Europa - Einkauf und Verkauf in allen Mitgliedsstaaten der EU“, eine Sache, die vor allem für kleine und mittlere Unternehmen sehr interessante Chancen auftun könnte. Im Titelthema werden die zum einen die Fallstricke analysiert, die beim europäischen Binnenhandel auftauchen können, zum anderen gibt es eine gut gegliederte Schritt-für-Schritt-Anleitung, welche Dinge es zu beachten gilt und wie man erfolgreich seinen Online-Handel auf den europäischen Binnenmarkt ausweiten kann.

Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder jede Menge interessante Artikel, Tipps und Tricks rund um den eCommerce genauso wie aktuelle Gerichtsurteile oder die Top Ten der häufigsten Suchbegriffe auf eBay.de, aus denen gut ablesbar ist, was der Markt verlangt.

Übrigens, auf www.internethandel.de kann man sich auch eine Gratisleseprobe anfordern.

Donnerstag, 21. Juli 2011

Fünf bewährte Umsatzbooster im Online-Handel per DropShipping


Wer sich mit einem Online-Shop selbstständig gemacht hat, braucht außer einem attraktiven Warenangebot und einer ansprechenden Warenpräsentation auch noch Kunden, die die Ware kaufen. Oft jedoch verlässt der potentielle Käufer die Seite ohne einen Einkauf getätigt zu haben und beschert möglicherweise den Umsatz einem anderen Händler, weil er einfach nicht mehr auf die Shopseite zurückfindet.

Um solche verloren gegangenen Umsätze zukünftig zu vermeiden, gibt es ein paar ganz einfache Kniffe und Tricks, die sich fast ohne Aufwand schnell im Online-Shop einrichten lassen. Als wahre Umsatz-Booster haben sich unter anderem die folgenden 5 Tipps bewährt, die sich nicht nur für konventionelle Online-Shops eignen, sondern auch ganz besonders für Shops, die ihre Waren per DropShipping an den Kunden bringen.

  1. Der Bookmark Button – damit Ihre Kunden auch wieder zu Ihrem Shop zurückfinden
  2. Der Home Button – damit Ihre Kunden schnell wieder auf die Startseite gelangen
  3. Der Checkout Button – damit Ihre Kunden den Einkauf erfolgreich abschließen
  4. Gute Orientierung – damit Ihre Kunden finden was sie suchen und in Ihrem Online-Shop einkaufen
  5. Keine verpflichtende Registrierung – damit Ihre Kunden nicht vor dem Kauf schon den Shop verlassen

Wie man diese fünf Umsatz-Booster schnell und einfach umsetzen kann, erfährt man auf der Themenseite von DropShipping.de, wo man sich auch direkt einen Gratis-Ratgeber in Form eines E-Books anfordern kann.

Bevor Sie sich als Shopbetreiber an aufwendigen Marketingstrategien und komplizierten SEO-Maßnahmen die Zähne ausbeißen, sollten Sie diese fünf einfach und meistens sogar ohne Kosten umzusetzenden Umsatz-Booster ausprobieren und sich über die spürbare Verbesserung Ihrer Conversionrate freuen!

Dienstag, 12. Juli 2011

Warum im Einkauf der Profit liegt

Im Einkauf liegt der Segen – diese alte Händlerweisheit sollten sich auch Online-Händler von heute zum Motto machen, damit sie morgen noch satte Gewinne einfahren. Wer sich dafür entschieden hat einen Online-Shop zu eröffnen und damit Geld zu verdienen, liegt damit derzeit auf der richtigen Linie. Online-Handel boomt, die Leute kaufen immer mehr über das Internet ein, unabhängig von Öffnungszeiten, Anfahrtswegen oder Parkplatzsuche.

Wer mit dem Gedanken spielt, einen Online-Shop aufzuziehen oder seinen bereits bestehenden umstrukturieren möchte, der sollte sich unter anderem mit dem Thema Einkauf auseinander setzen. Nur wer seine Ware zum günstigsten Preis bezieht, kann sie auch zu marktgerechten Preisen weitergeben. Liegt der Einkaufspreis schon zu weit oben, reduziert sich die Gewinnspanne oder die Ware kann nicht zu konkurrenzfähigen Preisen weiterverkauft werden.

