Sonntag, 30. Dezember 2012

2013 neu durchstarten – 40 Wege zum Erfolg im E-Commerce


Wie sicherlich schon der eine oder die andere LeserIn mitbekommen hat, bin ich immer ganz begeistert von dem Online-Magazin Internethandel.de, welches mit Themen rund um Online-Marketing, Webshops und Geschäftsideen rund um das Internet aufwarten kann.

So zum Beispiel auch die Dezemberausgabe, die ganz flinke Leser noch für kurze Zeit alsGratis-Leseprobe ergattern können. In dieser geht es aktuell um Möglichkeiten, wie man seinen Web-Shop zum Erfolg bringen kann und worauf man achten sollte, wenn man zum einen Kunden gewinnen und diese wiederum durch optimale Shoplösungen auch gerne behalten möchte.

Viele Jungunternehmer machen sich mittlerweile mit einem Internetshop selbstständig, was durchaus sinnvoll ist, da auch immer mehr Kunden ihre Einkäufe online erledigen. Die Vorteile für den Kunden liegen klar auf der Hand: keine überfüllten Läden wie zum Beispiel jüngst vor Weihnachten, keine verstopften Innenstädte und überfüllten Parkhäuser und bequemer ist das Shoppen von zuhause aus allemal.

Aber auch die Vorteile für die Shopbetreiber sind nicht von der Hand zu weisen: keine teuren Ladenmieten, Lagerhaltung nicht unbedingt erforderlich, geringe Personalkosten und wer frisch startet, kann durchaus seine Geschäfte anfangs zuhause im Schlafanzug erledigen.

Auch wenn die Startbedingungen im Grunde genommen sehr einfach und doch für alle Existenzgründer mehr oder weniger gleich sind, so findet doch ein hoher Prozentsatz der Jungunternehmer nicht gleich oder gar nicht zu dem durchschlagenden Erfolg, den man sich vorgestellt hatte.

Woran das liegt und welche Punkte man hierbei strategisch überdenken sollte, das bringt die Dezemberausgabe 2012 von Internethandel.de (Nr. 110 Dezember 2012)auf den Tisch. Dazu gehören beispielsweise die Auswahl kostengünstiger Shop-Systeme oder die Auswahl der richtigen und vor allem zuverlässigen Lieferanten. Aber auch der Einsatz moderner Instrumente des Online-Marketings kann viel zum Erfolg des Web-Shops beitragen.

In verständlicher Sprache geschrieben erfährt der angehende oder auch bereits agierende Web-Shop-Betreiber vierzig leicht nachvollziehbare Möglichkeiten, um den Internetshop zum Erfolg zu bringen. Was selbsternannte Marketing-Gurus oft in krudem Fach-Chinesisch und zu horrenten Preisen als Seminare oder Beratungen anbieten, lässt sich hier leicht verständlich und nachvollziehbar durchlesen – notfalls auch mehrmals, je nach der eigenen Lerngeschwindigkeit. Und das Tolle daran ist, diese Tipps lassen sich auch alle einfach in die Praxis umsetzen und bestehen nicht nur aus schnöder Theorie.

Ganz einfach bekommt man hier die Grundlagen von E-Mail-Marketing, Blog-Marketing, Social Media-Marketing, Pressearbeit und Guerilla-Marketing erklärt. Zu jedem Themenbereich gibt es acht leicht umsetzbare Tipps mit deren Hilfe man sofort seinen Online-Shop „tunen“ kann, was sich dann sicherlich in den Umsatzzahlen bemerkbar machen dürfte.

Aber auch in dieser Ausgabe findet man wieder außer der Titelstory viele andere interessante Artikel zur E-Commerce-Szene, angefangen von hilfreichen Programmen und Tools bis hin zu Vorstellungen von Start-ups, die ihren Platz im Netz gefunden haben.

Ich kann diese Ausgabe wieder nur empfehlen, gerade jetzt noch zum Jahresende, wenn sich viele Menschen wieder Gedanken machen, was sie im neuen Jahr besser machen könnten oder wie sie sich vielleicht im neuen Jahr sogar beruflich unabhängig machen könnten.
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern und Leserinnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein erfolgreiches Jahr 2013!


Dienstag, 27. November 2012

Mit Nischenplätzen zum Erfolg


Berufliche Selbständigkeit mit Erfolgsgarantie am Beispiel von Babyblumen – Nischen im Online-Handel

Eine grundsätzliche Frage, die jeder Existenzgründer erstmal für sich beantworten muss, ist die, ob er sein zukünftiges Unternehmen in einer Nische ansiedelt oder den breiten Massenmarkt bedient. Beides kann erfolgversprechend sein. Oft tendiert man spontan dazu, lieber etwas für die breite Masse anzubieten, da man hier schon förmlich vor dem inneren Auge sehen kann, wie die Produkte im wahrsten Sinne des Wortes „weggehen wie warme Semmeln“.

Aber es ist zu bedenken, dass der Massenmarkt nicht darauf gewartet hat, dass ein weiterer Anbieter auftaucht, so dass man mit massentauglichen Konzepten sicherlich schon einige Mitbewerber vorfinden wird, die alle um einen Anteil am großen Kuchen kämpfen. Da hat es ein Newcomer nicht unbedingt leicht sich durchzusetzen.

Schlauer ist es oft, sich in einer gar nicht oder schwach besetzten Nische niederzulassen. Je spezieller das Angebot und die Zielgruppe, desto größer ist die Chance, dass die Konkurrenz hier noch recht klein ist und die Nische noch nicht entdeckt hat. Oder zumindest noch nicht so viele Mitbewerber am Markt sind, dass es schwierig sein könnte Erfolg zu haben.

Spezielle Zielgruppen werden mit Nischenkonzepten angesprochen

Wer mit seiner Geschäftsidee den Massenmarkt erobern möchte, der braucht erfahrungsgemäß ein dickes finanzielles Polster um sich auch über einen längeren Zeitraum gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können. Gründer, die hingegen sehr spezifische Zielgruppen mit sogenannten Nischenkonzepten ansprechen, haben oftmals ein fast unbeackertes Feld vor sich und können hier ohne kostenintensive Marketingmaßnahmen oft schon sehr viel erreichen.

Am Beispiel des Internet-StartUp Babyblumen.de kann man sehr deutlich erkennen, dass hier eine echte Nische besetzt wird. Angesprochen werden hier nur Freunde, Verwandte und Bekannte von frischgebackenen Eltern, die diesen etwas zugleich Hübsches und Nützliches zur Geburt ihres Babies schenken möchten. Natürlich kann man eine Ausgehgarnitur im Laden kaufen und schön verpacken. Aber originell ist das nicht unbedingt.

Babyblumen.de hingegen bietet derzeit nur zwei Produkte in jeweils drei Varianten an, die sehr speziell sind, aber ganz bestimmt ein Lächeln auf das Gesicht des oder der Beschenkten zaubern werden. Die Verknüpfung von Schönem mit Nützlichem ist hier bestens gelungen und das gute Gewissen wird gefördert, da sämtliche verwendeten Textilien nach ÖkoTex Standard 100 geprüft sind und das Siegel „Textiles Vertrauen“ tragen.

Babyblumen.de zeigt, wie eine Nische im Online-Handel durchdacht belegt werden kann: es werden gehobene Ansprüche und praktischer Nutzen gepaart mit einer geballten Ladung Emotionen angeboten – jeder wird diese ansprechend präsentierten Strampler süß finden! Dieses Beispiel kann Schule machen und aufzeigen, wie Gründer in Nischen mit originellen Ideen ihren Platz finden können.


Donnerstag, 22. November 2012

Prinzip „Copycat“ - Kopieren geht über Studieren

Auch heute noch glauben viele angehende Unternehmer, dass eine Geschäftsidee, die erfolgreich sein soll, etwas völlig neues und noch nie dagewesenes sein muss. Um dann solche Ideen zu finden wird tage- und nächtelang das Hirn zermartet, mit Freunden und Bekannten diskutiert oder einschlägige Literatur studiert – mit dem Ergebnis, dass einem keine Idee so recht gefallen mag oder man immer wieder etwas findet, was eigentlich bereits existiert.

Genau das ist aber kein Problem, wenn eine Gründung erfolgreich sein soll. Natürlich darf auch ein Geschäft gegründet werden, dass in ähnlicher Form bereits existiert. Es hat auch keinen komischen Beigeschmack, wenn man ein erfolgreiches Konzept einfach klont oder kopiert. Warum sollte man auch ständig das Rad neu erfinden!?

Wer sich umschaut, welche Geschäftsmodelle erfolgreich laufen und sich hier inspirieren lässt, statt krampfhaft nach innovativen Businesskonzepten zu suchen, der spart schon mal jede Menge Zeit um Ideen zu finden und Marktforschung zu betreiben. Diese Zeit lässt sich dann schon bestens zur Umsetzung der Idee einsetzen und um möglichst bald am Markt zu starten.

Schlaue Gründer setzen deshalb lieber auf eine klassische Copycat statt zu versuchen, etwas völlig Neues auf die Beine zu stellen. Nicht nur, dass man hier aufgrund der bereits vorhandenen Geschäftsidee genauestens beobachten kann wie sich der Markt entwickelt, auch eventuelle technische oder logistische Herausforderungen sind alle schon einmal durchdacht und damit sicherlich auch schon gut gelöst worden. Je nach Sparte kann das schon einen erheblichen Vorteil darstellen, da man sicherlich dann auch versierte Fachleute für fachspezifische Problematiken finden kann.

