Weihnachten ist vorbei, der Winter soll wohl wiederkommen mit all seinen wetterbedingten Eigenschaften: Schnee, Eis und Kälte. Da verträgt man durchaus zum Kaffee noch die eine oder andere weihnachtliche Gebäckkreation. Zum Beispiel von LAMBERTZ, die derzeit ihr Lager räumen und das Weihnachtsgebäck zu günstigen Preisen hergeben. Schließlich braucht man Platz für die Ostersüßigkeiten. Übrigns schmeckt das Weihnachtsgebäck von LAMBERTZ wirklich gut, wie ich hier schon mal geschrieben hatte.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Überraschungs-Paket: 1,5 kg für nur 9,95 Euro? Da bekommt man bestimmt eine vielfältige Auswahl, die für jeden Geschmack etwas beinhaltet. Auch interessant sind noch die Mandel-Nuss Gebäckmischung oder das Lebkuchen-Postpaket oder aber die Bunte Mischung, alles Produkte, die meiner Meinung nach auch gut noch nach Weihnachten verzehrt bzw. angeboten werden können.
Also, wer noch Lust hat auf Butterspekulatius, Lebkuchen oder Dominosteine, der sollte jetzt zuschlagen! Ich finde, zum Kaffee oder Tee geht das auch im Januar, Februar oder März noch. Und man hat dann ständig etwas im Büro, das man anbieten kann, wenn Besucher kommen. Schließlich muss man sich ja nicht alles selbst auf die Hüften laden...
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Sonntag, 11. Januar 2015
Montag, 20. Januar 2014
Fidor Bank - irgendwie anders
Banken gibt es ja einige, auch einige, die sich aufs Online-Banking spezialisiert haben und völlig ohne Filialen auskommen. Ziemlich frisch auf dem Markt und ziemlich jung und zeitgeistig von der Aufmachung ist die Fidor Bank.
Ich hörte vor ca. zwei Jahren das erste Mal von dieser Bank und fand die Idee, die dahinter steckt, gleich sehr sympatisch. Die Fidor Bank verbindet Banking mit Social Community, ist zugleich Ansprechpartner für Crowfunding, aber auch Payment Provider für Webshops - sehr vielseitig und meiner Meinung nach wirklich nah dran am Geschehen.
Wenn ihr euch obiges Video angeschaut habt, dann könnt ihr euch auf jeden Fall noch mehr Infos auf der Website der Fidor Bank holen. Cool finde ich hier zum Beispiel auch die Umsetzung der Community. Wer etwas dazu beiträgt, partizipiert direkt davon durch entsprechende Punktegutschriften, die sich dann wieder positiv auf Guthabenverzinsung und ähnliches auswirken.
Ich finde das sehr interessant und könnte mir durchaus vorstellen, hier ein Konto zu eröffnen. Was haltet ihr von diesem Geschäftsmodell? Oder habt ihr schon praktische Erfahrung mit der Fidor Bank und könnt davon berichten?
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Dienstag, 29. Oktober 2013
Münzsammler aufgepasst! Lettland führt den Euro ein
Wir haben den Euro ja nun schon seit mehr als zehn Jahren als offizielles Zahlungsmittel in Deutschland. Wer damals die ersten Euro Starterkits gehortet hat, kann diese heute schon zu einem deutlich gestiegenen Kurs veräußern, vorausgesetzt sie sind noch orginalverpackt.
Lettland ist seit 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union und wird zum 1. Januar 2014 den Euro als offizielles Zahlungsmittel einführen. Über BTN, den Fachhändler für Münzen im Internet, kann man jetzt schon den lettischen Euro Kursmünzsatz für € 3,88 erwerben. Da entspricht der Kurs momentan noch absolut dem Nennwert, was sich erfahrungsgemäß aber über kurz oder lang ändern wird.
Der Euro als Gemeinschaftswährung in Lettland wird die Landeswährung Lats ablösen. Schon jetzt soll die Nachfrage nach den Komplett-Sätzen der lettischen Euros gigantisch sein, zumal der Komplett-Satz in einer amtlich streng limitierten Auflage geprägt sein wird. Die Sätze sind in bester Stempelglanz-Münzenprägequalität und wer gerne so einen Satz haben möchte, der sollte möglichst schnell reservieren.
In Anbetracht der zeitlichen Nähe zu Weihnachten wäre dies vielleicht auch eine Geschenkidee, die das eine oder andere Münzsammlerherz höher schlagen lässt - das mal so als Hinweis am Rande! Übrigens beträgt der Tauschpreis € 3,88 incl. MwSt. und Versandkosten - sozusagen ein echtes Schnäppchen für einen bankfrischen Komplettsatz des lettischen Euros.
