Dienstag, 24. Mai 2011

Startseite zum Geldverdienen einrichten

Wie wäre es, wenn man mit jedem Öffnen des Browserfensters eine neue Startseite angezeigt bekäme und nebenher noch ein wenig Geld verdienen könnte!?

Wisedock.com macht's möglich. Nach Anmeldung auf deren Seite bekommt man einen individuellen Link mitgeteilt, den man in seinem Browser als Startseite eingeben kann. Daraufhin zeigt dieser via Wisedock stets neue Seiten - entsprechend den angegebenen Interessensgebieten, beispielsweise aus den Themen Fotografie, Reisen und Kultur. Damit entdeckt man nicht nur neue Seiten des Internets, man bekommt auch noch 50 % des Betrages gutgeschrieben, den die Seiteninhaber an Wisedock bezahlen, damit ihre Homepages in diesem System angezeigt werden.

Wohlhabend wird man damit sicherlich nicht, aber für ein nettes Taschengeld nebenher und ohne groß einen Finger zu rühren reicht es sicherlich aus.

Übrigens, wer eine Seite zu bewerben hat, sollte sich Wisedock auch näher anschauen. Es könnte sich lohnen um mehr Besucher auf die eigene Page zu bekommen!

Donnerstag, 19. Mai 2011

Ein neuer PayProvider: VirtaPay

Seit geraumer Zeit läuft ein neuer Online-Bezahldienst in der Beta-Phase, der nach eigener Aussage renommierten Diensten wie z. B.  PayPal oder Moneybookers ein ordentliches Stück vom Kuchen abluchsen möchte.

Ich bin seit einiger Zeit dabei und habe für jedes Einloggen ein paar virtuelle Dollars gutgeschrieben bekommen, so dass sich mittlerweile ein nettes Sümmlein angesammelt hat. Ob sich dieses jedoch 1:1 in harte Währung umtauschen lässt oder ob es hier einen inflationären Wechselkurs geben wird in der Form von 1.000.000 : 1 kann ich momentan noch nicht sagen.

Aber seit dieser Woche ist man im Beta-Test einen Schritt weiter und kann bereits virtuelle Güter wie eBooks, mp3-Dateien oder Software kaufen bzw. auch selbst anbieten. Für den Kauf kann man seine virtuelle Währung einsetzen, was ich aber bis jetzt noch nicht ausprobiert habe.

Schauen wir mal, wie es weiter geht, bis jetzt habe ich außer Zeit nichts investiert und auch erstaunlich wenig Daten preisgeben müssen. Eine eigens dafür angelegte Email-Adresse und der Name reichten bisher. Wer es sich näher anschauen möchte, der schaut direkt bei VirtaPay nach. Es ist zwar alles noch auf Englisch, aber nicht so viel Text, dass man die Lust am Lesen verliert.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Täglich 5000 Nachrichten versenden - kostenlos!

Wer eine Homepage, einen Blog oder ein Internetbusiness betreibt, braucht Besucher. Ohne Besucher nützt der schönste Online-Auftritt nichts! Je mehr Besucher, desto mehr Umsatz - so lautet die Formel, wie im richtigen Leben auch. Was nützt einem Kaufmann ein Schuhladen in der belebtesten Einkaufsstraße, wenn kein Mensch reingeht!?

Eine Möglichkeit Besucher zu erlangen ist, täglich z. B. 5.000 mögliche Interessenten anzuschreiben, die sich selbst in ein bestimmtes Programm eingetragen haben und von daher gewillt sind, Informationen zu erhalten. In der Basisversion ist das Programm von Send5000 kostenlos, das einzige was man tun muss, um täglich 5.000 Leser auf seine Seite aufmerksam zu machen, ist 20 Nachrichten vorher zu lesen. Wem das zu lästig ist, der kann auf die VIP-Mitgliedschaft für einmalig 10 Euro upgraden und kann damit täglich seine 5.000 Empfänger anschreiben, ohne vorher Mails zu lesen.

Geld kann man mit diesem Programm auch noch verdienen, nämlich Provisionen für bestimmte Aktionen, die angeboten werden und Provisionen für vermittelte zahlende Mitglieder und Werbekunden. Ich nutze derzeit nur die kostenlose Basisversion und habe durch das Anschreiben der Mitglieder meine Besucherzahl für verschiedene Seiten schon erhöhen können.

