Sonntag, 11. Januar 2015

LAMBERTZ Ausverkauf - jetzt noch Gebäck bevorraten!

Weihnachten ist vorbei, der Winter soll wohl wiederkommen mit all seinen wetterbedingten Eigenschaften: Schnee, Eis und Kälte. Da verträgt man durchaus zum Kaffee noch die eine oder andere weihnachtliche Gebäckkreation. Zum Beispiel von LAMBERTZ, die derzeit ihr Lager räumen und das Weihnachtsgebäck zu günstigen Preisen hergeben. Schließlich braucht man Platz für die Ostersüßigkeiten. Übrigns schmeckt das Weihnachtsgebäck von LAMBERTZ wirklich gut, wie ich hier schon mal geschrieben hatte.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Überraschungs-Paket: 1,5 kg für nur 9,95 Euro? Da bekommt man bestimmt eine vielfältige Auswahl, die für jeden Geschmack etwas beinhaltet. Auch interessant sind noch die Mandel-Nuss Gebäckmischung oder das Lebkuchen-Postpaket oder aber die Bunte Mischung, alles Produkte, die meiner Meinung nach auch gut noch nach Weihnachten verzehrt bzw. angeboten werden können.


Also, wer noch Lust hat auf Butterspekulatius, Lebkuchen oder Dominosteine, der sollte jetzt zuschlagen! Ich finde, zum Kaffee oder Tee geht das auch im Januar, Februar oder März noch. Und man hat dann ständig etwas im Büro, das man anbieten kann, wenn Besucher kommen. Schließlich muss man sich ja nicht alles selbst auf die Hüften laden...

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Montag, 20. Januar 2014

Fidor Bank - irgendwie anders



Banken gibt es ja einige, auch einige, die sich aufs Online-Banking spezialisiert haben und völlig ohne Filialen auskommen. Ziemlich frisch auf dem Markt und ziemlich jung und zeitgeistig von der Aufmachung ist die Fidor Bank.

Ich hörte vor ca. zwei Jahren das erste Mal von dieser Bank und fand die Idee, die dahinter steckt, gleich sehr sympatisch. Die Fidor Bank verbindet Banking mit Social Community, ist zugleich Ansprechpartner für Crowfunding, aber auch Payment Provider für Webshops - sehr vielseitig und meiner Meinung nach wirklich nah dran am Geschehen.

Wenn ihr euch obiges Video angeschaut habt, dann könnt ihr euch auf jeden Fall noch mehr Infos auf der Website der Fidor Bank holen. Cool finde ich hier zum Beispiel auch die Umsetzung der Community. Wer etwas dazu beiträgt, partizipiert direkt davon durch entsprechende Punktegutschriften, die sich dann wieder positiv auf Guthabenverzinsung und ähnliches auswirken.

Ich finde das sehr interessant und könnte mir durchaus vorstellen, hier ein Konto zu eröffnen. Was haltet ihr von diesem Geschäftsmodell? Oder habt ihr schon praktische Erfahrung mit der Fidor Bank und könnt davon berichten?

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Dienstag, 29. Oktober 2013

Münzsammler aufgepasst! Lettland führt den Euro ein

Wir haben den Euro ja nun schon seit mehr als zehn Jahren als offizielles Zahlungsmittel in Deutschland. Wer damals die ersten Euro Starterkits gehortet hat, kann diese heute schon zu einem deutlich gestiegenen Kurs veräußern, vorausgesetzt sie sind noch orginalverpackt.

Lettland ist seit 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union und wird zum 1. Januar 2014 den Euro als offizielles Zahlungsmittel einführen. Über BTN, den Fachhändler für Münzen im Internet, kann man jetzt schon den lettischen Euro Kursmünzsatz für € 3,88 erwerben. Da entspricht der Kurs momentan noch absolut dem Nennwert, was sich erfahrungsgemäß aber über kurz oder lang ändern wird.

Der Euro als Gemeinschaftswährung in Lettland wird die Landeswährung Lats ablösen. Schon jetzt soll die Nachfrage nach den Komplett-Sätzen der lettischen Euros gigantisch sein, zumal der Komplett-Satz in einer amtlich streng limitierten Auflage geprägt sein wird. Die Sätze sind in bester Stempelglanz-Münzenprägequalität und wer gerne so einen Satz haben möchte, der sollte möglichst schnell reservieren.