Später erhält man dann als besondere Dienstleistung weitere Ausgaben der Collection Kursmünzensätze Europas, die man allerdings innerhalb eines Monats nach Erhalt der Ware auch zurückgeben kann, wenn kein Bedarf besteht.
BTN wird dieses Jahr übrigens 20 Jahre alt und hat anlässlich dieses Geschäftsjubiläums ein Gewinnspiel bis Ende des Jahres laufen, bei dem man attraktive Preise gewinnen kann - natürlich Münzen, was sonst!
Wenn man ein wenig im BTN-Shop rumstöbert, entdeckt man so einige interessante Münzen, die auch für Leute, die keine leidenschaftlichen Sammler sind, sondern einfach nur schöne Dinge lieben, sicherlich in Frage kommen. Mir fiel da jetzt zum Beispiel die im Februar 2014 erscheinende 10-Euro-Gedenkmünze der Märchenreihe unter dem Thema "Hänsel und Gretel" auf, die ich mir gut als Geburtstagsgeschenk für ein Kind vorstellen könnte, das genau in diesem Monat 10 Jahre alt wird. Diese Münze ist auf jeden Fall für mich schon vorgemerkt!
Aber es gibt noch mehr interessante Sammlermünzen, die auch für Gelegenheitssammler in Frage kommen könnten. Am besten, man stöbert einfach selbst mal durch den BTN-Shop und schaut, ob da die eine oder andere Münze für die Sammlung dabei ist.
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Lettland ist seit 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union und wird zum 1. Januar 2014 den Euro als offizielles Zahlungsmittel einführen. Über BTN, den Fachhändler für Münzen im Internet, kann man jetzt schon den lettischen Euro Kursmünzsatz für € 3,88 erwerben. Da entspricht der Kurs momentan noch absolut dem Nennwert, was sich erfahrungsgemäß aber über kurz oder lang ändern wird.
Der Euro als Gemeinschaftswährung in Lettland wird die Landeswährung Lats ablösen. Schon jetzt soll die Nachfrage nach den Komplett-Sätzen der lettischen Euros gigantisch sein, zumal der Komplett-Satz in einer amtlich streng limitierten Auflage geprägt sein wird. Die Sätze sind in bester Stempelglanz-Münzenprägequalität und wer gerne so einen Satz haben möchte, der sollte möglichst schnell reservieren.
In Anbetracht der zeitlichen Nähe zu Weihnachten wäre dies vielleicht auch eine Geschenkidee, die das eine oder andere Münzsammlerherz höher schlagen lässt - das mal so als Hinweis am Rande! Übrigens beträgt der Tauschpreis € 3,88 incl. MwSt. und Versandkosten - sozusagen ein echtes Schnäppchen für einen bankfrischen Komplettsatz des lettischen Euros.
Später erhält man dann als besondere Dienstleistung weitere Ausgaben der Collection Kursmünzensätze Europas, die man allerdings innerhalb eines Monats nach Erhalt der Ware auch zurückgeben kann, wenn kein Bedarf besteht.
BTN wird dieses Jahr übrigens 20 Jahre alt und hat anlässlich dieses Geschäftsjubiläums ein Gewinnspiel bis Ende des Jahres laufen, bei dem man attraktive Preise gewinnen kann - natürlich Münzen, was sonst!
Wenn man ein wenig im BTN-Shop rumstöbert, entdeckt man so einige interessante Münzen, die auch für Leute, die keine leidenschaftlichen Sammler sind, sondern einfach nur schöne Dinge lieben, sicherlich in Frage kommen. Mir fiel da jetzt zum Beispiel die im Februar 2014 erscheinende 10-Euro-Gedenkmünze der Märchenreihe unter dem Thema "Hänsel und Gretel" auf, die ich mir gut als Geburtstagsgeschenk für ein Kind vorstellen könnte, das genau in diesem Monat 10 Jahre alt wird. Diese Münze ist auf jeden Fall für mich schon vorgemerkt!
Aber es gibt noch mehr interessante Sammlermünzen, die auch für Gelegenheitssammler in Frage kommen könnten. Am besten, man stöbert einfach selbst mal durch den BTN-Shop und schaut, ob da die eine oder andere Münze für die Sammlung dabei ist.
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Sonntag, 27. Oktober 2013
325 Jahr Henry Lambertz Aachener Printen- und Schokoladenfabrik
Eigentlich habe ich in diesem Blog immer nur über Inspirationen zu Neugründungen und Start-Ups geschrieben, aber die alten Hasen aus der Offline-Branche gänzlich außer Acht gelassen.
Deswegen ist umso mehr erwähnenswert, dass die Firma Henry Lambertz Aachener Printen- und Schokoladenfabrik ihr 325-jähriges Jubiläum feiert. Das feiert man heutzutage nämlich nicht mehr so ohne weiteres.