Genau hier liegt die Kunst des Einkaufens: Der Shop-Betreiber sollte den Händler mit dem günstigsten Angebot ausfindig machen, der auch gleichzeitig zuverlässig liefern kann und dessen Ware qualitativ am besten ist. Branchenfremde Neueinsteiger können hier schnell an ihre Grenzen gelangen, wenn es darum geht, mit dem Großhändler noch ein paar verbesserte Konditionen auszuhandeln. Wer hier Fehler macht, setzt unter Umständen die Existenz aufs Spiel.

  • Wie finde ich einen geeigneten Lieferanten und wie bewerte ich diesen?
  • Wie bereite ich die Lieferantensuche optimal vor?
  • Warum ist der Erstkontakt mit dem neuen Lieferanten so wichtig?
  • Welche Strategien sind erfolgsversprechend bei Verhandlungen mit dem Lieferanten?


Das sind nur vier der Fragen, die in der neuen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL in der Titelstory Lieferanten suchen, kontaktieren und optimieren: INTERNETHANDEL leistet praktische Hilfe für Online-Händler besprochen werden.

Außerdem werden in der Juli-Ausgabe unter anderem noch Themen aufgegriffen wie zum Beispiel die neuen Richtlinien in Sachen Rücksendekosten, Newsletterwerbung und damit verbundene Fallstricke, ein vielversprechendes Tool für Online-Händler und natürlich wieder jede Menge Tipps und Tricks.

Dienstag, 28. Juni 2011

DropShipping bei eBay: So entdecken Sie als DropShipper die besten Produkte für Ihren eBay-Shop

Vor einiger Zeit berichtete ich ja schon einmal über die Möglichkeit, Waren per DropShipping im Internet zu verkaufen, eine Methode, die ein relativ geringes Risiko gegenüber großen Erfolgschancen birgt.

Kurz zur Erinnerung:

DropShipping ist diese Art Waren im Internet anzubieten, bei denen der Händler die Waren nicht direkt einkauft, sondern lediglich in seinem Online-Shop präsentiert. Sobald ein Kunde einen Artikel bestellt, geht die Order direkt an den Lieferanten, der die Ware wiederum direkt an den Kunden ausliefert, sobald die Rechnung per Vorauskasse bezahlt wurde.

Der Shop-Betreiber hat also kein Risiko, auf Ladenhütern sitzen zu bleiben, muss keine Warenlagerung vornehmen und hat auch nicht die Kapitalbindung, die ein konventioneller Shop-Betreiber hat, der erst einmal Ware einkaufen muss. Schwerpunktmäßig muss sich der Shop-Betreiber in erster Linie um die Auswahl der Lieferanten und die Aushandlung der Konditionen kümmern, natürlich auch ein interessantes Sortiment zusammen stellen und dieses ansprechend präsentieren.

Eine Steigerung: DropShipping bei eBay

Seit einiger Zeit wurden die recht strengen Regelungen bei eBay Deutschland dahin gehend verändert, dass man als eBay-Verkäufer nicht mehr garantiert im Besitz der zu verkaufenden Ware sein muss, sondern der Verkäufer sollte lediglich gewährleisten, dass die Ware unmittelbar nach Zustandekommen des Kaufvertrages ausgeliefert wird. Viele professionelle eBay-Händler haben in der Vergangenheit schon rein aus logistischen Gründen die Auslieferung und den Versand der Ware an externe Dienstleister vergeben, weshalb hier eBay seine Bedingungen im Sinne der Profi-Händler nachgebessert hat.