Was unter dem Begriff Copycat genau zu verstehen ist und was man alles beachten sollte, wenn man eine erfolgreiche Geschäftsidee klonen möchte, das lässt sich in der aktuellen Ausgabe des Onlinemagazines Internethandel.de (Nr. 109, November 2012) nachlesen. Interessant vor allem ist, woran man ein „klonfähiges“ Geschäftskonzept erkennt und anhand praxisnaher Beispiele zu sehen, welche geklonten Geschäftsideen bereits erfolgreich etabliert sind.

Auch finden sich in dieser Ausgabe von Internethandel.de wieder zahlreiche andere interessante Themen. So wird zum Beispiel das Business-Network XING dahingehend besprochen, wie man dieses Netzwerk zur stategischen Kundengewinnung einsetzen kann. Außerdem gibt es eine interessante Gründerstory über die überaus erfolgreiche Plattform DaWanda, die 2006 in Berlin gegründet wurde, übrigens auch eine Copycat.

Weitere Themen sind zum Beispiel eine interessante Studie über Vielbesteller im Online-Handel und fünf Praxistipps für Händler, die aufzeigen wie man möglichst zahlreiche Vielbesteller an den eigenen Webshop binden kann und mit dieser Strategie vom Trend profitieren kann.

Wer erstmal unverbindlich schnuppern möchte, kann sich hier übrigens eine kostenlose Leseprobe vom Onlinemagazin Internethandel.de anfordern.




Mittwoch, 10. Oktober 2012

Weltweite Einkaufsquellen führender Online-Händler

Erfolgreiche Shopbetreiber im Internet zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie aktuellen Trends immer eine Nasenspitze voraus sind, ein gutes Gespür für neue Tendenzen haben und Preisentwicklungen stets unter Beobachtung haben. Dass dies nicht auf Naturtalent beruht sondern auf gründlicher Recherche dürfte klar sein.

Doch genau für diese Art von Recherchen gibt es natürlich Tricks und Tipps, die oft nur die alten Hasen kennen oder eben jene, die wissen, wo sie sich informieren können. Wer bei seiner Preisbeobachtung auf Mitbewerber stößt, die identische Produkte zu einem Preis verkaufen, der weit unter dem eigenen Einkaufspreis liegt, der kann schnell an seine Frustrationsgrenze stoßen.

In solchen Fällen bietet sich an, genau zu analysieren, warum der Mitbewerber so günstig anbieten kann. Hat er sich vielleicht total verkalkuliert? Oder hat er einfach die bessere Einkaufsstrategie und holt über Rabatte, Boni und günstige Einkaufsquellen die besten Preise für sich, seinen Online-Shop und seine Kunden heraus?

Wer zum Beispiel seine Ware direkt in Fernost bezieht ohne Einschaltung eines Zwischenhändlers, kann bares Geld sparen, was sich natürlich unmittelbar auf die Verkaufspreise auswirkt. Viele Online-Händler haben allerdings Bedenken, direkt in Fernost zu ordern. Das kann zum einen an sprachlichen und kulturellen Unterschieden liegen, zum anderen fürchten viele lange Lieferzeiten, Probleme beim Zoll oder möglicherweise sogar Betrug.

Auch wenn man diese Befürchtungen mal außen vor lässt, so ist es in der Tat nicht ganz einfach, hier von Europa bzw. Deutschland aus einen zuverlässigen Lieferanten in China oder Taiwan aufzuspüren. Zu groß ist die Distanz als dass man mal eben vor Ort kurz schauen könnte, ob es die Firma tatsächlich gibt und wie diese sich darstellt. Da ist es gut, wenn es zuverlässige Dienstleister gibt, die einem diese Arbeit abnehmen können und die sich genau auf internationale Warenbeschaffung spezialisiert haben. Und zwar mit allem was den Einkauf in Fernost zum Beispiel komfortabler macht. Genau davon handelt übrigens die Titelstory des aktuellen Online-Magazins Internethandel.de (Ausgabe Nr. 108, Oktober 2012). Der vorgestellte Dienstleister bietet nicht nur komfortable Such- und Recherchemöglichkeiten an, sondern auch einen Treuhandservice, Liefergarantien und ein veritables Bewertungssystem – also alles um den Einkauf in Fernost sicher, schnell und bequem zu machen.

Es wird allerdings nicht nur die Plattform selbst besprochen, sondern der Leser erfährt auch in detailierten Anleitungen, wie man als Online-Händler von internationaler Warenbeschaffung profitieren kann und wie sich eine Umstellung auf Großhändler aus Fernost am leichtesten bewerkstelligen lässt. Natürlich gibt es auch jede Menge Tipps und Tricks, die den Wareneinkauf einfacher und profitabler machen.

Außer der Titelstory finden sich diesen Monat wieder einige andere interessante Beiträge, wie zum Beispiel über das Thema Social Media Kommunikation, was auch für Online-Händler immer mehr an Bedeutung gewinnt. Oder die Kostenfalle Retourenquote, die nicht zu unterschätzen ist. Eine interessante Geschäftsidee wird vorgestellt und eine Rechtsanwältin gibt Tipps, wie man als betroffener Internethändler mit sogenannten Shitstorms auf Social Media Plattformen umgehen kann.

Wer gerne erstmal schnuppern möchte, kann sich übrigens hier eine kostenlose Leseprobe der aktuellen Ausgabe von Internethandel.de anfordern!

  

Dienstag, 18. September 2012

Von Null auf Hundert in einem Jahr!


Lieferanten.de, die Suchmaschine im B2B-Bereich, feiert einjährigen Geburtstag! Und feiern kann man hier wirklich zu Recht, denn was die Performance der Suchmaschine betrifft, so sind die Zahlen doch recht erfolgversprechend!

Beispiel für Ergebnisliste bei Lieferanten.de
Am 23. August 2011 ging die Suchmaschine für gewerbliche Einkäufer und Lieferanten an den Start. Ein Jahr später gibt es bereits mehr als 6.000 registrierte Lieferanten, die ca. 1,4 Millionen unterschiedliche Produkte von über 4.000 Herstellerfirmen anbieten. Aber nicht nur diese Zahlen beeindrucken nach nur einem Jahr Laufzeit, sondern auch dass die eingetragenen Lieferanten dieser Suchmaschine in diesem Zeitraum von ca. 268.000 Besuchern angeklickt wurden und über verschiedene soziale Netzwerke und per E-Mail über 4.500 positive Empfehlungen versandt bzw. gepostet wurden.

Diese Zahlen sprechen für sich und vor allem für den Erfolg der „Kontaktmaschine“ Lieferanten.de. Wer Zulieferer für eine Vielzahl von Produkten sucht, kann hier über ausgefeilte Suchfunktionen schnell fündig werden und mittlerweile über entsprechende Kontaktformulare auch Mehrfachanfragen zum Zwecke des Preisvergleiches schalten. Das Team von Lieferanten.de ist auch in Zukunft immer am Ball, die Suchmaschine entsprechend den Bedürfnissen professioneller Einkäufer weiter zu entwickeln und bei Bedarf neue Features einzubauen, wenn diese die Qualität des Suchergebnisses verbessern und die Suche noch komfortabler gestalten können.

   

Mittwoch, 12. September 2012

Enthüllt: Das Zalando-Geheimnis


Mittlerweile ist wieder die neueste Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL bei mir im Postfach gelandet und wartet dieses Mal mit einer interessanten Titelstory auf: Das Zalando-Phänomen – zehn bahnbrechende Strategien für erfolgsorientierte Online-Händler.

Zalando dürften mitlerweile nicht mehr nur Frauen kennen, sondern eben auch deren Männer oder Lebensgefährten, die stets miterleben dürfen, wenn das Paket von Zalando kommt und die Damenwelt vor Glück zu schreien anfängt, dass es nicht mehr zu überhören ist.

Doch was ist eigentlich der Grund, warum der Schuh- und Modehändler so dermaßen erfolgreich ist? Innerhalb von nur vier Jahren hat Zalando sein Markenimage verbreitet und gefestigt, etwas, wozu Top-Marken wie VW und McDonalds Jahrzehnte benötigten! Und es ist nicht nur so, dass Zalando konventionelle Marken im Bekanntheitsgrad bald zu überholen scheint, nein, auch Marken aus der New Economy wie z. B. Amazon oder ebay dürften so langsam ins Grübeln geraten. Vor allem seit bekannt wurde, dass der Newcomer im vergangenen Geschäftsjahr mehr als eine halbe Milliarde Euro umgesetzt hat.

An den TV-Spots allein wird es nicht liegen, auch wenn diese bereits in bestimmten Kreisen Kultstatus erlangt haben. Vielmehr dürfte es unter anderem an dem Konzept von Zalando liegen, die Konsumenten langsam aber sicher daran zu gewöhnen, dass Schuhkauf per Internet kein Risiko darstellen muss. Ich kann hier von mir selbst reden, dass ich Schuhe auch lieber vorher anprobiere, da Größe 38 keineswegs immer gleich ausfällt und man doch möglichst einen perfekt sitzenden Schuh haben möchte. Wenn einem aber wie bei besagtem Schuhhändler die Retoure so einfach gemacht wird und ohne zusätzliche Kosten für den Kunden daher kommt, dann wird der Schuhkauf über das World Wide Web erst interessant.

Wenn ich als Kunde zehn Paar Schuhe nachhause bestellen, in Ruhe anprobieren und die nicht passenden kostenlos und unkompliziert wieder zurücksenden kann, dann hat der Schuhkauf im WWW eindeutig Vorteile gegenüber dem Einkauf im überfüllten Ladenlokal mit überfordertem Verkaufspersonal. Und genau das scheint eines der Erfolgsgeheimnisse von Zalando zu sein: Großzügigkeit gegenüber dem Konsumenten!