Einfach mal anschauen und selbst beurteilen, ob es in Frage kommt: Send5000.

Geld verdienen mit Kunsthandwerk

Hobby- und Profibastler, Kettenfädler, Sockenstricker, Bildermaler und Serviettentechniker müssen ihre Produkte nicht mehr nur auf Floh- und Jahreszeitenmärkten anbieten, sondern können dank Internet inzwischen auch weniger wetterfühlige virtuelle Marktstände betreiben.

Da gibt es zum einen DaWanda, ein Portal in dem man sich einen eigenen Shop einrichten kann und diesen mit seinen eigenen Werken bestückt. Die zu verkaufenden Arbeiten werden für 120 Tage gelistet und derzeit fallen bei einem erfolgreichen Verkauf 5 % Provision für DaWanda an. Die Angebotspalette ist sehr vielfältig und in viele Kategorien und Unterkategorien aufgeteilt. Das Portal ist gut aufgestellt und betreibt auch einiges an Werbeaufwand, so dass man hier gute Chancen haben dürfte, auch gefunden zu werden. Natürlich ist auch hier eigene Werbung für die eingestellten Werke unerlässlich, wenn man Erfolg haben möchte.

Eine Alternative zu DaWanda bietet die Plattform vondir.de, auch hier ein virtueller Marktplatz für alles Mögliche aus der heimischen Bastelwerkstatt. Es gibt einen kostenlosen Basic-Account und einen Premium-Account für derzeit 2,49 € im Monat, der einiges mehr an Leistungen bietet, wie z. B. 5 Bilder pro Artikel oder Shopstatistiken. Für den Verkauf der eingestellten Waren werden 4 % Provision an den Portalbetreiber fällig.

Wer also zuhause vor lauter selbst Gestricktem keinen Platz mehr hat, sollte sich die beiden Portale unbedingt mal näher anschauen und vielleicht eine Shoperöffnung in Betracht ziehen. Selbstgemachtes steht derzeit hoch im Kurs und das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt!

Dienstag, 17. Mai 2011

Geschäftsidee "Carsharing"

Neulich habe ich wieder eine interessante Geschäftsidee im Internet entdeckt: www.nachbarschaftsauto.de. Es handelt sich hierbei um ein Portal, welches Autobesitzer und zeitweilige Autofahrer zusammenbringt, indem ungenutztes Potential (Autos) und Bedarf (Autoleiher) zusammen geführt werden.

Anders als beim "normalen" Carsharing, wo ein bestimmter Pool von Fahrzeugen vorhanden ist, aus dem man schöpfen kann und man zudem Clubmitglied sein sollte, verleihen hier Fahrzeugbesitzer gegen eine selbst festgesetzte Leihgebühr ihr zeitweilig nicht genutztes Auto.

Bevor man also das Auto 3 Wochen während des Übersee-Urlaubes ungenutzt still stehen lässt, kann es in der Zeit auch Geld verdienen, weil vielleicht ein anderer in diesem Zeitrahmen ein Auto benötigt, um in den Urlaub zu fahren. Aber auch während der täglichen 8 Stunden im Büro kann vielleicht ein anderer das Auto benutzen um damit kleinere Fahrten zu tätigen.

Laut Statistik steht das durchschnittliche Privatauto 23 Stunden am Tag nur rum, also durchaus Zeit genug, um noch etwas Haushaltsgeld dazu zu verdienen. Damit der Verleiher auf der sicheren Seite ist, bekommt er sein Geld im voraus und kann zudem noch eine Zusatzversicherung abschließen. Derzeit ist der Service noch kostenlos, nach Abschluss der Beta-Phase ist geplant, eine Vermittlungsprovision vom Verleiher zu nehmen.

Wer sich die Sache genauer anschauen möchte, kann dies unter www.nachbarschaftsauto.de tun.

Dienstag, 10. Mai 2011

Umsatzbooster im Online-Handel - 10 Strategien den Umsatz zu steigern

Heute mittag flatterte mir die Mai-Ausgabe des E-Commerce Fachmagazins INTERNETHANDEL – früher bekannt unter dem Namen AUKTIONSIDEEN – ins virtuelle Postfach.