In Anbetracht der zeitlichen Nähe zu Weihnachten wäre dies vielleicht auch eine Geschenkidee, die das eine oder andere Münzsammlerherz höher schlagen lässt - das mal so als Hinweis am Rande! Übrigens beträgt der Tauschpreis € 3,88 incl. MwSt. und Versandkosten - sozusagen ein echtes Schnäppchen für einen bankfrischen Komplettsatz des lettischen Euros.

Später erhält man dann als besondere Dienstleistung weitere Ausgaben der Collection Kursmünzensätze Europas, die man allerdings innerhalb eines Monats nach Erhalt der Ware auch zurückgeben kann, wenn kein Bedarf besteht.

BTN wird dieses Jahr übrigens 20 Jahre alt und hat anlässlich dieses Geschäftsjubiläums ein Gewinnspiel bis Ende des Jahres laufen, bei dem man attraktive Preise gewinnen kann - natürlich Münzen, was sonst!

Wenn man ein wenig im BTN-Shop rumstöbert, entdeckt man so einige interessante Münzen, die auch für Leute, die keine leidenschaftlichen Sammler sind, sondern einfach nur schöne Dinge lieben, sicherlich in Frage kommen. Mir fiel da jetzt zum Beispiel die im Februar 2014 erscheinende 10-Euro-Gedenkmünze der Märchenreihe unter dem Thema "Hänsel und Gretel" auf, die ich mir gut als Geburtstagsgeschenk für ein Kind vorstellen könnte, das genau in diesem Monat 10 Jahre alt wird. Diese Münze ist auf jeden Fall für mich schon vorgemerkt!

Aber es gibt noch mehr interessante Sammlermünzen, die auch für Gelegenheitssammler in Frage kommen könnten. Am besten, man stöbert einfach selbst mal durch den  BTN-Shop und schaut, ob da die eine oder andere Münze für die Sammlung dabei ist.

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Sonntag, 27. Oktober 2013

325 Jahr Henry Lambertz Aachener Printen- und Schokoladenfabrik

Eigentlich habe ich in diesem Blog immer nur über Inspirationen zu Neugründungen und Start-Ups geschrieben, aber die alten Hasen aus der Offline-Branche gänzlich außer Acht gelassen.

Deswegen ist umso mehr erwähnenswert, dass die Firma Henry Lambertz Aachener Printen- und Schokoladenfabrik ihr 325-jähriges Jubiläum feiert. Das feiert man heutzutage nämlich nicht mehr so ohne weiteres.

Aus diesem Anlass wurden an 325 BloggerInnen Überraschungspakete versandt, nämlich über die Plattform Hallimash, bei der über 5.000 BloggerInnen registriert sind. Also fast schon eine Auszeichnung, wenn man so ein Paket bekam!

Ich hatte auch eines bekommen und fand die Zusammenstellung wirklich gelungen:

  • 12 Köstlichkeiten Premium 228 g
  • Florentiner Premium 150 g
  • Lebkuchenkonfekt "Petits Soleils" 235 g
  • Printen- und Lebkuchenmischung 200 g
  • Runde, braune Lebkuchen 200 g
  • Aachener Domino-Mischung 175 g
  • feine Lebkuchen 150 g
  • Butter-Spekulatius 200 g
   
Alles Gebäck- und Lebkuchenmischungen, die sich sehr gut zum Kaffee vernaschen lassen, aber die auch bei einer Konferenz, beim Seminar oder einfach im Office ein gutes Angebot sind, um allen wieder zu guter Laune, Motivation und Begeisterung zu verhelfen.

Nachdem heute ja wieder die Zeit auf Winterzeit umgestellt wurde und es abends schon viel früher dunkel wird, kann man ja eigentlich auch im Büro wieder Teller mit leckeren Gebäckmischungen aufstellen, die ab sofort durchaus auch weihnachtlich angehaucht sein dürfen. Der Kunde, der Chef und die Angestellten werden es zu schätzen wissen!