Der Online-Händler lässt sich allerdings nicht so ohne weiteres in die Karten schauen. Aus gutem Grund natürlich. Aber den Redakteuren von Internethandel.de ist es mit aufwändigen Recherchen gelungen, die zehn wichtigsten Strategien von Zalando durch Auswertung zahlloser Quellen herauszufiltern und daraus die Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe (Nr. 107, September 2012) zu entwickeln. Gerade für Online-Händler, die nicht über ein grenzenloses Werbebudget verfügen, findet sich hier eine Quelle wertvoller Ideen um mit dem eigenen Online-Shop erfolgreich durchzustarten.

Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe wieder viele andere interessante Themen, wie beispielsweise das „Crowfunding“ als alternative Finanzierungsmöglichkeit oder die Möglichkeit, Büro- und Telefondienste für kleinere Unternehmen effektiv und preisgünstig auszulagern. Natürlich sind auch wieder alle wichtigen Messetermine und aktuelle Nachrichten für den Bereich Online-Handel aufgelistet. Wer möchte kann sich hier eine kostenlose Leseprobe des aktuellen Magazins anfordern.


Montag, 13. August 2012

Schöner shoppen mit dem passenden Shopsystem


Wer sich im Internet selbständig macht, greift oft zu einem auf Handel basierenden Geschäftsmodell. Gleichgültig ob jemand bei seiner Existenzgründung auf den Verkauf von Designerkleidung für Kinder oder auf den Handel mit Batterien für Hörgeräte und Uhren setzt, er braucht für seinen Online-Shop auf jeden Fall das passende Shopsystem.

Man könnte hier den Vergleich ansetzen zwischen Ladenlokal im konventionellen Einzelhandel und Shop-Software für den Online-Handel. Je nachdem was angeboten werden soll, muss auch der Shop entsprechend eingerichtet und geeignet sein. Beispielsweise ein Textilhändler hat hier sicherlich andere Anforderungen als einer der Porzellan und Glas verkauft. Und genauso ist es eben auch mit der erforderlichen Shop-Software für den jeweiligen Online-Händler.

Es gibt mittlerweile ein riesiges Angebot, so dass es für den angehenden Gründer oft nicht einfach ist, dass passende System für seinen Shop herauszusuchen. Aber gerade hier sollte man sich Zeit lassen und die verschiedenen Beschaffenheiten und Features nach Möglichkeit vorher testen, um herauszufinden, ob sie auch mit der zu verkaufenden Ware und Idee zusammenpassen. Wer nämlich hinterher erst merkt, dass er sich für eine nicht ganz so ideale Lösung entschieden hat, steht dann nämlich vor einer recht großen Herausforderung, wenn er den einmal angelegten Shop mit hunderten bis tausenden von Artikeln in ein anderes System umquartieren möchte.

Die neue Ausgabe des Onlinemagazins INTERNETHANDEL (Nr. 106, August 2012) beschäftigt sich in der Titelstory genau mit dem Thema, nämlich „Die Qual der Wahl im E-Commerce: Der oft beschwerliche Weg zum optimalen Shopsystem“. Hier wurden über einen längeren Zeitraum verschiedene Anbieter getestet und recherchiert, für welche Art von Handel und Branchen das jeweilige Shopsystem geeignet ist. Das bietet interessierten Gründern eine aktive Entscheidungshilfe, da sie sich hier die Zeit sparen können und alle in Frage kommenden Systeme selbst durchleuchten müssen. Auf 25 Seiten allein für die Titelgeschichte findet man eine geballte Ladung Informationen, die man sich sonst mühsam selbst zusammensuchen müsste.

Außerdem findet man noch weitere informative Beiträge zu Themen wie „effiziente Formen des Video-Marketing“, ein Thema, das immer mehr an Bedeutung im Bereich E-Commerce gewinnt oder Ratgeber zu Themen wie Internet-Recht und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wer erstmal eine kostenlose Leseprobe von INTERNETHANDEL bestellen möchte, kann das übrigens hier tun.

Samstag, 11. August 2012

Selbstständig im Internet per Home Office

Viele mittlerweile erfolgreiche Internetunternehmer haben ihr Business von zuhause aus oder manche gar von einer Garage aus gestartet. Teilweise sind daraus Milliardenunternehmen geworden, vor allem aus den Garagen-Klitschen, von denen die eine oder andere inzwischen Weltmarktführer in ihrem Bereich ist.

Es muss anfangs kein extra Büro angemietet werden und es muss noch nicht einmal unbedingt ein separates Arbeitszimmer sein, vorausgesetzt man kann seine Restfamilie so trainieren, dass sie den Arbeitsbereich möglichst unangetastet lässt. Schließlich möchte man ja mit seinem Computer und dem Internetanschluss Geld verdienen und nicht den ganzen Tag zusehen, wie der Nachwuchs stundenlang den PC blockiert und sich spielenderweise durch die Levels arbeitet.

Aber was von Anfang an sehr wichtig ist, meiner Meinung am allerwichtigsten, ist ein ordentlicher Stuhl. Und zwar kein Küchenstuhl und auch kein Korbsessel, sondern ein richtiger Bürostuhl. Einer der einen Fuß mit fünf Rollen hat und möglichst natürlich einen ergonomisch ideal geformten Sitz, der selbstverständlich höhenverstellbar sein sollte und den man auch in eine Wippposition bringen kann. Alles nur dem eigenen Bewegungsapparat zuliebe.

Ich habe mir erst neulich einen neuen Bürostuhl zugelegt, weil der andere endgültig reif für den Sperrmüll war. Weniger weil er zusammengefallen wäre, sondern weil das Sitzpolster im wahrsten Sinne des Wortes durchgesessen war und der Bezugsstoff bereits den Blick auf die Schaumstoffpolsterung freigab.

Jetzt habe ich einen Chefsessel, schwarzes Leder, Hochlehner, höhenverstellbar, die obligatorischen 5 Rollen und mit Armlehnen. Die Armlehnen waren wichtig, damit mein Kind beim Karussell spielen nicht vom Hocker fällt. Aber auch sonst ist es ganz angenehm, wenn man mal seine Ellbogen zwischendurch ablegen kann.

Das zweitwichtigste Möbelstück für das Home Office ist meiner Meinung nach der Schreibtisch. Je nachdem wieviel Platz zur Verfügung steht, kann er größer oder aber sehr platzsparend ausfallen. Hier würde ich auf jeden Fall dazu tendieren, den größtmöglichen Schreibtisch zu nehmen. Mit anderen Worten, wenn eine Ecke 125 cm Platz bieten würde, dann käme da bei mir ein 120er Tisch rein und keinesfalls ein 80er. Nichts ist nervenaufreibender, als wenn man neben dem PC keinen Platz mehr hat um irgendwelche Unterlagen abzulegen - vorübergehend versteht sich.

Mein Schreibtisch hier ist groß genug, ein maßgefertigtes Vintage-Modell in Nussbaum aus den 70er Jahren. Sollte der allerdings mal den Dienst quittieren, dann würde ich bei Möbel-Turflon aus Werl schauen, dass ich einen günstigen und stilmäßig zu meiner Einrichtung passenden neuen Schreibtisch bekommen könnte. Eine Anfertigung vom Schreiner müsste jedenfalls nicht mehr unbedingt sein bei der Auswahl, die man heutzutage hat und im Zeitalter des Internets kann man ja das meiste auch online bestellen, ohne vorher sämtliche Möbelhäuser in der Nähe persönlich besucht zu haben.

 

Montag, 9. Juli 2012

Drop-Shipping – Internethandel.de stellt Geschäftsmodell vor


Ich hatte ja vor einiger Zeit schon ein paarmal über DropShipping als Geschäftsmodell vor allem auch für Existenzgründer im Bereich E-Commerce geschrieben. Jetzt stellt das Online-Magazin INTERNETHANDEL in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 105 vom Juli 2012 genau diese Möglichkeit vor.

Die fast 30-seitige Titelstory „Drop-Shipping – Einfach – sicher – handeln“ gibt Einsteigern in E-Commerce einen gut strukturierten Leitfaden an die Hand, mit dem sie sich auf den Einstieg in das Geschäftsmodell Drop-Shipping gut vorbereiten können.

Gründer, die mit diesem Geschäftsmodell starten, haben die unschlagbaren Vorteile, dass sie keinerlei Warenlager aufbauen und damit weder extra Räumlichkeiten anmieten noch zusätzliches Personal rekrutieren müssen. Außerdem können sie einfach nicht auf sogenannten Ladenhütern sitzen bleiben, da die Ware, die sie über ihre Online-Shops anbieten, nicht in ihrem Besitz ist, sondern direkt vom Großhändler an den Kunden nach Zahlung verschickt wird.

Also im Grunde genommen eine erfolgversprechende Geschäftsidee ohne die herkömmlichen Risiken, die der Aufbau eines konventionellen Online-Handels mit sich bringt.

Wer sich in dieses Thema vertiefen möchte, kann sich auch eine kostenlose Ausgabe des aktuellenMagazins hier anfordern.