Diese Änderung wiederum lässt auch zu, dass man Waren per DropShipping über die Auktions- und Verkaufsplattform eBay anbieten kann. Zumindest gibt es bislang keine gegenteilige Klausel. Die Königsdisziplin eines DropShippers wäre also, die bereits vorhandene Shop-Architektur von eBay zu nutzen, genauso wie die bereits vorhandene schnelle Auffindbarkeit der Produkte über die gängigen, großen Suchmaschinen. Wer sich seinen eigenen Shop einrichtet, muss erst einmal mühsam „SEO“ (Search Engine Optimization) betreiben, bevor die angebotenen Waren überhaupt gefunden werden. Allein schon deswegen lohnt es sich, darüber nachzudenken, den Shop bei eBay einzurichten.

Bevor man sich jedoch ans Werk macht und auf gut Glück Ware zusammen stellt, sollte man sich erst einmal einen Überblick verschaffen, was der Markt – sprich: der Kunde – überhaupt verlangt. Bei eBay tummeln sich mittlerweile jede Menge erfolgreiche Händler, die ihre Nischen gefunden haben. Deswegen sollte man vorher eine kleine Marktanalyse anstellen, um herauszufinden, welche Artikel viel gefragt und wenig angeboten werden. Und genau da setzt man dann an.

Außerdem sollte man sich die Großhändler aussuchen, die seriös und zuverlässig arbeiten, qualitativ einwandfreie Ware anbieten, diese pünktlich versenden und auch Wert auf eine ordentliche Verpackung legen. Das sind nämlich genau die Punkte, die der Käufer später als Bewertungskriterien für die Händlerbewertung zur Hand nimmt. Und wenn da etwas nicht zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen ist, bekommt der Shop-Betreiber die weniger gute Bewertung und nicht der Großhändler.

Wie man als DropShipper bei eBay einen guten Einstieg bekommt und was es alles zu beachten gibt, das findet man noch ausführlicher auf der Seite http://www.dropshipping.de/beste-Produkte-eBay-Shop.html. Da kann man sich übrigens auch einen kostenlosen Ratgeber als eBook anfordern, der noch einmal ausführlich das Thema DropShipping erläutert. 

Ich halte das für eine sehr gute Idee, mit wirklich geringem Risiko ein solides Geschäft aufzubauen.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Geld verdienen mit dem eigenen Blog

Immer mehr Firmen setzen auf Blogmarketing und suchen interessante Blogs, über die sie ihre eigenen Produkte oder Dienstleistungen bewerben lassen können. Nun wird nicht jeder Marketingexperte gleich auf die richtigen Blogs für sein Vorhaben stoßen und es wird sicherlich auch nicht jeder Blogger bereit sein, Blogmarketing zu unterstützen.

Genau hier greift eine relativ neue Plattform und bringt suchende Marketingexperten und schreibwillige Blogger zusammen getreu dem Motto "blog for cash @ hallimash". Bei hallimash können sich Blogger registrieren, ihre Blogs eintragen, die dann zunächst einmal geprüft werden. Wenn diese dann genehmigt wurden, geht es ans Geld verdienen mit Blogs und es werden passend zu den Themenschwerpunkten Kampagnen angezeigt, zu denen Rezensionen geschrieben werden sollen.

Beispielsweise würde ein Blog mit den Themenschwerpunkten Gesundheit, Wellness, Gewicht und Ernährung möglicherweise eine Kampagne über ein Produkt zur Gewichtsreduktion oder über Nahrungsergänzung angeboten bekommen. In einer tabellarischen Aufstellung sieht man genau, wer der Auftraggeber der Kampagne ist, worum es gehen soll, wieviele Wörter der Beitrag umfassen soll und wieviel dafür bezahlt wird.

Nach meiner seitherigen Erfahrung betrug der erforderliche Textumfang mindestens 150 - 400 Wörter, also eine Größenordnung die absolut zu schaffen sein müsste, vorausgesetzt natürlich, das Thema liegt einem. Genau darauf wird seitens hallimash auch hingewiesen, dass nämlich nur die Kampagnen angenommen werden sollen, die einem selbst thematisch auch liegen und die in den eigenen Blog passen.