Ganz toll finde ich zum Beispiel die einzeln verpackten Teile vom Lebkuchenkonfekt "Petits Soleils", die man wirklich gut in einer großen Schale am Empfangstresen anbieten kann und die sich Besucher problemlos nehmen können, da jedes Teil einzeln verpackt ist. Finde ich persönlich in Anbetracht der kommenden Erkältungssaison sehr wichtig!

Wer mag, kann sich jetzt mit diesem Jubiläumspaket selbst bevorraten und damit gut über die bevorstehende Adventszeit kommen. Vielleicht nimmt man besser zwei oder drei Pakete - je nachdem wieviel süße Zähne so im Büro sitzen!

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Dienstag, 19. Februar 2013

Beste Internet Start-ups aus dem Jahr 2012



Auch im vergangenen Jahr haben sich wieder viele junge Existenzgründer mit Ideen im Internet selbständig gemacht. Es gibt hier aber leider immer eine gewisse Anzahl von Jungunternehmern, die nach geraumer Zeit die Segel wieder streichen müssen und es vielleicht bei einem zweiten Anlauf erst zum Erfolg bringen.

Aber es gibt auch einige Gründer, die wirklich interessante Geschäftsmodelle umsetzen und denen der Erfolg vermutlich recht gibt. In der Februarausgabe des Online-Magazins Internethandel.de (Nr. 112, Februar 2013) gibt es zu diesem Thema eine interessante Titelstory, bei der 18 Internet Start-ups unter die Lupe genommen wurden, die als Gemeinsamkeit unter anderem den Gründerwettbewerb 2012 besonders erfolgreich durchlaufen haben.

Interessant für mich ist hier zu lesen, mit welchen Ideen die Gründer dabei sind und ob es wirklich so neue Geschäftsmodelle sind oder ob hier etwas vorhandenes einfach neu umgesetzt wurde, was ja durchaus auch manchmal von Vorteil sein kann.

Drei Modelle sind mir hier besonders ins Auge gefallen, drei Geschäftsideen bei denen ich mir denke, dass sie absolut Potential für den durchschlagenden Erfolg haben könnten.

Das ist zum einen die Idee von den Erklärern, die leicht verständliche Erklärungen in Form von Videos produzieren, in denen Dienstleistungen, Produkte und ähnliches spannend und kreativ erklärt werden.

Außerdem gefiel mir gut die Idee der Spielzeugverleiher, weil hier genau ein Problem an der Wurzel angepackt wird, das die meisten Familien mit Kindern betreffen wird: Spielzeug, welches nur temporär interessant ist, kann geliehen werden. Das spart Geld, Nerven, Zeit, Raum und Ressourcen – sehr gute Idee!

Und last but not least finde ich das Gründungskonzept von den Hotelbuchern gut, gerade für Geschäftsreisende, die weder Zeit noch Lust haben, sich um die Recherche und Buchung eines Schlafplatzes zu kümmern noch das Geld übrig für eine Assistentin, die ihnen diese Arbeit abnimmt.

Es werden allerdings nicht nur die einzelnen Start-ups vorgestellt, sondern in der Titelgeschichte liest man auch, wie es den Jungunternehmern gelungen ist, ihre Geschäftsideen mitsamt der Finanzierung umzusetzen und sich einen Platz am Markt zu erkämpfen.

Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe noch mehr interessante Artikel für alle, die sich mit dem Internet als Geschäftsfeld beschäftigen – seien es News zu den großen Firmen wie Ebay oder Zalando oder seien es Hintergrundinformationen über den Online-Handel oder Termine zu aktuellen Messen und Ausstellungen.

Wer möchte, kann sich HIER vorab eine kostenlose Leseprobe der aktuellen Ausgabe von Internethandel.de anfordern.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Sanfter Start in die Selbständigkeit – nebenberuflich geführter Online-Handel

In meinem Bekanntenkreis wächst derzeit die Anzahl der Leute, die mit ihrem Dasein als Angestellte/r nicht mehr zufrieden sind und deswegen gerne etwas eigenes auf die Beine stellen möchten. Sie wollen nicht mehr nur die Anweisungen anderer Leute ausführen, sich von Vorgesetzten sagen lassen, was sie zu tun oder zu lassen haben und meistens nur die Ideen anderer verwirklichen. Sondern sie möchten gerne ihre eigenen Ideen in die Tat umsetzen, selbst denken, statt vorgedacht zu bekommen und natürlich auch Verantwortung übernehmen.