Außerdem gibt es auch diesen Monat wieder jede Menge andere interessante Themen, die für Gründer und solche, die bereits online Geld verdienen, lohnenswert zu lesen sind. Zum Beispiel über das derzeit boomende soziale Netzwerk „Pinterest“, über Suchmaschinenoptimierung und die Auswirkung von textbasierten Inhalten auf das Suchmaschinenranking. Aber auch juristische Themen werden aufgegriffen, wie zum Beispiel die Frage, wann der Kunde und wann der Shopbetreiber für die entstehenden Versandkosten einer Retoure aufkommen muss. Last but not least finden sich in der aktuellen Ausgabe auch sämtliche wichtigen Messen, Ausstellungen und Veranstaltungen für Online-Händler.

   

Freitag, 22. Juni 2012

Profi-Strategien für den Einkauf – die besten deutschen Großhandels-Marktplätze 2012


In der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL (Nr. 104, Juni 2012) geht es in der Titelstory dieses Mal um ein Thema, das für alle angehenden und bereits tätigen Online-Händler von großer Bedeutung ist: Professionelle Strategien für den Einkauf und die besten deutschen Großhandels-Marktplätze 2012.

In Deutschland verzeichnet die Branche „E-Commerce“ ständigen Zuwachs. Jährlich tauchen immer neue Anbieter auf dem Markt auf und versuchen sich ihren Platz zu erkämpfen. Manche Online-Händler schaffen es, sich eine Spitzenposition innerhalb kurzer Zeit zu sichern, andere wiederum kämpfen jahrelang nur ums wirtschaftliche Überleben.

Es sind hier nicht die finanzstarken Konzerne gemeint, die über genügend Budget verfügen um teure Werbe- und Marketingkampagnen starten zu können. Es wird die Situation der kleineren Online-Händler bzw. der Existengründer analysiert und es werden Lösungen aufgezeigt, die einen dauerhaften Erfolg möglich machen können.

So geht es beispielsweise in dieser Titelgeschichte um

  • die Beurteilung des Beschaffungs-Managements
  • die Sortimentsgestaltung und deren kontinuierliche Anpassung
  • die optimalen Einkaufspreise
  • die optimalen Verkaufspreise
  • die besten Möglichkeiten professionell über sogenannte Großhandels-Marktplätze einzukaufen.


Wer also erfahren möchte, wie er seinen Online-Shop bestmöglich mit Ware bestückt, der sollte sich die aktuelle Ausgabe von INTERNETHANDEL nicht entgehen lassen.

Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe weitere interessante Themen, wie zum Beispiel die Vermeidung von Duplicate Content auf der eigenen Webseite, verschiedene Handelskonzepte erfolgreicher Internet-Unternehmer oder juristische Tipps für negative Kundenbewertungen bei eBay. Natürlich wie immer findet man aktuelle News, Trends und Termine für Online-Händler im Juni 2012.

Wer erstmal schnuppern möchte, kann sich hier ein Gratis-Exemplar anfordern. Aktuell führt INTERNETHANDEL eine Umfrage zu Shopsystemen durch, auf der sich Leser, Shop-Betreiber bzw. Online-Händler gerne beteiligen dürfen. Die Ergebnisse werden dann in der neuen Ausgabe des Online-Magazins veröffentlicht.

   

Freitag, 25. Mai 2012

Auch verrückte Geschäftsideen bergen Potenzial


Hin und wieder liest man von wirklich außergewöhnlichen Geschäftsideen, die außerordentlich erfolgreich sind und den oder die Macher quasi über Nacht reich werden lassen. Würde man aber vorher von solch einer Idee erfahren, dann wäre das (Vor)urteil meist schnell gefällt: das wird bestimmt nichts!

Doch wie kommt man mit einer verrückten Geschäftsidee zum Erfolg? Das lässt sich sicherlich nicht von vornherein planen, sondern ist oft auch durch Zufall, Glück und dem richtigen Zeitpunkt bestimmt. Eines jedoch haben die meisten dieser Geschäftsideen gemeinsam: sie lassen sich nicht in Normen pressen, sind oft einfach der Leidenschaft der Gründer entsprungen und sind häufig dem Zeitgeist eine gute Nasenlänge voraus und damit also noch ganz neu und frisch.

In berühmtes Beispiel, wie falsch eine Geschäftsidee eingeschätzt werden kann, die dem aktuellen Zeitgeist noch voraus ist, ist die Beurteilung des Weltmarktpotenzials für Computer durch den IBM-Vorsitzenden im Jahre 1943. Er sah eine Verbreitung von fünf Einheiten für erreichbar – mehr nicht. Wie sehr er damit daneben traf, lässt sich leicht erkennen.

Doch was sind nun aktuelle „verrückte“ Geschäftsideen? Hier möchte ich mal sechs Beispiele anführen, die in den letzten Jahren von sich reden gemacht haben.

  1. The Million Dollar Homepage
    Hier brauche ich nur an diese Homepage zu erinnern, die der Student Alex Tew pixelweise an Unternehmen als Werbemöglichkeit verkaufte. 1 Million Pixel brachten 1 Million Dollar!

  2. Papier aus Elchdung
    Sune Hagmark aus dem schwedischen Östersund hatte die Idee, Elchdung mit dem Küchenmixer zu pürieren und daraus Papier herzustellen, das wohl nicht so riecht, wie man sich das vorstellen mag, sondern eher eine holzige Note hat. Dieses Papier ist wohl ein Renner und wird vor allem auch von US-Firmen geordert.

  3. Vermietung von Meerschweinchen
    Ein Gesetz in der Schweiz macht es möglich, Meerschweinchen auf Zeit zu vermieten. Seit einiger Zeit dürfen Meerschweinchen nur noch paarweise und nicht mehr alleine gehalten werden. Sobald nun eines das Zeitliche gesegnet hat, braucht man für das verbleibende Meerschweinchen einen neuen Partner. Damit die Tierhaltung nicht zur Endloskette wird, kann man sich den passenden Partner für die restliche Lebenszeit des verbleibenden Nagers mieten. Ob das wohl auch für Menschen funktionieren würde!?

  4. Reiseagentur für Kuscheltiere
    In Prag kam man vor wenigen Jahren auf die Idee, eine Reiseagentur für Kuscheltiere zu gründen. Man kann seinen Lieblingsteddy direkt zur Agentur schicken, dort wird er bestens umsorgt und an sämtlichen touristisch interessanten Plätzen abgelichtet. Anschließend geht es wieder nachhause mitsamt den Beweisfotos und einem eigens eingerichteten Reisepass. Diese Idee ist wohl so erfolgreich, dass es schon einige Nachahmer in anderen Ländern gibt.

  5. Stallduft aus der Dose
    Viele Städter hegen eine große Sehnsucht nach ländlicher Idylle oder träumen Kindheitserinnerungen hinterher, wenn sie diese ganz oder auch nur teilweise auf dem Land verbracht haben. Genau diese Sehnsucht nutzte eine Landshuterin und entwickelte daraus eine Geschäftsidee: Landluft mit Stallduft in Dosen! Die Geruchsstoffe werden auf Industriewatte als Trägermaterial aufgetragen und soll sich bis zu einem Jahr halten. Na denn...
  6. Social Memories – Netzwerkaktivitäten von Facebook-Nutzern als Buch
    Immer mehr Zeit wird von immer mehr Nutzern bei Facebook verbracht. Da kommt im Laufe der Jahre natürlich einiges zusammen an kreativen Gedanken, Zeitungsschnipseln, Fotos und Statusmeldungen. Und damit man diese Sammlung später auch mal seinen Enkeln vererben kann, gibt es die App Social Memories, mit der man diese gesammelten Werke in einem Buch zusammenfassen kann.

Wer auf der Suche nach einer verrückten Geschäftsidee ist, der kann sich zum Beispiel auf dem Portal Geschaeftsideen.de inspirieren lassen. Außerdem gibt es dort auch einen Zwei-Minuten-Gratis-Test, anhand dessen man herausfinden kann, ob man das Zeug zum Gründer hat.


Montag, 21. Mai 2012

Guerilla-Marketing – kreative Werbestrategien im Low-Budget Bereich


Wer sich heute eine Zeitschrift anschaut, durch eine Stadt läuft, fernsieht oder im Internet surft, dem begegnet sie auf Schritt und Tritt: Werbung. Viele Unternehmen, vor allem solche, die über ein ausreichendes Werbebudget verfügen können, setzen auf die klassischen Werbemöglichkeiten um auf ihre Produkte, Marken oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen oder das Unternehmen selbst in den Blickpunkt zu rücken.

Alles kein Problem, wenn man über die ausreichenden Mittel verfügt. Werbung kostet richtig Geld, sowohl die Konzeption, die meistens von Agenturen übernommen wird als auch die optimale Platzierung in den Medien und in der Öffentlichkeit.

Schlechte Karten hat, wer nicht über genügend finanzielle Mittel verfügt, um klassische Werbe- und Marketingstrategien zu betreiben. Gerade Gründer oder aber auch viele Internet-Unternehmen haben oft nicht ausreichende Budgets für entsprechend breit aufgestellte Kampagnen und können eben keine Millionenbeträge in Werbung investieren.

Anfang der 1980er Jahre entstand in den USA eine neue Werbeform, nämlich das sogenannte Guerilla-Marketing, dessen Strategie darin liegt mit, mit sehr kleinem finanziellen Einsatz die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Den Begriff „Guerilla“ kennt man in Zusammenhang mit Krieg, wörtlich übersetzt bedeutet es „kleiner Krieg“.