Aus diesem Anlass wurden an 325 BloggerInnen Überraschungspakete versandt, nämlich über die Plattform Hallimash, bei der über 5.000 BloggerInnen registriert sind. Also fast schon eine Auszeichnung, wenn man so ein Paket bekam!
Ich hatte auch eines bekommen und fand die Zusammenstellung wirklich gelungen:
Alles Gebäck- und Lebkuchenmischungen, die sich sehr gut zum Kaffee vernaschen lassen, aber die auch bei einer Konferenz, beim Seminar oder einfach im Office ein gutes Angebot sind, um allen wieder zu guter Laune, Motivation und Begeisterung zu verhelfen.
Nachdem heute ja wieder die Zeit auf Winterzeit umgestellt wurde und es abends schon viel früher dunkel wird, kann man ja eigentlich auch im Büro wieder Teller mit leckeren Gebäckmischungen aufstellen, die ab sofort durchaus auch weihnachtlich angehaucht sein dürfen. Der Kunde, der Chef und die Angestellten werden es zu schätzen wissen!
Ganz toll finde ich zum Beispiel die einzeln verpackten Teile vom Lebkuchenkonfekt "Petits Soleils", die man wirklich gut in einer großen Schale am Empfangstresen anbieten kann und die sich Besucher problemlos nehmen können, da jedes Teil einzeln verpackt ist. Finde ich persönlich in Anbetracht der kommenden Erkältungssaison sehr wichtig!
Wer mag, kann sich jetzt mit diesem Jubiläumspaket selbst bevorraten und damit gut über die bevorstehende Adventszeit kommen. Vielleicht nimmt man besser zwei oder drei Pakete - je nachdem wieviel süße Zähne so im Büro sitzen!
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Deswegen ist umso mehr erwähnenswert, dass die Firma Henry Lambertz Aachener Printen- und Schokoladenfabrik ihr 325-jähriges Jubiläum feiert. Das feiert man heutzutage nämlich nicht mehr so ohne weiteres.
Aus diesem Anlass wurden an 325 BloggerInnen Überraschungspakete versandt, nämlich über die Plattform Hallimash, bei der über 5.000 BloggerInnen registriert sind. Also fast schon eine Auszeichnung, wenn man so ein Paket bekam!
Ich hatte auch eines bekommen und fand die Zusammenstellung wirklich gelungen:
- 12 Köstlichkeiten Premium 228 g
- Florentiner Premium 150 g
- Lebkuchenkonfekt "Petits Soleils" 235 g
- Printen- und Lebkuchenmischung 200 g
- Runde, braune Lebkuchen 200 g
- Aachener Domino-Mischung 175 g
- feine Lebkuchen 150 g
- Butter-Spekulatius 200 g
Alles Gebäck- und Lebkuchenmischungen, die sich sehr gut zum Kaffee vernaschen lassen, aber die auch bei einer Konferenz, beim Seminar oder einfach im Office ein gutes Angebot sind, um allen wieder zu guter Laune, Motivation und Begeisterung zu verhelfen.
Nachdem heute ja wieder die Zeit auf Winterzeit umgestellt wurde und es abends schon viel früher dunkel wird, kann man ja eigentlich auch im Büro wieder Teller mit leckeren Gebäckmischungen aufstellen, die ab sofort durchaus auch weihnachtlich angehaucht sein dürfen. Der Kunde, der Chef und die Angestellten werden es zu schätzen wissen!
Ganz toll finde ich zum Beispiel die einzeln verpackten Teile vom Lebkuchenkonfekt "Petits Soleils", die man wirklich gut in einer großen Schale am Empfangstresen anbieten kann und die sich Besucher problemlos nehmen können, da jedes Teil einzeln verpackt ist. Finde ich persönlich in Anbetracht der kommenden Erkältungssaison sehr wichtig!
Wer mag, kann sich jetzt mit diesem Jubiläumspaket selbst bevorraten und damit gut über die bevorstehende Adventszeit kommen. Vielleicht nimmt man besser zwei oder drei Pakete - je nachdem wieviel süße Zähne so im Büro sitzen!
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Dienstag, 19. Februar 2013
Beste Internet Start-ups aus dem Jahr 2012
Auch im vergangenen Jahr haben sich wieder viele junge Existenzgründer mit Ideen im Internet selbständig gemacht. Es gibt hier aber leider immer eine gewisse Anzahl von Jungunternehmern, die nach geraumer Zeit die Segel wieder streichen müssen und es vielleicht bei einem zweiten Anlauf erst zum Erfolg bringen.