Außerdem lockt die Selbstständigkeit mit Verheißungen wie „mehr Einkommen“, „mehr Freizeit“ und vor allem der Vorstellung, dass man seine Zeit komplett nach eigenem Gusto einteilen könne. Dass es nicht unbedingt so ist, zeigen Gespräche mit Menschen, die schon länger beruflich selbstständig sind. Auch als (Klein)unternehmer hat man natürlich bestimmte Zeiten einzuhalten, kann nicht pausenlos Freizeit einplanen und ist auch in einem gewissen Rahmen in einer Routine gefangen. Aber nicht mit der gleichen einengenden Eigenschaft wie als Angestellte/r.

Nur viele meiner Bekannten, die gerne selbstständig wären, haben es bis heute noch nicht geschafft, da sie zu viele Verpflichtungen haben, denen sie monatlich nachkommen müssen und die sie glauben lassen, dass ein festes, regelmäßiges Einkommen aus einem Angestelltenverhältnis das kleinere Übel sei gegenüber dem potentiellen Risiko, das eine Selbstständigkeit birgt. Natürlich kann eine Existenzgründung auch mal floppen und man steht nach einem Jahr ohne festes Einkommen und stattdessen womöglich mit einem Berg Schulden da. Dass so etwas passieren kann, ist nicht von der Hand zu weisen.

Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, kann man vor allem im Online-Bereich auch erst einmal nebenberuflich starten. Wer beispielsweise einen Online-Shop aufziehen möchte, muss nicht unbedingt von 9 – 18 Uhr persönlich präsent sein – im Gegensatz zu einem richtigen Laden in extra angemieteten Räumlichkeiten. Das ist ein absolut unschlagbarer Vorteil gegenüber konventionellen Geschäftsideen, die eine regelmäßige tägliche Anwesenheit erfordern, sei es vom Unternehmer selbst oder von kostenintensiven Angestellten.

Wer also gerne sanft in die Selbstständigkeit starten möchte, dem bietet sich eine Existenzgründung im Nebenberuf geradezu an, idealerweise im Online-Business, das keine dauernde persönliche Präsenz erfordert. Natürlich sind auch hier Eigenschaften wie Fleiß, Beharrlichkeit und Motivation gefragt um dauerhaften Erfolg erzielen zu können. Aber das ist bei jeder selbstständigen Tätigkeit der Fall.

Wie man sich nebenberuflich mit einem Online-Shop selbstständig machen und kann und was man alles dabei beachten sollte, findet man als Titelthema in der aktuellen Ausgabedes Online-Magazins INTERNETHANDEL.DE (Nr. 111, Januar 2013), die man auch als kostenlose Leseprobe bestellen kann.

Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe wieder jede Menge interessante Informationen und Artikel rund um das Business im Internet, angefangen von Tipps und Tricks bis hin zu rechtlichen Themen oder Messeterminen um immer auf dem Laufenden zu sein.

Das Jahr ist noch jung, genau richtig, um endlich lang ersehnten Zielen ein Stück näher zu kommen!

Sonntag, 30. Dezember 2012

2013 neu durchstarten – 40 Wege zum Erfolg im E-Commerce


Wie sicherlich schon der eine oder die andere LeserIn mitbekommen hat, bin ich immer ganz begeistert von dem Online-Magazin Internethandel.de, welches mit Themen rund um Online-Marketing, Webshops und Geschäftsideen rund um das Internet aufwarten kann.

So zum Beispiel auch die Dezemberausgabe, die ganz flinke Leser noch für kurze Zeit alsGratis-Leseprobe ergattern können. In dieser geht es aktuell um Möglichkeiten, wie man seinen Web-Shop zum Erfolg bringen kann und worauf man achten sollte, wenn man zum einen Kunden gewinnen und diese wiederum durch optimale Shoplösungen auch gerne behalten möchte.