Im Jahr 1994 veröffentlichte der amerikanische Unternehmensberater Jay C. Levinson sein „Guerilla Marketing Handbuch“ und prägte damit diesen Begriff, der seither nicht mehr aus der Werbewelt wegzudenken ist. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit den verschiedenen Möglichkeiten, die kleineren Unternehmen mit geringem Werbeetat zu größtmöglicher Aufmerksamkeit und Präsenz verhelfen soll. Das fehlende Kapital wird durch besonders viel Kreativität und Phantasie in der Konzeption und Durchführung der Werbe- und Marketingkampagnen ersetzt.

Dank zunehmender Verbreitung der digitalen Kommunikationswege hat sich auch das Guerrilla-Marketing entsprechend verändert. Heute werden Werbebotschaften oft durch die Zielgruppe selbst verbreitet, zum Beispiel in Form von originellen Videos die über soziale Netzwerke weiter gereicht werden. Aber auch Blogs, Foren oder Mails sorgen dafür, dass Werbebotschaften ankommen und sich bestenfalls wie ein Virus verbreiten – womit wir dann beim viralen Marketing wären.

In der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEl.de (Nr. 103, Mai 2012) geht es in der Titelstory genau darum, nämlich um „Guerilla-Marketing – Kreative Werbestrategien mit Low-Budget-Ideen“. Mit vielen praxisbezogenen Beispielen kann der interessierte Leser erfahren, wie er Strategien entwickeln kann und erfolgversprechende Kampagnen durchführen kann.

Außerdem gibt es wieder jede Menge andere lesenswerte Artikel rund um die Themen Online-Handel und E-Commerce. Wer gerne erstmal schnuppern möchte, kann sich hier eine kostenlose Leseprobe anfordern.

   

Mittwoch, 11. April 2012

Führende Handelskonzepte im E-Commerce

Kurz vor Ostern flatterte die neue Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL (Nr. 102, April 2012) in mein Postfach. Interessantes Titelthema ist dieses Mal „WelchesE-Konzept passt zu mir? 360°-Analyse führender Handelskonzepte imE-Commerce“. Wer sich selbständig machen möchte, der sucht stets nach der Möglichkeit, die nicht nur am meisten Erfolg versprechend ist, sondern die möglichst auch zur eigenen Persönlichkeit passt und sich mit den vorhandenen Gegebenheiten am besten realisieren lässt.

Natürlich gehören zu den Erfolgsfaktoren genauso auch andere Punkte, die es vorher zu klären gilt. Zum Beispiel die Frage ob das Angebot den Anforderungen des Marktes entspricht oder ob die Einschätzung des benötigten Startkapitals auch der Realität standhält oder vielleicht Nachbesserungen erforderlich sind. Auch die Konkurrenzbeobachtung ist ein nicht zu unterschätzender Punkt sowie letztendlich die Usability oder Benutzerfreundlichkeit des eigenen Internetauftritts oder Online-Shops. Wenn das alles geprüft und entsprechend verbessert wurde, dann bleiben noch die Suchmaschinenoptimierung und das Online-Marketing, damit die Selbständigkeit im Internet ein voller Erfolg wird.

Im aktuellen Online-Magazin INTERNETHANDEL bietet die Titelstory hier ganz interessante Ansatzpunkte. Es wurden vier grundsätzliche Online-Geschäftsmöglichkeiten sorgfältig recherchiert und gründlich ausgearbeitet. Diese vier Geschäftsmodelle sind DropShipping, Abo-Commerce, Online-Offline-Kombination und Affiliate-Marketing.

Doch was verbirgt sich hinter diesen vier Konzepten? DropShipping ist das Handelskonzept, das dem Online-Händler ermöglicht, Ware an den Kunden zu verkaufen ohne sie selbst jemals in der Hand gehabt oder selbst verschickt zu haben. Über einen Großhändler werden die Waren direkt an den Endverbraucher gesendet, der sie aber beim Online-Händler im Shop eingekauft hat. Eklatanter Vorteil: keine Kapitalbindung durch Wareneinkauf, Personal und Lagerräume.

Abo-Commerce ist die Möglichkeit online Geld zu verdienen, indem man Produkte, die dank schnellem Verbrauch oder Verschleiß immer wieder benötigt werden, als bequemes Abonnement anbietet. Möglichkeiten gibt es hier viele, von der Nahrungsergänzung bis hin zu Socken oder Kaffee und Pralinen – der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Die Online-Offline-Kombination ist eine Zusammensetzung aus stationärem Ladengeschäft nach herkömmlicher Art und einem innovativen Online-Shop, der dem Kunden eben auch dieses 24/365-Shopping ermöglicht. Im Ladengeschäft bekommt er die persönliche Betreuung und Beratung, im Online-Shop kann er auch nachts um zwei noch seine Lieblingspralinen ordern, die idealerweise dann im Laufe des Folgetages bei ihm angeliefert werden.

Beim Affiliate-Marketing verdient der Gründer dadurch, dass er bereits fertige Produkte bewirbt und sich von den Händlern oder Herstellern für erfolgreiche Verkäufe gute Provisionen auszahlen lässt. Das ist die Möglichkeit, bei der sprichwörtlich „keinen Finger krumm machen muss“ und dabei richtig Geld verdienen kann. Gut, ganz so ist es nicht, man muss schließlich vorher die geeigneten Händler und Hersteller finden, deren Produkte man bewerben möchte und man muss doch auch Zeit in das Online-Marketing investieren. Aber beim Affiliate-Marketing hat man weder mit Problemkunden, mangelhafter Ware noch mit Rechnungsstellung oder anderen zeitfressenden Arbeiten zu tun. Man wartet einfach auf die Geldeingänge, die sich aus den Verkaufsprovisionen ergeben, und freut sich, wenn es gut läuft. Es gibt Affiliate-Marketer, die verdienen monatlich was andere in einem Jahr verdienen!

Diese absolut lesenswerten Themen und noch viel mehr gibt es in der neuen Ausgabe von INTERNETHANDEL, die man übrigens auch als Leseprobe gratis anfordern kann.

Montag, 12. März 2012

DropShipping Lieferanten: Wie Sie den optimalen Großhändler finden


In unserer sechsten und letzten Folge der Serie „In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper“ soll es darum gehen, wie man als DropShipper den bestmöglichen Lieferanten findet. Denn davon hängt nicht zuletzt der Erfolg des Geschäftsmodells DropShipping ab, nämlich von der Zuverlässigkeit und Qualität des Großhändlers.

Wenn Ihre Kunden die Warenlieferung verspätet oder gar nicht erhalten, wenn die Ware schlecht verpackt ist und beschädigt ankommt, dann wird es letztendlich auf Ihren Shop zurückfallen, selbst wenn diese Mängel einzig und allein der Lieferant verursacht hat. Deswegen ist es so wichtig, von vornherein mit den richtigen Großhändlern zusammenzuarbeiten.

Doch wie findet man einen geeigneten Lieferanten? Viele Großhändler bieten die Möglichkeit des DropShipping nicht offiziell an, um ihren konventionellen Kundenstamm nicht zu verärgern oder auf die Idee zu bringen, selbst DropShipping als Geschäftsmodell anzuwenden. Und auch wenn Sie einen Lieferanten gefunden haben, der im Streckengeschäft erfahren ist, so wissen Sie noch lange nicht, wie zuverlässig und qualitativ hochwertig die Lieferungen erfolgen werden. Bei Verhandlungen werden stets die positiven Aspekte und die Vorteile ins Rampenlicht gestellt und selten die Schwächen eines Unternehmens erörtert. Deswegen ist man hier als angehender Online-Händler im DropShipping auf gute Informationen angewiesen.

Sie haben hier im Großen und Ganzen drei Möglichkeiten:

  1. Sie fragen Ihre vorhandenen Lieferanten
    Das ist natürlich nur dann sinnvoll und angebracht, wenn Sie bereits im Online-Handel tätig sind. Dann können Sie die Lieferanten, mit denen Sie bereits zufriedenstellend zusammenarbeiten fragen, ob diese DropShipping Leistungen und Streckenversand anbieten. Wenn nicht, dann können Sie versuchen, mit Überzeugungsarbeit zu beginnen und vielleicht Ihren Lieferanten dazu bringen, dass er hier mitspielt.

  2. Selbst im Internet recherchieren
    Natürlich kann man die Suche nach einem geeigneten Lieferanten auch auf das Internet ausdehnen. Sie finden hier sicherlich jede Menge Unternehmen, die dieses Geschäftsmodell unterstützen und sicherlich auch einige Erfahrungsberichte von anderen DropShippern in entsprechenden Foren. Dass dieser Weg sehr zeitaufwendig sein wird, dürfte klar sein. Besser ist es, wenn man diese Informationen bereits gebündelt erhält, zum Beispiel in einer entsprechenden Datenbank wie man sie im Lieferantenverzeichnis von dem Internetportal INTERNETHANDEL.de finden kann. Allerdings müsste man sich hier selbst mit den aus 3.000 ausgewählten Firmen in Verbindung setzen und anfragen, ob diese das Geschäftsmodell DropShipping unterstützen. Erfahrungsgemäß sind das um die 10 % aller Firmen.

  3. Recherche in der Lieferantendatenbank von www.dropshipping.de
    Sicherlich der schnellste und am meisten erfolgversprechende Weg ist es, in einer Lieferantendatenbank zu recherchieren, die bereits nur mit Großhändlern „gefüttert“ ist, die tatsächlich auch DropShipping unterstützen. Auf dem Portal www.dropshipping.de findet man mehr als 125 entsprechende Großhändler aus Deutschland – ganz wichtig, wenn Sie sich beispielsweise nicht mit chinesischen Geschäftsgepflogenheiten auskennen. Hier kann man bequem nach verschiedenen Produktbereichen und aus über 370.000 verschiedenen Produkten sortieren, filtern und auswählen. Bequemer geht es fast nicht!