Die Honorierung erfolgt über gestaffelte Tarife, die wiederum abhängig von der Verbreitung des Blogs sind. Also je mehr Besucher, desto mehr Geld. Ich denke, das ist eine ganz gute Möglichkeit um für seine Bloggerei auch honoriert zu werden. Momentan kann ich allerdings noch nichts dazu sagen, wie schnell nach dem Posten des Blogbeitrages das Honorar fließt. So weit bin ich leider noch nicht, da jetzt erst einmal die Kampagnen geprüft werden, für die ich mich beworben habe.

Wer Interesse hat, kann sich ja trotzdem schon registrieren, da auf jeden Fall noch ein paar Tage vergehen, bevor es ernst wird. Man kann übrigens jede Kampagne ablehnen und braucht nur die Textaufträge anzunehmen, über die man auch guten Gewissens schreiben kann. Außerdem werden alle Postings, die im Auftrag geschrieben wurden, auch als solche gekennzeichnet, wie man es auch von anderen Agenturen dieser Art kennt. Also, wer jetzt Lust hat, ein paar Euro zu verdienen, der schaut sich das bei hallimash einfach mal an.

 

Mittwoch, 15. Juni 2011

DropShipping - Handeln ohne Warenlager

Das Thema DropShipping, über das ich schon im letzten Beitrag schrieb, hat mich jetzt doch noch ein wenig mehr beschäftigt, zumal ich von einer Freundin auch direkt darauf angesprochen wurde, wie das denn nun genau funktioniert.

DropShipping, auch bekannt unter dem Namen Direkthandel, Streckengeschäft oder Streckenhandel, kommt ursprünglich aus den USA und ist noch nicht allzu lange in Deutschland als Geschäftsmodell bekannt.

Der Online-Händler, der sich für das Geschäftsmodell DropShipping entscheidet, hat ein paar entscheidende Vorteile gegenüber einem konventionell agierenden Shopbetreiber. Vorteile beim Direkthandel sind unter anderem folgende:

  • kein Wareneinkauf
  • kein Warenlager
  • kein Aufwand mit Verpackung und Versand
  • geringes Risiko
  • geringe Kosten
  • große Gewinnmöglichkeit bei relativ geringem Kapitaleinsatz

Der Shop-Betreiber, der sich für diese Art von Warenumschlag entscheidet, muss sich hauptsächlich nur darum kümmern, dass die Waren in seinem Onlineshop gut dargestellt werden, dass von ihm ein passendes, ansprechendes Sortiment zusammen gestellt wird und dass sein Onlineshop bekannt und demzufolge häufig frequentiert wird.

Der Kunde des Onlineshops kauft die Ware direkt über den Shop-Betreiber bzw. dessen Seite ein, bezahlt am besten per Vorauskasse und erst daraufhin ordert der Shop-Betreiber beim Großhändler die Ware, der diese dann direkt nach Bezahlung des Einkaufspreises an den Kunden sendet. Ein wirklich optimales Konzept für einen Shop!

Wer sich mit diesem Thema tiefergehend beschäftigen möchte, dem empfehle ich den kostenlosen Download des Ratgebers „DropShipping – Das große Geheimnis im Online-Handel“. Hier werden die Vorteile, aber auch Risiken und mögliche Gefahren beschrieben. Auch erfährt man, wie man die
Risiken minimieren kann und wie man als Einsteiger in diesem Geschäft am besten vorgehen sollte.

Wer sich dann dafür entscheidet, einen Onlineshop mit Waren per DropShipping anzubieten, der sollte sich das Angebot auf der Seite www.dropshipping.de auf jeden Fall näher anschauen. Hier kann man sich die Informationen aus der Datenbank holen, die man braucht um durchzustarten, nämlich die Kontaktdaten der Großhändler, welche DropShipping unterstützen und eine Palette von derzeit ca. 370.000 Produkten, aus denen man sich bestimmt einen Shop mit einem ansprechenden Warensortiment zusammen stellen kann. Den Zugang zur Datenbank gibt es derzeit im ersten Jahr für 49 Euro pro Jahr, danach für 98 Euro.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Schlüsselfertige Online-Shops – Internethandel leicht gemacht

Der Traum vom eigenen Onlineshop ist heutzutage viel einfacher zu erfüllen als noch vor ein paar Jahren. Ausgefeilte schlüsselfertige Shoplösungen und die Möglichkeit, Waren mit geringem unternehmerischen Risiko anbieten zu können, lassen die eigene Webshop-Eröffnung in greifbare Nähe rücken.