Viele Jungunternehmer machen sich mittlerweile mit einem Internetshop selbstständig, was durchaus sinnvoll ist, da auch immer mehr Kunden ihre Einkäufe online erledigen. Die Vorteile für den Kunden liegen klar auf der Hand: keine überfüllten Läden wie zum Beispiel jüngst vor Weihnachten, keine verstopften Innenstädte und überfüllten Parkhäuser und bequemer ist das Shoppen von zuhause aus allemal.

Aber auch die Vorteile für die Shopbetreiber sind nicht von der Hand zu weisen: keine teuren Ladenmieten, Lagerhaltung nicht unbedingt erforderlich, geringe Personalkosten und wer frisch startet, kann durchaus seine Geschäfte anfangs zuhause im Schlafanzug erledigen.

Auch wenn die Startbedingungen im Grunde genommen sehr einfach und doch für alle Existenzgründer mehr oder weniger gleich sind, so findet doch ein hoher Prozentsatz der Jungunternehmer nicht gleich oder gar nicht zu dem durchschlagenden Erfolg, den man sich vorgestellt hatte.

Woran das liegt und welche Punkte man hierbei strategisch überdenken sollte, das bringt die Dezemberausgabe 2012 von Internethandel.de (Nr. 110 Dezember 2012)auf den Tisch. Dazu gehören beispielsweise die Auswahl kostengünstiger Shop-Systeme oder die Auswahl der richtigen und vor allem zuverlässigen Lieferanten. Aber auch der Einsatz moderner Instrumente des Online-Marketings kann viel zum Erfolg des Web-Shops beitragen.

In verständlicher Sprache geschrieben erfährt der angehende oder auch bereits agierende Web-Shop-Betreiber vierzig leicht nachvollziehbare Möglichkeiten, um den Internetshop zum Erfolg zu bringen. Was selbsternannte Marketing-Gurus oft in krudem Fach-Chinesisch und zu horrenten Preisen als Seminare oder Beratungen anbieten, lässt sich hier leicht verständlich und nachvollziehbar durchlesen – notfalls auch mehrmals, je nach der eigenen Lerngeschwindigkeit. Und das Tolle daran ist, diese Tipps lassen sich auch alle einfach in die Praxis umsetzen und bestehen nicht nur aus schnöder Theorie.

Ganz einfach bekommt man hier die Grundlagen von E-Mail-Marketing, Blog-Marketing, Social Media-Marketing, Pressearbeit und Guerilla-Marketing erklärt. Zu jedem Themenbereich gibt es acht leicht umsetzbare Tipps mit deren Hilfe man sofort seinen Online-Shop „tunen“ kann, was sich dann sicherlich in den Umsatzzahlen bemerkbar machen dürfte.

Aber auch in dieser Ausgabe findet man wieder außer der Titelstory viele andere interessante Artikel zur E-Commerce-Szene, angefangen von hilfreichen Programmen und Tools bis hin zu Vorstellungen von Start-ups, die ihren Platz im Netz gefunden haben.

Ich kann diese Ausgabe wieder nur empfehlen, gerade jetzt noch zum Jahresende, wenn sich viele Menschen wieder Gedanken machen, was sie im neuen Jahr besser machen könnten oder wie sie sich vielleicht im neuen Jahr sogar beruflich unabhängig machen könnten.
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern und Leserinnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein erfolgreiches Jahr 2013!


Dienstag, 27. November 2012

Mit Nischenplätzen zum Erfolg


Berufliche Selbständigkeit mit Erfolgsgarantie am Beispiel von Babyblumen – Nischen im Online-Handel

Eine grundsätzliche Frage, die jeder Existenzgründer erstmal für sich beantworten muss, ist die, ob er sein zukünftiges Unternehmen in einer Nische ansiedelt oder den breiten Massenmarkt bedient. Beides kann erfolgversprechend sein. Oft tendiert man spontan dazu, lieber etwas für die breite Masse anzubieten, da man hier schon förmlich vor dem inneren Auge sehen kann, wie die Produkte im wahrsten Sinne des Wortes „weggehen wie warme Semmeln“.