Aber es gibt auch einige Gründer, die wirklich interessante Geschäftsmodelle umsetzen und denen der Erfolg vermutlich recht gibt. In der Februarausgabe des Online-Magazins Internethandel.de (Nr. 112, Februar 2013) gibt es zu diesem Thema eine interessante Titelstory, bei der 18 Internet Start-ups unter die Lupe genommen wurden, die als Gemeinsamkeit unter anderem den Gründerwettbewerb 2012 besonders erfolgreich durchlaufen haben.
Interessant für mich ist hier zu lesen, mit welchen Ideen die Gründer dabei sind und ob es wirklich so neue Geschäftsmodelle sind oder ob hier etwas vorhandenes einfach neu umgesetzt wurde, was ja durchaus auch manchmal von Vorteil sein kann.
Drei Modelle sind mir hier besonders ins Auge gefallen, drei Geschäftsideen bei denen ich mir denke, dass sie absolut Potential für den durchschlagenden Erfolg haben könnten.
Das ist zum einen die Idee von den Erklärern, die leicht verständliche Erklärungen in Form von Videos produzieren, in denen Dienstleistungen, Produkte und ähnliches spannend und kreativ erklärt werden.
Außerdem gefiel mir gut die Idee der Spielzeugverleiher, weil hier genau ein Problem an der Wurzel angepackt wird, das die meisten Familien mit Kindern betreffen wird: Spielzeug, welches nur temporär interessant ist, kann geliehen werden. Das spart Geld, Nerven, Zeit, Raum und Ressourcen – sehr gute Idee!
Und last but not least finde ich das Gründungskonzept von den Hotelbuchern gut, gerade für Geschäftsreisende, die weder Zeit noch Lust haben, sich um die Recherche und Buchung eines Schlafplatzes zu kümmern noch das Geld übrig für eine Assistentin, die ihnen diese Arbeit abnimmt.
Es werden allerdings nicht nur die einzelnen Start-ups vorgestellt, sondern in der Titelgeschichte liest man auch, wie es den Jungunternehmern gelungen ist, ihre Geschäftsideen mitsamt der Finanzierung umzusetzen und sich einen Platz am Markt zu erkämpfen.
Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe noch mehr interessante Artikel für alle, die sich mit dem Internet als Geschäftsfeld beschäftigen – seien es News zu den großen Firmen wie Ebay oder Zalando oder seien es Hintergrundinformationen über den Online-Handel oder Termine zu aktuellen Messen und Ausstellungen.
Wer möchte, kann sich HIER vorab eine kostenlose Leseprobe der aktuellen Ausgabe von Internethandel.de anfordern.
Donnerstag, 24. Januar 2013
Sanfter Start in die Selbständigkeit – nebenberuflich geführter Online-Handel
In meinem Bekanntenkreis wächst
derzeit die Anzahl der Leute, die mit ihrem Dasein als Angestellte/r
nicht mehr zufrieden sind und deswegen gerne etwas eigenes auf die
Beine stellen möchten. Sie wollen nicht mehr nur die Anweisungen
anderer Leute ausführen, sich von Vorgesetzten sagen lassen, was sie
zu tun oder zu lassen haben und meistens nur die Ideen anderer
verwirklichen. Sondern sie möchten gerne ihre eigenen Ideen in die
Tat umsetzen, selbst denken, statt vorgedacht zu bekommen und
natürlich auch Verantwortung übernehmen.
Außerdem lockt die Selbstständigkeit
mit Verheißungen wie „mehr Einkommen“, „mehr Freizeit“ und
vor allem der Vorstellung, dass man seine Zeit komplett nach eigenem
Gusto einteilen könne. Dass es nicht unbedingt so ist, zeigen
Gespräche mit Menschen, die schon länger beruflich selbstständig
sind. Auch als (Klein)unternehmer hat man natürlich bestimmte Zeiten
einzuhalten, kann nicht pausenlos Freizeit einplanen und ist auch in
einem gewissen Rahmen in einer Routine gefangen. Aber nicht mit der
gleichen einengenden Eigenschaft wie als Angestellte/r.
Nur viele meiner Bekannten, die gerne
selbstständig wären, haben es bis heute noch nicht geschafft, da
sie zu viele Verpflichtungen haben, denen sie monatlich nachkommen
müssen und die sie glauben lassen, dass ein festes, regelmäßiges
Einkommen aus einem Angestelltenverhältnis das kleinere Übel sei
gegenüber dem potentiellen Risiko, das eine Selbstständigkeit
birgt. Natürlich kann eine Existenzgründung auch mal floppen und
man steht nach einem Jahr ohne festes Einkommen und stattdessen
womöglich mit einem Berg Schulden da. Dass so etwas passieren kann,
ist nicht von der Hand zu weisen.