Übrigens kann man hier auch einen kostenlosen Ratgeber downloaden, um sich nochmal in Ruhe mit dem Thema DropShipping zu beschäftigen.

Damit sind wir auch schon am Ende unserer kleinen Serie angelangt. Ich hoffe, der eine oder andere Leser konnte sich hier wertvolle Informationen und Inspirationen herausziehen. Was mich jetzt allerdings doch brennend interessieren würde: Wer hat denn bereits Erfahrung mit DropShipping gemacht oder hat aufgrund der Artikelserie tatsächlich einen Shop umgesetzt oder geplant? Ich würde mich sehr über entsprechende Kommentare freuen!

Sonntag, 11. März 2012

Mini GmbH – eine Alternative für Existenzgründer im Online-Handel

Um sich mit einem Online-Handel selbständig zu machen bedarf es vorher nicht allzu viel zu bedenken – im Vergleich zu einem konventionellen Einzelhandelsgeschäft. Es reicht eine konkurrenzfähige Geschäftsidee, ein durchdachtes Shop-System und eine ansprechende Auswahl von Produkten, die zu marktfähigen Preisen angeboten werden können. Doch eines kommt noch hinzu: die richtige Wahl der Rechtsform für die zu gründende Firma, denn diese ist ausschlaggebend dafür, wie hoch zukünftig die steuerlichen Verpflichtungen sein werden, welche rechtlichen Sachverhalte zu berücksichtigen sind und nicht zuletzt wie groß der geschäftliche Erfolg des Unternehmens ausfällt.

Vergangenen Freitag lag die neueste Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL.de bei mir im Postfach und berichtete genau über dieses interessante Thema als Titelstory. Die Wahl der richtigen Rechtsform bei der Neugründung ist wirklich nicht zu vernachlässigen. Spätestens wenn die Firma mal in Schieflage gerät, merkt man, ob man sich für die optimale Rechtsform entschieden hat. Ich assoziiere hier gerade mit einem bekannten Filialisten aus der Drogistenbranche, der als Einzelunternehmer auch mit seinem vollständigen Privatvermögen haften darf.

Besser ist es allemal, sich vorher zu informieren und vielleicht lieber den etwas höheren Verwaltungsaufwand für eine Kapitalgesellschaft in Kauf zu nehmen, um im Ernstfall dann nicht ins Bodenlose abzustürzen. Hier bietet sich für Neugründungen die Rechtsform der Kapitalgesellschaft an, jedoch sind für die GmbH oder für die AG nicht unerhebliche Kapitaleinlagen erforderlich, nämlich 25.000 Euro oder 50.000 Euro. Zwar kann dieses Stammkapital auch über Sachwertanlagen eingebracht werden, aber es muss tatsächlich erst einmal vorhanden sein. Nicht jeder Junggründer verfügt gleich über so eine Menge Geld bzw. Maschinen oder Fuhrpark geschweige denn über eine entsprechende Kreditlinie.

Seit Ende 2008 gibt es jedoch eine weitere Möglichkeit, nämlich die sogenannte haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft, bekannt auch unter den Begriffen UG (haftungsbeschränkt), Mini GmbH oder 1-Euro-GmbH. Rechtlich gesehen handelt es sich hierbei um eine vollwertige GmbH. Nur das Stammkapital fällt deutlich niedriger aus, hier reicht bereits ein ganzer Euro als Kapitaleinlage. Auch der Aufwand zur Gründung ist überschaubar, genauso wie die Kosten, die durch die Gründung anfallen. Damit ist die UG (haftungsbeschränkt) die ideale Gesellschaftsform für Gründer mit knapp bemessenem Startkapital.

Über diese noch recht jung und wenig bekannte Möglichkeit der Firmierung berichtet die aktuelle Ausgabe von INTERNETHANDEL.de und stellt Existenzgründern und angehenden Firmenchefs sämtliche Eigenschaften, Rechte, Pflichten und Möglichkeiten der haftungsbeschränkten Unternehmergesellschaft vor.

Außerdem gibt es jede Menge anderer interessanter Artikel, angefangen von News und Berichten zum E-Commerce, rechtliche Bestimmungen beim Einsatz von Social Media Tools bis hin zum Einsatz von Facebook, Twitter, Google+ oder Weblogs um mit dem Online-Handel erfolgreich zu werden.

Wer erstmal reinschnuppern möchte, kann sich hier eine kostenlose Leseprobe bestellen. Außerdem gibt es auch einen wöchentlichen Newsletter, der kostenlos abonniert werden kann.

Montag, 27. Februar 2012

DropShipping Erfahrungen: Vom Hobbyprojekt zum Vollzeitunternehmen

In der fünften Folge unserer sechsteiligen Serie „In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper“ geht es um ein erfolgreiches Beispiel aus der Praxis, nämlich um den Unternehmer Alexander Hupe und seinen Shop endlichzuhause.de.

Im Jahr 2005 startete Alexander Hupe mit seinem Handelskonzept, eine breite Auswahl von Produkten rund um Küche, Tisch und Wohnung online anzubieten. Er startete die Seite als reines Hobbyprojekt, um dann zwei Jahre später das Unternehmen in Vollzeit zu betreiben. In den ersten beiden Jahren hatte sich sein Handelsvolumen jeweils verdoppelt.

Heute hat der Online-Shop ungefähr 4.000 verschiedene Artikel aus den Bereichen „Tisch und Tafel“, „Schöner Wohnen“, „Moderne Küche“ und „Geschenke“ im Angebot. Ganz besonders interessant für die Kunden sind derzeit die Kategorien Geschirr, Besteck, Vasen, Töpfe, Pfannen und Woks – also alles rund um die Trendthemen Kochen und Gastlichkeit.

Anfangs startete Alexander Hupe noch mit einem konventionellen Geschäftsmodell, d. h. er orderte zwar die Ware meist erst nach Bestellung des Verbrauchers beim Lieferanten, verschickte diese aber dann selbst, was zu langen Lieferzeiten führte, die heutzutage fast kein Verbraucher mehr zu akzeptieren bereit ist. Deswegen entschied er sich 2008 für die Einführung eines DropShipping Geschäftsmodells, was er auch heute noch beibehält.

Ein recht interesssantes und lesenswertes Interview mit Herrn Hupe über seine Erfahrung mit dieser Art von Online-Handel findet man auf den Seiten von DropShipping.de. Das Internetportal hat sich speziell auf DropShipping als Geschäftsmodell spezialisiert und bietet rund ums Thema viele wertvolle Informationen an. Interessierte können sich auch einen kostenlosen Ratgeber anfordern, der Schritt für Schritt den Internethandel ohne Einsatz von nennenswertem Eigenkapital, ohne Lagerhaltung und ohne großartigen Personalaufwand erklärt.

In zwei Wochen erscheint dann die letzte Folge unserer sechsteiligen Serie „In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper“, diesmal mit dem Thema „DropShipping Großhändler: So finden Sie den optimalen Lieferanten“.

   

Montag, 13. Februar 2012

Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet „All-in-One“-Lösung


In der vierten Folge unserer Serie "In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper" geht es dieses Mal um schlüsselfertige DropShipping Shops und deren Vorteile.

Für Existenzgründer von heute bietet es sich nachgerade an, den Online-Handel als zukünftiges Betätigungsfeld auszuwählen. Hier lässt sich schon mit wesentlich niedrigerem Startkapital eine solide Existenz aufbauen als es im konventionellen Einzelhandel möglich wäre. Ganz speziell das Geschäftsmodell des DropShipping bietet hier einen relativ risikoarmen Start in die eigene Selbständigkeit, da hier der angehende Unternehmer nicht das Risiko hat, auf bereits eingekauften Waren sitzen zu bleiben und diese in eigens für diese Unternehmung angemieteten Lagerräumen bereitstellen zu müssen.

DropShipping - ein Konzept mit vielen Vorteilen

Beim DropShipping werden die Waren direkt im Namen des Online-Händlers vom Großhändler an den Endkunden versandt, der jedoch im Online-Shop des Einzelhändlers bestellt hat und mit dem Großhändler letztendlich nicht direkt in Berührung kommt. Durch dieses Geschäftsmodell lassen sich sowohl Kosten einsparen als auch zusätzlicher Aufwand vermeiden, ganz zu schweigen vom deutlich niedrigeren Risiko gegenüber herkömmlichen Online-Shops.

Worüber sich der angehende DropShipper aber tatsächlich Gedanken machen sollte, ist der Online-Shop selbst. Entweder der Existenzgründer verfügt über fundierte Programmierkenntnisse oder er hat die Auswahl zwischen mehr oder weniger kostspieligen Angeboten von Online-Shops. Mittlerweile gibt es aber immer mehr schlüsselfertige All-In-One Webshops, die sich mit wenigen Klicks und Konfigurationen individuell anpassen lassen.

Damit steht dem erfolgreichen Online-Handel nichts mehr im Wege und man kann schon kurze Zeit nach seiner Entscheidung, einen DropShipping Shop aufzuziehen direkt durchstarten. Ganz ideal ist es, wenn man einen Lieferanten findet, der einem nicht nur das Geschäftsmodell DropShipping anbieten kann, sondern dazu auch noch einen bezugsfertigen Shop liefert.