Besonders interessant fand ich den Artikel „Der Umsatzbooster im Online-Handel“, ein Thema, das wohl die meisten Internethändler betrifft. Als Shopinhaber im Internet ist man ja meistens auch damit beschäftigt, seine Seiten so zu optimieren, dass sie bei Suchmaschinenanfragen möglichst gut gefunden werden und dadurch möglichst viele Besucher bekommen.

Nur von den Interessenten allein kann der Shop natürlich noch nicht dauerhaft existieren, die Besucher sollten auch etwas kaufen. Das Verhältnis Besucher zu Einkäufe nennt sich im Fachjargon Conversionrate und je höher diese ausfällt, desto mehr Umsatz macht der Shop. 

Im Online-Handel bewegt sich die Conversionrate oft nur um einen Wert von 1-2 %, d. h. von 100 Besuchern des Onlineshops kaufen nur ein oder zwei Interessenten etwas. Mit einer entsprechenden Optimierung der Seiten kann man die Conversionrate durchaus auf bis zu 5 % steigern, was mindestens eine Umsatzverdopplung zur Folge haben dürfte.

In dem Artikel des Fachmagazins INTERNETHANDEL werden die möglichen Barrieren und Fallstricke aufgezeigt, die zu einer niedrigen Conversionrate führen. Mithilfe von zehn Strategien kann man seinen Onlineshop so optimieren, dass bedeutend mehr Seitenbesucher dann auch tatsächlich kaufen.

Angefangen beim virtuellen Schaufenster über die Produktdarstellung bis hin zur optimierten Benutzerführung kann man sich hier Punkt für Punkt vornehmen und entsprechend umsetzen. Nach Umsetzung der zehn Strategien dürfte sich der Erfolg in Form einer erhöhten Conversionrate und einer Steigerung der Zahl der Neukunden und Erstbesucher spürbar auf den Umsatz auswirken.

Darüber hinaus gibt es in der Mai-Ausgabe des Magazins INTERNETHANDEL noch einige andere interessante Artikel, zum Beispiel über Paypal, internationalen Onlinehandel, Internetkriminalität oder die Besprechung aktueller Gerichtsurteile.

Übrigens, das Fachmagazin INTERNETHANDEL gibt es als Abonnement - derzeit sogar für das erste Jahr zu einem günstigeren Preis. Wer mehr erfahren möchte, kann sich direkt hier informieren.  

Freitag, 6. Mai 2011

SpeedBuying statt SpeedDating - eine Geschäftsidee aus Schweden

Eine interessante Geschäftsidee für das Internetbusiness kommt aus Schweden. Hier wurde sie umgesetzt für einen SpeedBuying-Shop, in dem man Bücher kaufen kann. Das funktioniert folgendermaßen:

Nachdem die Seite komplett geladen ist, darf man erst einmal bestätigen, dass man noch jung und schnell ist. Leute, die alt und langsam sind, haben bei dieser Art einzukaufen wohl keine Chance. Dann bekommt man jeweils 4 Sekunden ein Buch gezeigt, erst mit dem regulären Preis, dann mit dem reduzierten. Wer innerhalb dieser 4 Sekunden auf das gezeigte Produkt klickt, hat es im Warenkorb. Wer das verpasst, bekommt diese Chance angeblich nicht wieder.

Begleitet wird das ganze von einer schwungvollen Hintergrundmusik, die allmählich immer schneller wird, damit die potentiellen Kunden natürlich auch schneller klicken. Der Erfolg dieser Geschäftsidee liegt darin, dass der Jagdtrieb des Menschen angesprochen wird und man wirklich dazu animiert wird, diese günstigen Schnäppchen einzusacken.

Es wird in einer Session eine bestimmte Anzahl von Produkten vorgeführt, die über einen Rückwärtszähler sich immer mehr gegen Null bewegt. Auch das ist ein psychologisch guter Trick, da Verknappung dazu führt, dass der Kunde kaufwilliger wird. Nach Ablauf der Session wird man automatisch zu einem Bestellformular weitergeleitet, wo man erst nochmal kontrollieren kann, was jetzt alles im Warenkorb liegt und anschließend seine persönlichen Daten eingeben kann.

Wer sich die Sache mal ansehen möchte, kann dies direkt hier unter folgendem Link tun: http://www.speedsale.se/

Ich könnte mir vorstellen, dass man diese Geschäftsidee auch gut für Designerklamotten, Handtaschen, Unterhaltungselektronik und andere Konsumgüter einsetzen kann.