Um ganz auf Nummer sicher zu gehen,
kann man vor allem im Online-Bereich auch erst einmal nebenberuflich
starten. Wer beispielsweise einen Online-Shop aufziehen möchte, muss
nicht unbedingt von 9 – 18 Uhr persönlich präsent sein – im
Gegensatz zu einem richtigen Laden in extra angemieteten
Räumlichkeiten. Das ist ein absolut unschlagbarer Vorteil gegenüber
konventionellen Geschäftsideen, die eine regelmäßige tägliche
Anwesenheit erfordern, sei es vom Unternehmer selbst oder von
kostenintensiven Angestellten.
Wer also gerne sanft in die
Selbstständigkeit starten möchte, dem bietet sich eine
Existenzgründung im Nebenberuf geradezu an, idealerweise im
Online-Business, das keine dauernde persönliche Präsenz erfordert.
Natürlich sind auch hier Eigenschaften wie Fleiß, Beharrlichkeit
und Motivation gefragt um dauerhaften Erfolg erzielen zu können.
Aber das ist bei jeder selbstständigen Tätigkeit der Fall.
Wie man sich nebenberuflich mit einem
Online-Shop selbstständig machen und kann und was man alles dabei
beachten sollte, findet man als Titelthema in der aktuellen Ausgabedes Online-Magazins INTERNETHANDEL.DE (Nr. 111, Januar 2013), die man
auch als kostenlose Leseprobe bestellen kann.
Außerdem gibt es auch in dieser
Ausgabe wieder jede Menge interessante Informationen und Artikel rund
um das Business im Internet, angefangen von Tipps und Tricks bis hin
zu rechtlichen Themen oder Messeterminen um immer auf dem Laufenden
zu sein.
Das Jahr ist noch jung, genau richtig,
um endlich lang ersehnten Zielen ein Stück näher zu kommen!
Sonntag, 30. Dezember 2012
2013 neu durchstarten – 40 Wege zum Erfolg im E-Commerce
Wie sicherlich schon der eine oder die andere LeserIn mitbekommen hat, bin ich immer ganz begeistert von dem Online-Magazin Internethandel.de, welches mit Themen rund um Online-Marketing, Webshops und Geschäftsideen rund um das Internet aufwarten kann.
So zum Beispiel auch die
Dezemberausgabe, die ganz flinke Leser noch für kurze Zeit alsGratis-Leseprobe ergattern können. In dieser geht es aktuell um
Möglichkeiten, wie man seinen Web-Shop zum Erfolg bringen kann und
worauf man achten sollte, wenn man zum einen Kunden gewinnen und
diese wiederum durch optimale Shoplösungen auch gerne behalten
möchte.
Viele Jungunternehmer machen sich
mittlerweile mit einem Internetshop selbstständig, was durchaus
sinnvoll ist, da auch immer mehr Kunden ihre Einkäufe online
erledigen. Die Vorteile für den Kunden liegen klar auf der Hand:
keine überfüllten Läden wie zum Beispiel jüngst vor Weihnachten,
keine verstopften Innenstädte und überfüllten Parkhäuser und
bequemer ist das Shoppen von zuhause aus allemal.
Aber auch die Vorteile für die
Shopbetreiber sind nicht von der Hand zu weisen: keine teuren
Ladenmieten, Lagerhaltung nicht unbedingt erforderlich, geringe
Personalkosten und wer frisch startet, kann durchaus seine Geschäfte
anfangs zuhause im Schlafanzug erledigen.
Auch wenn die Startbedingungen im
Grunde genommen sehr einfach und doch für alle Existenzgründer mehr
oder weniger gleich sind, so findet doch ein hoher Prozentsatz der
Jungunternehmer nicht gleich oder gar nicht zu dem durchschlagenden
Erfolg, den man sich vorgestellt hatte.
Woran das liegt und welche Punkte man
hierbei strategisch überdenken sollte, das bringt die
Dezemberausgabe 2012 von Internethandel.de (Nr. 110 Dezember 2012)auf den Tisch. Dazu gehören beispielsweise die Auswahl
kostengünstiger Shop-Systeme oder die Auswahl der richtigen und vor
allem zuverlässigen Lieferanten. Aber auch der Einsatz moderner
Instrumente des Online-Marketings kann viel zum Erfolg des Web-Shops
beitragen.
In verständlicher Sprache geschrieben
erfährt der angehende oder auch bereits agierende Web-Shop-Betreiber
vierzig leicht nachvollziehbare Möglichkeiten, um den Internetshop
zum Erfolg zu bringen. Was selbsternannte Marketing-Gurus oft in
krudem Fach-Chinesisch und zu horrenten Preisen als Seminare oder
Beratungen anbieten, lässt sich hier leicht verständlich und
nachvollziehbar durchlesen – notfalls auch mehrmals, je nach der
eigenen Lerngeschwindigkeit. Und das Tolle daran ist, diese Tipps
lassen sich auch alle einfach in die Praxis umsetzen und bestehen
nicht nur aus schnöder Theorie.
