Wer den Schritt in die
Selbstständigkeit geht, braucht außer einer guten Geschäftsidee
genügend Eigenkapital, Durchhaltevermögen, Motivation und ein gutes
Gespür dafür, um Fallstricke jeglicher Art zu vermeiden bzw. einen
guten Berater.
Häufig kommen Existenzgründer nicht
über die ersten drei bis fünf Jahre hinaus, weil ihnen wichtiges
Wissen darüber fehlt, wie man das Schiff der neugegründeten
Existenz sicher durch die Klippen steuert. Dieses Risiko ließe sich
weitgehend vermeiden, wenn der Existenzgründer vorher die
wichtigsten Punkte durchgeht und entsprechend handelt. Natürlich
gibt es aber auch dann keine absolute Garantie, dass das eigene
Unternehmen allen Stürmen standhält.
Die zehn häufigsten Gründe, warum
eine Geschäftsgründung nur Monate oder wenige Jahre später
scheitern kann, sind folgende:
- Zu knapp bemessenes Eigenkapital
- Fehler in der Finanzierung
- Mangelnde kaufmännische Kenntnisse
- Fehlerhafter Geschäftsplan/Businessplan
- Falsche Einschätzung des Marktes
- Fehlende Unterstützung seitens der Familie
- Gründer, die über ihre Verhältnisse leben
- Streit unter Mitgründern bzw. Gesellschaftern
- Keine Innovationsmöglichkeiten
- Unvorhersehbare Ereignisse wie Trendwandel oder anderes Käuferverhalten
Wohl dem Gründer, der für alle diese
Eventualitäten ein Polster hat oder sich mental dagegen wappnen
kann. Wer aufgrund dieser kleinen Checkliste schon im Vorfeld die
verschiedenen Szenarien planen kann, hat einen deutlich besseren
Start und eine langfristig vorteilhaftere Strategie gegenüber den
Existenzgründern, die sich voll und ganz auf ihr Bauchgefühl
verlassen möchten.
Wer mehr und ausführlicher darüber
lesen möchte, dem lege ich den themenverwandten Artikel
auf dem Portal Geschäftsideen.de
nahe, wo man auch viele gute Inspirationen bekommt, um eine möglichst
erfolgversprechende Idee umzusetzen.
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