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Dienstag, 13. Dezember 2011
Montag, 12. Dezember 2011
Nicht nur für Existenzgründer: Die 50 folgenschwersten Fehler im Online-Handel
Ständig steigt die Zahl der
Unternehmensgründungen in Deutschland an. Allein vergangenes Jahr
haben mehr als 930.000 Menschen den Start in die Selbständigkeit
gewagt. Diese Zahlen gehen aus einer Studie der KfW-Bankengruppe
hervor, die mit den Zahlen aus dem Jahr 2010 erstellt wurde. Über 15
Prozent aller Neugründungen starten im Bereich Handel, aber 32
Prozent aller Geschäftsgründungen wiederum scheitern innerhalb der
ersten drei Jahre.
Für das Scheitern muss es Gründe
geben. Und wenn diese analysiert werden, dann kristallisieren sich
hier immer wieder die gleichen Fehler heraus, die es zu wissen und zu
vermeiden gilt. Gerade im geschäftlichen Bereich kommt es den
Gründer teuer zu stehen, wenn er alle Fehler erst selbst durchlebt
und letztendlich mit dem Scheitern seiner Selbständigkeit dafür
bezahlen muss.
Besser ist es, sich schon im Vorfeld
mit den häufigsten Fehlerquellen zu beschäftigen. Die Titelstorydes Online-Magazins INTERNETHANDEL beleuchtet die 50 häufigsten
Fehler im Online-Handel in der aktuellen Ausgabe (Nr. 98, 12/2011).
Anhand einer übersichtlichen
Strukturierung der häufigsten Fehlerquellen kann man genau
überprüfen, wo sich Fallstricke auftun und wie man sie geschickt
umgehen kann. Außerdem gibt es eine Checkliste, die als
Hilfestellung bei der systematischen Untersuchung des eigenen
Unternehmens eingesetzt werden kann. Hier werden unter anderem die
Bereiche Geschäftsidee, inhaltliche und finanzielle Planung,
Finanzierung, Shopsysteme, Kundenbetreuung näher beleuchtet. Zu
jeder Fehlerquelle werden die 5 häufigsten Stolperfallen aufgezeigt
und gleichzeitig Lösungen und Strategien zur Vermeidung dieser
Fallstricke besprochen. Von diesen Hinweisen profitieren übrigens
nicht nur Neugründer, sondern durchaus auch „ältere“
Unternehmer.
Außerdem gibt es in der aktuellen
Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL wieder jede Menge andere
interessante Themen, wie zum Beispiel Tiefenanalyse von Mitbewerbern,
aktuelle rechtliche Änderungen im Online-Recht oder die Vorstellung
eines sehr nützlichen Tools für Online-Händler, die damit
automatisiert Produkte in über 600 Online-Portale einstellen lassen
können.
Wer möchte, kann sich übrigens auch
eine Gratis-Leseprobe anfordern.
Montag, 5. Dezember 2011
Joboter.de - die Jobsuchmaschine
Bald beginnt das Neue Jahr und mit dem
neuen Jahr halten auch regelmäßig Erneuerungen im privaten Bereich
Einzug. Der eine wird zum Nichtraucher, die andere gestaltet ihre
Wohnung um und dritte wiederum möchten im neuen Jahr einen neuen
Job.
Wenn man sich derzeit die Meldungen
über den Arbeitsmarkt durchliest, so hört sich das alles ganz gut
an. Zumindest wird massiv der Eindruck vermittelt, dass es schon
wieder jede Menge offene Stellen zu besetzen gibt. Also nicht nur
Krisennachrichten, sondern zwischendurch auch mal etwas positives.
Die Jobsuche über Printmedien, sprich
der Anzeigenanteil der guten, alten Tageszeitung, ist fast schon out.
Immer mehr Firmen suchen online ihre zukünftigen Mitarbeiter.
Entweder werden die Stellenangebote direkt auf den Firmenwebsites
veröffentlicht oder man findet diese in Online-Portalen, die sich
mit dem Thema „Stellenmarkt“ beschäftigen.
Eine weitere Alternative zum
Stellen-Portal ist die Jobsuchmaschine oder der Jobspider. Hier
werden täglich frisch gefundene Stellenausschreibungen integriert
und dem Suchenden angeboten. Man kann als Stellensuchender schön
filtern, in welcher Stadt man arbeiten möchte und dann eventuell
noch nach Arbeitgeber filtern. Manche Firmen genießen schließlich
einen besseren Ruf als Arbeitgeber als andere.
Egal ob man einen Job als
Staplerfahrer, Krankenpfleger oder Key Account Manager sucht, über
die Jobsuchemaschine joboter.de bekommt man nicht nur verfügbare
offene Stellen angezeigt, sondern hat auch gleichzeitig die
Möglichkeit sich weitergehend nochmals über die wichtigsten Fakten
der Bewerbung zu informieren. Zum Beispiel wie ein guter Lebenslauf
geschrieben sein sollte oder wie das Anschreiben einer Bewerbung
inhaltlich aufgemacht sein sollte.
Um einfach mal ein Beispiel zu geben,
wie die Jobsuchmaschine joboter.de Ergebnisse liefert, versuche ich hier mal Jobs in Köln zu suchen. Wenn man auf den Link
klickt, dann bekommt man automatisch sämtliche derzeit als offen
gemeldete Angebote angezeigt, die interessant sind für Leute, die Jobs in Köln suchen. Natürlich ohne Gewähr, es könnte ja
sein, dass der eine oder andere Job bereits so schnell vergeben war,
dass man den Status noch nicht aktualisiert hat. Trotzdem lohnt es
sich auf jeden Fall, mal hier reinzuschauen und sich bei Bedarf das
eine oder andere Stellenangebot näher anzuschauen.
In diesem Sinne wünsche ich allen
Jobsuchenden viel Glück und Erfolg mit der neuen Stelle!
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