Ganz einfach bekommt man hier die
Grundlagen von E-Mail-Marketing, Blog-Marketing, Social
Media-Marketing, Pressearbeit und Guerilla-Marketing erklärt. Zu
jedem Themenbereich gibt es acht leicht umsetzbare Tipps mit deren
Hilfe man sofort seinen Online-Shop „tunen“ kann, was sich dann
sicherlich in den Umsatzzahlen bemerkbar machen dürfte.
Aber auch in dieser Ausgabe findet man
wieder außer der Titelstory viele andere interessante Artikel zur
E-Commerce-Szene, angefangen von hilfreichen Programmen und Tools bis
hin zu Vorstellungen von Start-ups, die ihren Platz im Netz gefunden
haben.
Ich kann diese Ausgabe wieder nur
empfehlen, gerade jetzt noch zum Jahresende, wenn sich viele Menschen
wieder Gedanken machen, was sie im neuen Jahr besser machen könnten
oder wie sie sich vielleicht im neuen Jahr sogar beruflich unabhängig
machen könnten.
In diesem Sinne wünsche ich allen
meinen Lesern und Leserinnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein
erfolgreiches Jahr 2013!
Dienstag, 27. November 2012
Mit Nischenplätzen zum Erfolg
Berufliche Selbständigkeit mit Erfolgsgarantie am Beispiel von Babyblumen – Nischen im Online-Handel
Eine grundsätzliche Frage, die jeder
Existenzgründer erstmal für sich beantworten muss, ist die, ob er
sein zukünftiges Unternehmen in einer Nische ansiedelt oder den
breiten Massenmarkt bedient. Beides kann erfolgversprechend sein. Oft
tendiert man spontan dazu, lieber etwas für die breite Masse
anzubieten, da man hier schon förmlich vor dem inneren Auge sehen
kann, wie die Produkte im wahrsten Sinne des Wortes „weggehen wie
warme Semmeln“.
Aber es ist zu bedenken, dass der
Massenmarkt nicht darauf gewartet hat, dass ein weiterer Anbieter
auftaucht, so dass man mit massentauglichen Konzepten sicherlich
schon einige Mitbewerber vorfinden wird, die alle um einen Anteil am
großen Kuchen kämpfen. Da hat es ein Newcomer nicht unbedingt
leicht sich durchzusetzen.
Schlauer ist es oft, sich in einer gar
nicht oder schwach besetzten Nische niederzulassen. Je spezieller das
Angebot und die Zielgruppe, desto größer ist die Chance, dass die
Konkurrenz hier noch recht klein ist und die Nische noch nicht
entdeckt hat. Oder zumindest noch nicht so viele Mitbewerber am Markt
sind, dass es schwierig sein könnte Erfolg zu haben.
Spezielle Zielgruppen werden mit
Nischenkonzepten angesprochen
Wer mit seiner Geschäftsidee den
Massenmarkt erobern möchte, der braucht erfahrungsgemäß ein dickes
finanzielles Polster um sich auch über einen längeren Zeitraum
gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können. Gründer, die
hingegen sehr spezifische Zielgruppen mit sogenannten
Nischenkonzepten ansprechen, haben oftmals ein fast unbeackertes Feld
vor sich und können hier ohne kostenintensive Marketingmaßnahmen
oft schon sehr viel erreichen.
Am Beispiel des Internet-StartUp Babyblumen.de kann man sehr deutlich erkennen, dass hier eine echte
Nische besetzt wird. Angesprochen werden hier nur Freunde, Verwandte
und Bekannte von frischgebackenen Eltern, die diesen etwas zugleich
Hübsches und Nützliches zur Geburt ihres Babies schenken möchten.
Natürlich kann man eine Ausgehgarnitur im Laden kaufen und schön
verpacken. Aber originell ist das nicht unbedingt.
Babyblumen.de hingegen bietet derzeit
nur zwei Produkte in jeweils drei Varianten an, die sehr speziell
sind, aber ganz bestimmt ein Lächeln auf das Gesicht des oder der
Beschenkten zaubern werden. Die Verknüpfung von Schönem mit
Nützlichem ist hier bestens gelungen und das gute Gewissen wird
gefördert, da sämtliche verwendeten Textilien nach ÖkoTex Standard
100 geprüft sind und das Siegel „Textiles Vertrauen“ tragen.
Babyblumen.de zeigt, wie eine Nische im
Online-Handel durchdacht belegt werden kann: es werden gehobene
Ansprüche und praktischer Nutzen gepaart mit einer geballten Ladung
Emotionen angeboten – jeder wird diese ansprechend präsentierten
Strampler süß finden! Dieses Beispiel kann Schule machen und
aufzeigen, wie Gründer in Nischen mit originellen Ideen ihren Platz
finden können.