Vorbei sind die Zeiten, als der Traum vom eigenen Laden noch bedeutete, dass man sich ein teures Ladenlokal mieten und einrichten musste, jede Menge Ware einkaufen durfte, Personal benötigte und zu guter Letzt auch noch auf einem Großteil der Ware sitzen blieb.
Mittlerweile geht es viel einfacher, den eigenen Shop zu eröffnen und erfolgreich zu betreiben. Im Internet und ohne Programmierkenntnisse kann sich der angehende Händler einen Shop einrichten und durch ein geniales Konzept mit Waren bestücken.

DropShipping, Direkthandel oder Streckengeschäft heißt das Konzept, mit dem man sich heute vergleichsweise risikoarm mit einem Online-Shop selbstständig machen kann. Hier trägt nicht der Händler das Risiko auf unverkäuflicher Ware sitzen zu bleiben, er hat auch nicht den Aufwand, die Ware zu versenden und hinterher dem Geld nachzulaufen. Der Händler mit dem Onlineshop präsentiert die Ware, der Kunde kauft am besten gegen Vorauskasse ein und der Großhändler wiederum schickt die Ware direkt an den Kunden sobald der vereinbarte Einkaufspreis vom Händler bei ihm eingegangen ist. Die Differenz bleibt beim Online-Händler. Klingt traumhaft, oder?

In der Juni-Ausgabe des Magazins INTERNETHANDEL kann man übrigens alles zum Thema Mietshops und DropShipping nachlesen. Da findet man die Vorteile aufgelistet, aber auch die Fehler, die es zu vermeiden gilt. Außerdem werden fünf namhafte Lieferanten vorgestellt, die sowohl DropShipping als auch ein schlüsselfertiges Shopkonzept anbieten. Hier geht es direkt zum Titelthema Ein neuer Trend im Online-Handel: Schlüsselfertige Online-Shops mit gefüllten Produktregalen, wo man auch eine kostenlose Leseprobe des Magazins anfordern kann. Außerdem gibt es interessante Berichte über erfolgreiche Internetunternehmer und Tricks, Tipps und Tools um im Internetbusiness immer die berühmte Nasenlänge voraus zu sein.

Dienstag, 24. Mai 2011

Startseite zum Geldverdienen einrichten

Wie wäre es, wenn man mit jedem Öffnen des Browserfensters eine neue Startseite angezeigt bekäme und nebenher noch ein wenig Geld verdienen könnte!?

Wisedock.com macht's möglich. Nach Anmeldung auf deren Seite bekommt man einen individuellen Link mitgeteilt, den man in seinem Browser als Startseite eingeben kann. Daraufhin zeigt dieser via Wisedock stets neue Seiten - entsprechend den angegebenen Interessensgebieten, beispielsweise aus den Themen Fotografie, Reisen und Kultur. Damit entdeckt man nicht nur neue Seiten des Internets, man bekommt auch noch 50 % des Betrages gutgeschrieben, den die Seiteninhaber an Wisedock bezahlen, damit ihre Homepages in diesem System angezeigt werden.

Wohlhabend wird man damit sicherlich nicht, aber für ein nettes Taschengeld nebenher und ohne groß einen Finger zu rühren reicht es sicherlich aus.

Übrigens, wer eine Seite zu bewerben hat, sollte sich Wisedock auch näher anschauen. Es könnte sich lohnen um mehr Besucher auf die eigene Page zu bekommen!

Donnerstag, 19. Mai 2011

Ein neuer PayProvider: VirtaPay

Seit geraumer Zeit läuft ein neuer Online-Bezahldienst in der Beta-Phase, der nach eigener Aussage renommierten Diensten wie z. B.  PayPal oder Moneybookers ein ordentliches Stück vom Kuchen abluchsen möchte.