Die perfekte Kombination: schlüsselfertige Shopsysteme und DropShipping

Für Gründer, die ihr Business von zuhause aus starten möchten und die außerdem nur begrenztes Startkapital zur Verfügung haben, ist die Kombination von DropShipping mit einem schlüsselfertigen Shopsystem die optimale Lösung. Themen wie Kapitalbeschaffung, Einkauf, Lagerung, Logistik oder Shopprogrammierung fallen komplett weg und der Existenzgründer kann die dadurch frei werdenden Ressourcen voll und ganz dafür einsetzen, seinen Shop bekannt zu machen und den Verkauf seiner angebotenen Waren zu fördern.

Wer sich für einen schlüsselfertigen DropShipping-Shop entscheidet, hat damit einen noch einfacheren Einstieg. Nachdem man den passenden Shop ausgewählt hat, muss man nur noch per Mausklick die passenden Produkte aus dem Angebot des Lieferanten auswählen. Auch Bilder, Videos und Produktbeschreibungen können meist direkt aus dem Bestand des Lieferanten ausgewählt werden. Außerdem sind diese All-in-One Lösungen meist auch hinsichtlich Navigation, Seitenaufbau und Check-Out-Prozess optimiert.

Drei erfahrene Anbieter von schlüsselfertigen Shopsystemen für DropShipper sind zum Beispiel:

  • ALSO Actebis – Branchenführer für Computer, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und Zubehör
  • HEGA GmbH – Multimarken Großhandel für den Heimtierbedarf
  • einsAshop – universeller Anbieter für Werkzeuge, Maschinen, Trendprodukte und Werbeartikel


Möglichkeiten nutzen – Fallstricke vermeiden

Einen nahezu barrierefreien Start in die Selbstständigkeit bietet eben die Gründung eines eigenen DropShipping Shops unter Einsatz eines schlüsselfertigen Mietshops. Natürlich ist das alleine noch keine Garantie für den unternehmerischen Erfolg, aber durch die frei werdenden Potenziale kann man seine ganze Energie schon in der Gründungsphase darauf verwenden, den Shop bekannt zu machen und mit Marketingmaßnahmen den Absatz zu fördern.

Aber auch hier sollte man sich vor dem Schritt in die Selbstständigkeit erst einmal gründlich umschauen, den Markt analysieren, seine zukünftigen Kunden und auch die Konkurrenz beobachten, damit man mit seinem Shop die geeignete Nische findet. Auch hier ist es ratsam einen Bereich zu wählen, in dem man sich bereits auskennt und von daher schon einen gewissen Vorsprung hat. Mit anderen Worten, wer beispielsweise als Tierhaarallergiker keine Erfahrung mit der Haustierhaltung sammeln konnte, ist vermutlich auch nicht die Idealbesetzung für einen Handel mit Heimtierbedarf.

Worauf es sonst noch ankommt, wenn man sich mit dem Geschäftsmodell DropShipping selbstständig machen möchte und wie man die idealen Lieferanten findet, die dieses System unterstützen, das erfährt man zum Beispiel auf dem Internetportal DropShipping.de, wo man sich auch einen kostenlosen Ratgeber zum Thema anfordern kann. Darübèr hinaus gibt es für registrierte Anwender Zugriff auf eine umfangreiche Datenbank mit mehr als 125 DropShipping-Lieferanten und einem Warenbestand von über 370.000 Produkten.

   

Dienstag, 7. Februar 2012

Eine Alternative zum Launchen

Eines gleich vorweg: noch ist das Video von Daniel online und Sie dürfen es einfach nicht verpassen!
Die ehemals doch recht aufgeheizte Diskussion und die nackten Fakten über das „Launchen“ haben gezeigt, dass es nach wie vor quasi keine sinnvolle Alternative gibt, um sein Produkt vom ersten Tag an zu verkaufen „wie warme Semmeln“. Oder???
Ohne Pre-Launch, also komplett ohne kostenlose Videos vor dem eigentlichen Produktstart erzielte er wirklich unnormale Ergebnisse und Kaufraten mit einem neuen System. Der EPV, also der tatsächliche Wert pro Besucher betrug knappe 10 €!
ACHTUNG: das Angebot ist streng limitiert und das Video wird garantiert nicht mehr lange online sein. Wenn Sie beim Aufbau Ihres Online-Geschäftes in nächste Level kommen wollen, dann dürfen Sie das folgende Video einfach nicht verpassen:
   

Montag, 6. Februar 2012

USA setzt Trends – die besten Geschäftsideen aus Amerika


Immer wieder lässt sich beobachten, dass im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Geschäftsideen entwickelt werden, die einige Jahre später auch in Europa erfolgreich umgesetzt werden. Warum aber sind die USA oft Vorreiter oder Trendsetter mit international erfolgreichen Geschäftsideen? Das dürfte an der Mentalität der Bewohnner liegen, die mit ihrem Pioniergeist und ihrer Risikobereitschaft gerne etwas Neues ausprobieren und lieber Wege zur Umsetzung suchen als Gründe dafür, warum ein Geschäft nicht funktionieren könnte. Letzteres findet man speziell hier in Deutschland, wo neue Ideen oftmals auf sämtliche Möglichkeiten abgeklopft werden, die das Geschäft zum Scheitern bringen könnte. Eigentlich eine sehr ausbremsende Eigenschaft, die nicht zuletzt auch durch Behörden und Banken gefördert wird.

Hier möchte ich kurz ein paar ausgefallene Geschäftsideen vorstellen, die auf der anderen Seite des Atlantiks bereits erfolgreich umgesetzt wurden.

Frisurberatung per Video

Ein Online-Beratungssystem mit dem man sich schon zuhause die passende Frisur in aller Ruhe aussuchen kann. Keine Enttäuschung mehr nach dem Friseurbesuch!

Hundeortung per GPS

Jeder Hundehalter, dem der Vierbeiner schon mal ausgebüchst ist, wüsste diesen Dienst zu schätzen. Sobald sich der Hund in unbekanntem Terrain bewegt, gibt es eine SMS an den Besitzer. Dieser Dienst ließe sich bestimmt auch gut an Katzenhalter vermitteln. Immer wieder liest man von entlaufenen Kätzchen, die sicherlich einfach gefunden werden könnten, wenn sie einen entsprechenden Sender am Halsband hätten.

Vermietung von von Kinderspielzeug

Alle Eltern können ein Lied davon singen: Kaum hat der Sprössling das neue Spielzeug bekommen, schon ist er entweder bald aus der entsprechenden Lebensphase herausgewachsen oder es ist innerhalb weniger Wochen wieder „out“ damit zu spielen. Das kann richtig ins Geld gehen, wenn man die ganzen Wünsche stets erfüllen soll. Nicht zuletzt müllt man damit auch das Kinderzimmer zu. Eine sehr praktische, umweltschonende und Geld sparende Geschäftsidee ist daher die Vermietung von Spielsachen und damit für weniger Geld den Kindern Zugang zu vielfältigem Spielzeug zu ermöglichen.

Noch mehr Geschäftsideen aus Amerika

Viele erfolgreiche Geschäftsideen undEntwicklungen, die anfangs oft belächelt wurden, kommen übrigens aus den USA und haben sich auch in Europa erfolgreich etabliert. So wie zum Beispiel Online-Marktplätze, Coupon-Händler oder Kommunikationsplattformen wie Facebook, Twitter & Co.

Wer mit dem Gedanken spielt, ein eigenes Ding zu machen und noch eine erfolgversprechende Geschäftsidee sucht, der kann sich gut auf der Internetplattform Geschäftsideen.de einen Gratis-Ratgeber holen und sich inspirieren lassen!


Sonntag, 5. Februar 2012

Sind Sie kein Verkäufertyp und haben Probleme beim Verfassen von Werbung allgemein?

Ein Fakt ist traurig aber wahr: wenn es darum geht verkaufsstarke Texte und Videos zu erstellen sind ein großer Teil der Menschen einfach überfordert. Sie brauchen ewig um etwas „auf‘s Papier“ zu bringen und sind am Ende meist nicht mit dem Ergebnis zufrieden.
Die Lösung ist hier!
Bei einer Umfrage an unsere Internetmarketing Community mit 347 Teilnehmern kam ein erschreckendes Ergebnis zutage. Auf die Frage: „Können Sie starke Verkaufsbotschaft verfassen?“ antworteten nur 23,6 % mit „Ja, kein Problem!“.
76,4 % gaben erhebliche Schwierigkeiten oder komplettes Unvermögen zu, wenn es darum geht auf den Punkt zu kommen und ein Angebot zu unterbreiten. 3/4 aller „Marketer“ haben also ein schwerwiegendes Problem erfolgreich zu verkaufen. Und wer nicht verkaufen kann, wird die besten Produkte nicht loswerden und ist erheblich benachteiligt!
Die gute Nachricht: wer allerdings verkaufen kann, der muss sich keine Sorgen um gute Produkte machen! Denn Experten zu jedem erdenklichen Thema gibt es wie Sand am Meer.
Hier können Sie lernen, wie das erfolgreiche Verkaufen wirklich funktioniert!

   

Donnerstag, 2. Februar 2012

Jubiläum zur 100. Ausgabe des Magazins Internethandel.de


Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Seit mehr als acht Jahren erscheint jeden Monat das Online-Magazin Internethandel.de, eine Fachzeitschrift für Online-Händler und Internet-Unternehmer. Jeden Monat eine geballte Ladung gut recherchierter Informationen rund um das Thema E-Commerce, seien es Geschäftsideen, neueste Trends, Gerichtsurteile oder andere hochinteressante Artikel aus der Welt des Online-Business.