Donnerstag, 22. November 2012
Prinzip „Copycat“ - Kopieren geht über Studieren
Auch heute noch glauben viele angehende
Unternehmer, dass eine Geschäftsidee, die erfolgreich sein soll,
etwas völlig neues und noch nie dagewesenes sein muss. Um dann
solche Ideen zu finden wird tage- und nächtelang das Hirn zermartet,
mit Freunden und Bekannten diskutiert oder einschlägige Literatur
studiert – mit dem Ergebnis, dass einem keine Idee so recht
gefallen mag oder man immer wieder etwas findet, was eigentlich
bereits existiert.
Genau das ist aber kein Problem, wenn
eine Gründung erfolgreich sein soll. Natürlich darf auch ein
Geschäft gegründet werden, dass in ähnlicher Form bereits
existiert. Es hat auch keinen komischen Beigeschmack, wenn man ein
erfolgreiches Konzept einfach klont oder kopiert. Warum sollte man
auch ständig das Rad neu erfinden!?
Wer sich umschaut, welche
Geschäftsmodelle erfolgreich laufen und sich hier inspirieren lässt,
statt krampfhaft nach innovativen Businesskonzepten zu suchen, der
spart schon mal jede Menge Zeit um Ideen zu finden und Marktforschung
zu betreiben. Diese Zeit lässt sich dann schon bestens zur Umsetzung
der Idee einsetzen und um möglichst bald am Markt zu starten.
Schlaue Gründer setzen deshalb lieber
auf eine klassische Copycat statt zu versuchen, etwas völlig Neues
auf die Beine zu stellen. Nicht nur, dass man hier aufgrund der
bereits vorhandenen Geschäftsidee genauestens beobachten kann wie
sich der Markt entwickelt, auch eventuelle technische oder
logistische Herausforderungen sind alle schon einmal durchdacht und
damit sicherlich auch schon gut gelöst worden. Je nach Sparte kann
das schon einen erheblichen Vorteil darstellen, da man sicherlich
dann auch versierte Fachleute für fachspezifische Problematiken
finden kann.
Was unter dem Begriff Copycat genau zu
verstehen ist und was man alles beachten sollte, wenn man eine
erfolgreiche Geschäftsidee klonen möchte, das lässt sich in der
aktuellen
Ausgabe des Onlinemagazines Internethandel.de (Nr. 109,
November 2012) nachlesen. Interessant vor allem ist, woran man ein
„klonfähiges“ Geschäftskonzept erkennt und anhand praxisnaher
Beispiele zu sehen, welche geklonten Geschäftsideen bereits
erfolgreich etabliert sind.
Auch finden sich in dieser Ausgabe von
Internethandel.de wieder zahlreiche andere interessante Themen. So
wird zum Beispiel das Business-Network XING dahingehend besprochen,
wie man dieses Netzwerk zur stategischen Kundengewinnung einsetzen
kann. Außerdem gibt es eine interessante Gründerstory über die
überaus erfolgreiche Plattform DaWanda, die 2006 in Berlin gegründet
wurde, übrigens auch eine Copycat.
Weitere Themen sind zum Beispiel eine
interessante Studie über Vielbesteller im Online-Handel und fünf
Praxistipps für Händler, die aufzeigen wie man möglichst
zahlreiche Vielbesteller an den eigenen Webshop binden kann und mit
dieser Strategie vom Trend profitieren kann.
Wer erstmal unverbindlich schnuppern
möchte, kann sich hier
übrigens eine kostenlose Leseprobe vom Onlinemagazin
Internethandel.de anfordern.
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Weltweite Einkaufsquellen führender Online-Händler
Erfolgreiche Shopbetreiber im Internet
zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie aktuellen Trends immer eine
Nasenspitze voraus sind, ein gutes Gespür für neue Tendenzen haben
und Preisentwicklungen stets unter Beobachtung haben. Dass dies nicht
auf Naturtalent beruht sondern auf gründlicher Recherche dürfte
klar sein.
Doch genau für diese Art von
Recherchen gibt es natürlich Tricks und Tipps, die oft nur die alten
Hasen kennen oder eben jene, die wissen, wo sie sich informieren
können. Wer bei seiner Preisbeobachtung auf Mitbewerber stößt, die
identische Produkte zu einem Preis verkaufen, der weit unter dem
eigenen Einkaufspreis liegt, der kann schnell an seine
Frustrationsgrenze stoßen.
In solchen Fällen bietet sich an,
genau zu analysieren, warum der Mitbewerber so günstig anbieten
kann. Hat er sich vielleicht total verkalkuliert? Oder hat er einfach
die bessere Einkaufsstrategie und holt über Rabatte, Boni und
günstige Einkaufsquellen die besten Preise für sich, seinen
Online-Shop und seine Kunden heraus?