Ich bin seit einiger Zeit dabei und habe für jedes Einloggen ein paar virtuelle Dollars gutgeschrieben bekommen, so dass sich mittlerweile ein nettes Sümmlein angesammelt hat. Ob sich dieses jedoch 1:1 in harte Währung umtauschen lässt oder ob es hier einen inflationären Wechselkurs geben wird in der Form von 1.000.000 : 1 kann ich momentan noch nicht sagen.

Aber seit dieser Woche ist man im Beta-Test einen Schritt weiter und kann bereits virtuelle Güter wie eBooks, mp3-Dateien oder Software kaufen bzw. auch selbst anbieten. Für den Kauf kann man seine virtuelle Währung einsetzen, was ich aber bis jetzt noch nicht ausprobiert habe.

Schauen wir mal, wie es weiter geht, bis jetzt habe ich außer Zeit nichts investiert und auch erstaunlich wenig Daten preisgeben müssen. Eine eigens dafür angelegte Email-Adresse und der Name reichten bisher. Wer es sich näher anschauen möchte, der schaut direkt bei VirtaPay nach. Es ist zwar alles noch auf Englisch, aber nicht so viel Text, dass man die Lust am Lesen verliert.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Täglich 5000 Nachrichten versenden - kostenlos!

Wer eine Homepage, einen Blog oder ein Internetbusiness betreibt, braucht Besucher. Ohne Besucher nützt der schönste Online-Auftritt nichts! Je mehr Besucher, desto mehr Umsatz - so lautet die Formel, wie im richtigen Leben auch. Was nützt einem Kaufmann ein Schuhladen in der belebtesten Einkaufsstraße, wenn kein Mensch reingeht!?

Eine Möglichkeit Besucher zu erlangen ist, täglich z. B. 5.000 mögliche Interessenten anzuschreiben, die sich selbst in ein bestimmtes Programm eingetragen haben und von daher gewillt sind, Informationen zu erhalten. In der Basisversion ist das Programm von Send5000 kostenlos, das einzige was man tun muss, um täglich 5.000 Leser auf seine Seite aufmerksam zu machen, ist 20 Nachrichten vorher zu lesen. Wem das zu lästig ist, der kann auf die VIP-Mitgliedschaft für einmalig 10 Euro upgraden und kann damit täglich seine 5.000 Empfänger anschreiben, ohne vorher Mails zu lesen.

Geld kann man mit diesem Programm auch noch verdienen, nämlich Provisionen für bestimmte Aktionen, die angeboten werden und Provisionen für vermittelte zahlende Mitglieder und Werbekunden. Ich nutze derzeit nur die kostenlose Basisversion und habe durch das Anschreiben der Mitglieder meine Besucherzahl für verschiedene Seiten schon erhöhen können.

Einfach mal anschauen und selbst beurteilen, ob es in Frage kommt: Send5000.

Geld verdienen mit Kunsthandwerk

Hobby- und Profibastler, Kettenfädler, Sockenstricker, Bildermaler und Serviettentechniker müssen ihre Produkte nicht mehr nur auf Floh- und Jahreszeitenmärkten anbieten, sondern können dank Internet inzwischen auch weniger wetterfühlige virtuelle Marktstände betreiben.

Da gibt es zum einen DaWanda, ein Portal in dem man sich einen eigenen Shop einrichten kann und diesen mit seinen eigenen Werken bestückt. Die zu verkaufenden Arbeiten werden für 120 Tage gelistet und derzeit fallen bei einem erfolgreichen Verkauf 5 % Provision für DaWanda an. Die Angebotspalette ist sehr vielfältig und in viele Kategorien und Unterkategorien aufgeteilt. Das Portal ist gut aufgestellt und betreibt auch einiges an Werbeaufwand, so dass man hier gute Chancen haben dürfte, auch gefunden zu werden. Natürlich ist auch hier eigene Werbung für die eingestellten Werke unerlässlich, wenn man Erfolg haben möchte.