Und aus diesem Grund – nämlich die 100. Ausgabe von Internethandel.de – gibt es jetzt eine tolle Aktion für Blogger und Betreiber von Online-Shops. Diese können das Fachmagazin ein Jahr lang kostenlos bekommen, also zwölf Ausgaben von Internethandel.de gratis! Normalerweise würde ein Jahresabo 36,00 Euro kosten. Wer dabei sein möchte, der muss nur eines tun:

Schreibt auf Eurer Seite oder in Eurem Blog einen kurzen Artikel über Internethandel.de und veröffentlicht diesen. Als Thema kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht, entweder ein allgemeiner Artikel über das Magazin selbst oder über eine bestimmte Titelgeschichte oder aber über diese Aktion, ein kostenloses Jahresabo zu bekommen. Wenn der Artikel online ist, dann einfach eine Mail an die Redaktion und schon geht alles seinen Gang. Damit schließt man übrigens KEIN Abonnement ab und es ist selbstverständlich nicht nötig, den Bezug des Magazins vor Ablauf des Jahres zu kündigen. Mehr und genauere Infos gibt es hier.

Übrigens haben die Teilnehmer an dieser Aktion nicht nur die Möglichkeit, ein Jahr lang kostenlos Internethandel.de zu lesen, sondern bekommen überdies auch noch den vollen Zugriff auf das dazugehörige Online-Angebot, wie zum Beispiel Datenbanken, die die Lieferantensuche vereinfachen (ideal für Shopbetreiber!).

Aber auch die aktuelle Ausgabe von Internethandel.de, nämlich die 100. und somit die Jubiläumsausgabe, ist wieder sehr informativ und lesenswert. Als Titelstory gibt es dieses Mal die 100 besten Tipps rund um E-Commerce, wertvolles sowohl für Anfänger als auch für Profis. Meiner Meinung nach können davon nicht nur Shopbetreiber profitieren, sondern jeder, der einen Webauftritt pflegt und möchte, dass dieser auch wahrgenommen wird!

Und zusätzlich gibt es wie immer neues aus dem Bereich Internetrecht, die Vorstellung interessanter Internet-Unternehmen wie zum Beispiel in dem Interview „Vom Dachdecker zum Online-Musikhaus mit 12,5 Millionen Jahresumsatz“ und die aktuellen Messetermine für den Monat Februar. Übrigens, wer erstmal reinschnuppern möchte, der bekommt hier eine kostenloseLeseprobe der aktuellen Ausgabe von Internethandel.de.

   
   

So bekommen Sie heute ein eigenes Produkt und können es immer und immer wieder verkaufen

Daniel Dirks präsentiert Ihnen, wie er über 120.000,00 € mit einem in kürzester Zeit erstellten Infoprodukt und ein paar einfachen E-Mails gemacht hat.
Normalerweise ist Internetmarketing ein hartes und anstrengendes Geschäft, weil erst 27 Dinge erledigt werden müssen, bis man mit einem eigenen Produkt wirklich an den Start gehen kann. Selbst erfahrene Internetmarketer benötigen oftmals Monate, um ein Infoprodukt zu erstellen und es auf den Markt zu bringen.
Besonders Anfänger sind mit der Fülle an Informationen oft überfordert und fangen gar nicht erst an.
Das muss nun nicht mehr sein:
Sie lernen:

  • erfolgreich und ohne große Anstrengung Im Internet zu verkaufen mit Video, Audio, Live und in Textform, auch wenn Sie absolut kein charismatischer „Verkäufertyp“ sind
  • in 18 Stunden einen 12 Stunden Video-Lehrgang zu erstellen, den Sie für mehrere hundert Euro anbieten können
  • an einem Tag ein Buch „zu schreiben“, ohne jemals wirklich tippen oder schreiben zu müssen
  • 18 weitere kaum genutzte Wege Ihr Wissen in 500,00 € - 5.000,00 € Produkte zu verwandeln
  • die wahren Geheimnisse über Gewinnoptimierung im Infobusiness
  • ein 27 € eBook in ein 10.000,00 € Business zu verwandeln
  • den wirklich allerschnellsten Weg zum Expertenstatus, der Sie zu einer anerkannten und respektierten Person in Ihrem Markt macht u.v.m.
Nehmen Sie sich die paar Minuten und schauen sich die folgende kostenlose Präsentation an:
Es lohnt sich (und wer weiß, wie lange dieses Video online sein wird...).
   

Mittwoch, 1. Februar 2012

Verdienen Sie schon Geld im Internet?

Im Netz tummeln sich viele, die alle nur eines im Sinn haben: "Geld verdienen im Internet". Aber ob das auch allen so gelingt, wie sie es sich vorstellen? Auch in der virtuellen Welt hat derjenige die besseren Chancen, der genau weiß, wie er eine Sache anpacken muss, damit sie zum Erfolg führt. Nicht anders als in der realen Welt.

Ab morgen, Donnerstag den 2. Februar 2012, um 14 Uhr stelle ich hier eine interessante Sache vor, die sich jeder, der ernsthaft Geld verdienen möchte, zumindest einmal anschauen sollte.

Deswegen mein Tipp: Schauen Sie einfach morgen ab 14 Uhr wieder hier rein. Oder tragen Sie sich auf der Facebookseite als Fan ein, damit Sie den morgigen Beitrag nicht verpassen! Oder folgen Sie mir auf twitter @cashcatcherblog...

 

Montag, 30. Januar 2012

Praxistipps für die Auswahl der DropShipping Anbieter


In der dritten Folge unserer Serie „In sechs Schritten zum erfolgreichen DropShipper“ beschäftigen wir uns damit, wie man geeignete DropShipping Anbieter für seinenWebshop findet. Anfangs sollte man möglichst die großen, etablierten Firmen bevorzugen, da sich diese bereits bewährt haben. Bei unbekannten Unternehmen ist ein erstes Erkennungsmerkmal, ob sich diese Firma als Geschäftspartner eignet, die gewählte Gesellschaftsform und eine nachvollziehbare Firmengeschichte. Für eine Geschäftsbeziehung sollte man hier Kapitalgesellschaften wie AGs oder GmbHs den Vorrang geben.

Zuverlässigkeit des Anbieters

Ganz wichtig ist auch die Verlässlichkeit des DropShipping Anbieters, da diese in die Beurteilung des eigenen Webshops mit einfließt. Wenn die Kunden zufrieden sind mit Lieferzeiten, Zustand und Qualität der Sendungen und die ganze Abwicklung reibungslos funktioniert, dann werden diese den Webshop sicherlich gerne weiterempfehlen bzw. gut bewerten. Um einen DropShipping Anbieter diesbezüglich zu testen, sollte man bevor man sich für diesen als Geschäftspartner entscheidet, ein paar Probebestellungen durchführen.

Unterschiede in der Abwicklung vergleichen

Je nach Anbieter des DropShipping können ziemliche Unterschiede in der Abwicklung auftreten. Auch wenn das Geschäftsprinzip vergleichbar ist, so gibt es ziemlich viel Spielraum bei Details wie zum Beispiel den Zahlungszielen oder Mindestabnahmemengen. Beim Zahlungsziel ist es durchaus möglich durch geschickte Verhandlungen längere Fristen zu vereinbaren, die sich wiederum positiv auf die eigenen Liquidität auswirken. Wenn der DropShipping Anbieter auf eine Mindestabnahme besteht, dann entspricht das nicht mehr dem Prinzip des Geschäftsmodells DropShipping und man sollte sich überlegen, ob nicht ein anderer Großhändler günstigere Konditionen anbietet.

Vorsicht bei Vereinbarungen zu Rücksendungen

Der Verbraucher, der im Webshop einen Artikel kauft, hat das Recht, die Ware innerhalb von 14 Tagen zurückzusenden, wenn sie ihm nicht gefällt, passt oder aus anderen Gründen nicht zusagt. Dieses Rückgaberecht gilt allerdings nicht zwischen dem Shopbetreiber und dem Großhändler, der das Modell DropShipping anbietet. Hier sollte man entweder ein Sonderrückgaberecht individuell vereinbaren oder die Retouren günstig bei Internetauktionshäusern wie zum Beispie eBay verkaufen.

Wichtig: Der persönliche Kontakt zum DropShipping Anbieter

Wer neu in dieses Geschäft einsteigt, sollte anfangs lieber einheimische Unternehmen bevorzugen, da hier die Kommunikation um einiges leichter ist. Dazu ist es sinnvoll möglichst viele Recherchen schon im Vorfeld durchzuführen, so zum Beispiel um von der Erfahrung anderer Webshop-Betreiber mit bestimmten Großhändlern zu profitieren. Wichtig ist auch, mit dem zukünftigen DropShipping Lieferanten persönlichen Kontakt aufzunehmen, diesen am besten vor Ort zu besuchen, um sich so einen Eindruck über die Seriosität und die Firmenpolitik des zukünftigen Geschäftspartners zu verschaffen. Auch lassen sich auf diesem Wege Verhandlungen über individuelle Konditionen besser führen als per Telefon oder E-Mail.

Eine gute Auswahl von geprüften DropShipping-Lieferanten gibt es auf dem Internetportal DropShipping.de, wo registrierte Anwender Zugriff auf mehr als 125 Lieferanten-Daten und somit auf einen Warenbestand von mehr als 370.000 Produkten bekommen. Wer erst einmal nur schnuppern möchte, kann sich dort auch einen kostenlosen Ratgeber anfordern, der dieses Geschäftsmodell einfach und verständlich erklärt.

In zwei Wochen geht es weiter in dieser kleinen Serie, dann mit dem Thema „Gute Zeiten für Gründer: DropShipping Shop bietet All-in-One-Lösung“.