Wer zum Beispiel seine Ware direkt in
Fernost bezieht ohne Einschaltung eines Zwischenhändlers, kann bares
Geld sparen, was sich natürlich unmittelbar auf die Verkaufspreise
auswirkt. Viele Online-Händler haben allerdings Bedenken, direkt in
Fernost zu ordern. Das kann zum einen an sprachlichen und kulturellen
Unterschieden liegen, zum anderen fürchten viele lange Lieferzeiten,
Probleme beim Zoll oder möglicherweise sogar Betrug.
Auch wenn man diese Befürchtungen mal
außen vor lässt, so ist es in der Tat nicht ganz einfach, hier von
Europa bzw. Deutschland aus einen zuverlässigen Lieferanten in China
oder Taiwan aufzuspüren. Zu groß ist die Distanz als dass man mal
eben vor Ort kurz schauen könnte, ob es die Firma tatsächlich gibt
und wie diese sich darstellt. Da ist es gut, wenn es zuverlässige
Dienstleister gibt, die einem diese Arbeit abnehmen können und die
sich genau auf internationale Warenbeschaffung spezialisiert haben.
Und zwar mit allem was den Einkauf in Fernost zum Beispiel
komfortabler macht. Genau davon handelt übrigens die Titelstory des
aktuellen
Online-Magazins Internethandel.de (Ausgabe Nr. 108, Oktober
2012). Der vorgestellte Dienstleister bietet nicht nur komfortable
Such- und Recherchemöglichkeiten an, sondern auch einen
Treuhandservice, Liefergarantien und ein veritables Bewertungssystem
– also alles um den Einkauf in Fernost sicher, schnell und bequem
zu machen.
Es wird allerdings nicht nur die
Plattform selbst besprochen, sondern der Leser erfährt auch in
detailierten Anleitungen, wie man als Online-Händler von
internationaler Warenbeschaffung profitieren kann und wie sich eine
Umstellung auf Großhändler aus Fernost am leichtesten
bewerkstelligen lässt. Natürlich gibt es auch jede Menge Tipps und
Tricks, die den Wareneinkauf einfacher und profitabler machen.
Außer der Titelstory finden sich
diesen Monat wieder einige andere interessante Beiträge, wie zum
Beispiel über das Thema Social Media Kommunikation, was auch für
Online-Händler immer mehr an Bedeutung gewinnt. Oder die Kostenfalle
Retourenquote, die nicht zu unterschätzen ist. Eine interessante
Geschäftsidee wird vorgestellt und eine Rechtsanwältin gibt Tipps,
wie man als betroffener Internethändler mit sogenannten Shitstorms
auf Social Media Plattformen umgehen kann.
Wer gerne erstmal schnuppern möchte,
kann sich übrigens hier
eine kostenlose Leseprobe der aktuellen Ausgabe von Internethandel.de
anfordern!
Dienstag, 18. September 2012
Von Null auf Hundert in einem Jahr!
Lieferanten.de, die Suchmaschine im
B2B-Bereich, feiert einjährigen Geburtstag! Und feiern kann man hier
wirklich zu Recht, denn was die Performance der Suchmaschine
betrifft, so sind die Zahlen doch recht erfolgversprechend!
Beispiel für Ergebnisliste bei Lieferanten.de |
Am 23. August 2011 ging die
Suchmaschine für gewerbliche Einkäufer und Lieferanten an den
Start. Ein Jahr später gibt es bereits mehr als 6.000 registrierte
Lieferanten, die ca. 1,4 Millionen unterschiedliche Produkte von über 4.000 Herstellerfirmen anbieten. Aber nicht nur diese Zahlen
beeindrucken nach nur einem Jahr Laufzeit, sondern auch dass die eingetragenen
Lieferanten dieser Suchmaschine in diesem Zeitraum von ca. 268.000
Besuchern angeklickt wurden und über verschiedene soziale Netzwerke
und per E-Mail über 4.500 positive Empfehlungen versandt bzw.
gepostet wurden.
Diese Zahlen sprechen für sich und vor
allem für den Erfolg der „Kontaktmaschine“ Lieferanten.de. Wer
Zulieferer für eine Vielzahl von Produkten sucht, kann hier über
ausgefeilte Suchfunktionen schnell fündig werden und mittlerweile
über entsprechende Kontaktformulare auch Mehrfachanfragen zum Zwecke
des Preisvergleiches schalten. Das Team von Lieferanten.de ist auch
in Zukunft immer am Ball, die Suchmaschine entsprechend den
Bedürfnissen professioneller Einkäufer weiter zu entwickeln und bei
Bedarf neue Features einzubauen, wenn diese die Qualität des
Suchergebnisses verbessern und die Suche noch komfortabler gestalten
können.
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