Eine Alternative zu DaWanda bietet die Plattform vondir.de, auch hier ein virtueller Marktplatz für alles Mögliche aus der heimischen Bastelwerkstatt. Es gibt einen kostenlosen Basic-Account und einen Premium-Account für derzeit 2,49 € im Monat, der einiges mehr an Leistungen bietet, wie z. B. 5 Bilder pro Artikel oder Shopstatistiken. Für den Verkauf der eingestellten Waren werden 4 % Provision an den Portalbetreiber fällig.

Wer also zuhause vor lauter selbst Gestricktem keinen Platz mehr hat, sollte sich die beiden Portale unbedingt mal näher anschauen und vielleicht eine Shoperöffnung in Betracht ziehen. Selbstgemachtes steht derzeit hoch im Kurs und das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt!

Dienstag, 17. Mai 2011

Geschäftsidee "Carsharing"

Neulich habe ich wieder eine interessante Geschäftsidee im Internet entdeckt: www.nachbarschaftsauto.de. Es handelt sich hierbei um ein Portal, welches Autobesitzer und zeitweilige Autofahrer zusammenbringt, indem ungenutztes Potential (Autos) und Bedarf (Autoleiher) zusammen geführt werden.

Anders als beim "normalen" Carsharing, wo ein bestimmter Pool von Fahrzeugen vorhanden ist, aus dem man schöpfen kann und man zudem Clubmitglied sein sollte, verleihen hier Fahrzeugbesitzer gegen eine selbst festgesetzte Leihgebühr ihr zeitweilig nicht genutztes Auto.

Bevor man also das Auto 3 Wochen während des Übersee-Urlaubes ungenutzt still stehen lässt, kann es in der Zeit auch Geld verdienen, weil vielleicht ein anderer in diesem Zeitrahmen ein Auto benötigt, um in den Urlaub zu fahren. Aber auch während der täglichen 8 Stunden im Büro kann vielleicht ein anderer das Auto benutzen um damit kleinere Fahrten zu tätigen.

Laut Statistik steht das durchschnittliche Privatauto 23 Stunden am Tag nur rum, also durchaus Zeit genug, um noch etwas Haushaltsgeld dazu zu verdienen. Damit der Verleiher auf der sicheren Seite ist, bekommt er sein Geld im voraus und kann zudem noch eine Zusatzversicherung abschließen. Derzeit ist der Service noch kostenlos, nach Abschluss der Beta-Phase ist geplant, eine Vermittlungsprovision vom Verleiher zu nehmen.

Wer sich die Sache genauer anschauen möchte, kann dies unter www.nachbarschaftsauto.de tun.

Dienstag, 10. Mai 2011

Umsatzbooster im Online-Handel - 10 Strategien den Umsatz zu steigern

Heute mittag flatterte mir die Mai-Ausgabe des E-Commerce Fachmagazins INTERNETHANDEL – früher bekannt unter dem Namen AUKTIONSIDEEN – ins virtuelle Postfach.

Besonders interessant fand ich den Artikel „Der Umsatzbooster im Online-Handel“, ein Thema, das wohl die meisten Internethändler betrifft. Als Shopinhaber im Internet ist man ja meistens auch damit beschäftigt, seine Seiten so zu optimieren, dass sie bei Suchmaschinenanfragen möglichst gut gefunden werden und dadurch möglichst viele Besucher bekommen.

Nur von den Interessenten allein kann der Shop natürlich noch nicht dauerhaft existieren, die Besucher sollten auch etwas kaufen. Das Verhältnis Besucher zu Einkäufe nennt sich im Fachjargon Conversionrate und je höher diese ausfällt, desto mehr Umsatz macht der Shop. 

Im Online-Handel bewegt sich die Conversionrate oft nur um einen Wert von 1-2 %, d. h. von 100 Besuchern des Onlineshops kaufen nur ein oder zwei Interessenten etwas. Mit einer entsprechenden Optimierung der Seiten kann man die Conversionrate durchaus auf bis zu 5 % steigern, was mindestens eine Umsatzverdopplung zur Folge haben dürfte.

In dem Artikel des Fachmagazins INTERNETHANDEL werden die möglichen Barrieren und Fallstricke aufgezeigt, die zu einer niedrigen Conversionrate führen. Mithilfe von zehn Strategien kann man seinen Onlineshop so optimieren, dass bedeutend mehr Seitenbesucher dann auch tatsächlich kaufen.

Angefangen beim virtuellen Schaufenster über die Produktdarstellung bis hin zur optimierten Benutzerführung kann man sich hier Punkt für Punkt vornehmen und entsprechend umsetzen. Nach Umsetzung der zehn Strategien dürfte sich der Erfolg in Form einer erhöhten Conversionrate und einer Steigerung der Zahl der Neukunden und Erstbesucher spürbar auf den Umsatz auswirken.

Darüber hinaus gibt es in der Mai-Ausgabe des Magazins INTERNETHANDEL noch einige andere interessante Artikel, zum Beispiel über Paypal, internationalen Onlinehandel, Internetkriminalität oder die Besprechung aktueller Gerichtsurteile.

Übrigens, das Fachmagazin INTERNETHANDEL gibt es als Abonnement - derzeit sogar für das erste Jahr zu einem günstigeren Preis. Wer mehr erfahren möchte, kann sich direkt hier informieren.  

Freitag, 6. Mai 2011

SpeedBuying statt SpeedDating - eine Geschäftsidee aus Schweden

Eine interessante Geschäftsidee für das Internetbusiness kommt aus Schweden. Hier wurde sie umgesetzt für einen SpeedBuying-Shop, in dem man Bücher kaufen kann. Das funktioniert folgendermaßen:

Nachdem die Seite komplett geladen ist, darf man erst einmal bestätigen, dass man noch jung und schnell ist. Leute, die alt und langsam sind, haben bei dieser Art einzukaufen wohl keine Chance. Dann bekommt man jeweils 4 Sekunden ein Buch gezeigt, erst mit dem regulären Preis, dann mit dem reduzierten. Wer innerhalb dieser 4 Sekunden auf das gezeigte Produkt klickt, hat es im Warenkorb. Wer das verpasst, bekommt diese Chance angeblich nicht wieder.

Begleitet wird das ganze von einer schwungvollen Hintergrundmusik, die allmählich immer schneller wird, damit die potentiellen Kunden natürlich auch schneller klicken. Der Erfolg dieser Geschäftsidee liegt darin, dass der Jagdtrieb des Menschen angesprochen wird und man wirklich dazu animiert wird, diese günstigen Schnäppchen einzusacken.

Es wird in einer Session eine bestimmte Anzahl von Produkten vorgeführt, die über einen Rückwärtszähler sich immer mehr gegen Null bewegt. Auch das ist ein psychologisch guter Trick, da Verknappung dazu führt, dass der Kunde kaufwilliger wird. Nach Ablauf der Session wird man automatisch zu einem Bestellformular weitergeleitet, wo man erst nochmal kontrollieren kann, was jetzt alles im Warenkorb liegt und anschließend seine persönlichen Daten eingeben kann.

Wer sich die Sache mal ansehen möchte, kann dies direkt hier unter folgendem Link tun: http://www.speedsale.se/

Ich könnte mir vorstellen, dass man diese Geschäftsidee auch gut für Designerklamotten, Handtaschen, Unterhaltungselektronik und andere Konsumgüter einsetzen kann.

Dienstag, 29. März 2011

Alternative zu teuren Servicenummern

Heutzutage gibt es ja fast nichts mehr umsonst - besser gesagt kostenlos. Wer Auskünfte haben möchte, muss dafür bezahlen, gleichgültig ob es sich um Fahrplanauskünfte bei der Bahn, Fragen zur Bedienung von technischen Geräten bei den entsprechenden Herstellern oder um Auskünfte zur Internetverbindung handelt. Fast immer muss man für diese telefonischen Auskünfte extra bezahlen.

Wie man die 0180-Service-Rufnummern umgehen kann und einen direkten Draht zur entsprechenden Stelle erhält, erfährt man auf der Seite www.0180.info. Hier findet man zu den gängigen Servicerufnummern entpsrechende Alternativen, die im Rahmen einer Telefonflatrate nichts extra kosten. Viel Spaß beim sparen!