Aber es ist zu bedenken, dass der Massenmarkt nicht darauf gewartet hat, dass ein weiterer Anbieter auftaucht, so dass man mit massentauglichen Konzepten sicherlich schon einige Mitbewerber vorfinden wird, die alle um einen Anteil am großen Kuchen kämpfen. Da hat es ein Newcomer nicht unbedingt leicht sich durchzusetzen.

Schlauer ist es oft, sich in einer gar nicht oder schwach besetzten Nische niederzulassen. Je spezieller das Angebot und die Zielgruppe, desto größer ist die Chance, dass die Konkurrenz hier noch recht klein ist und die Nische noch nicht entdeckt hat. Oder zumindest noch nicht so viele Mitbewerber am Markt sind, dass es schwierig sein könnte Erfolg zu haben.

Spezielle Zielgruppen werden mit Nischenkonzepten angesprochen

Wer mit seiner Geschäftsidee den Massenmarkt erobern möchte, der braucht erfahrungsgemäß ein dickes finanzielles Polster um sich auch über einen längeren Zeitraum gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können. Gründer, die hingegen sehr spezifische Zielgruppen mit sogenannten Nischenkonzepten ansprechen, haben oftmals ein fast unbeackertes Feld vor sich und können hier ohne kostenintensive Marketingmaßnahmen oft schon sehr viel erreichen.

Am Beispiel des Internet-StartUp Babyblumen.de kann man sehr deutlich erkennen, dass hier eine echte Nische besetzt wird. Angesprochen werden hier nur Freunde, Verwandte und Bekannte von frischgebackenen Eltern, die diesen etwas zugleich Hübsches und Nützliches zur Geburt ihres Babies schenken möchten. Natürlich kann man eine Ausgehgarnitur im Laden kaufen und schön verpacken. Aber originell ist das nicht unbedingt.

Babyblumen.de hingegen bietet derzeit nur zwei Produkte in jeweils drei Varianten an, die sehr speziell sind, aber ganz bestimmt ein Lächeln auf das Gesicht des oder der Beschenkten zaubern werden. Die Verknüpfung von Schönem mit Nützlichem ist hier bestens gelungen und das gute Gewissen wird gefördert, da sämtliche verwendeten Textilien nach ÖkoTex Standard 100 geprüft sind und das Siegel „Textiles Vertrauen“ tragen.

Babyblumen.de zeigt, wie eine Nische im Online-Handel durchdacht belegt werden kann: es werden gehobene Ansprüche und praktischer Nutzen gepaart mit einer geballten Ladung Emotionen angeboten – jeder wird diese ansprechend präsentierten Strampler süß finden! Dieses Beispiel kann Schule machen und aufzeigen, wie Gründer in Nischen mit originellen Ideen ihren Platz finden können.


Donnerstag, 22. November 2012

Prinzip „Copycat“ - Kopieren geht über Studieren

Auch heute noch glauben viele angehende Unternehmer, dass eine Geschäftsidee, die erfolgreich sein soll, etwas völlig neues und noch nie dagewesenes sein muss. Um dann solche Ideen zu finden wird tage- und nächtelang das Hirn zermartet, mit Freunden und Bekannten diskutiert oder einschlägige Literatur studiert – mit dem Ergebnis, dass einem keine Idee so recht gefallen mag oder man immer wieder etwas findet, was eigentlich bereits existiert.

Genau das ist aber kein Problem, wenn eine Gründung erfolgreich sein soll. Natürlich darf auch ein Geschäft gegründet werden, dass in ähnlicher Form bereits existiert. Es hat auch keinen komischen Beigeschmack, wenn man ein erfolgreiches Konzept einfach klont oder kopiert. Warum sollte man auch ständig das Rad neu erfinden!?

Wer sich umschaut, welche Geschäftsmodelle erfolgreich laufen und sich hier inspirieren lässt, statt krampfhaft nach innovativen Businesskonzepten zu suchen, der spart schon mal jede Menge Zeit um Ideen zu finden und Marktforschung zu betreiben. Diese Zeit lässt sich dann schon bestens zur Umsetzung der Idee einsetzen und um möglichst bald am Markt zu starten.

Schlaue Gründer setzen deshalb lieber auf eine klassische Copycat statt zu versuchen, etwas völlig Neues auf die Beine zu stellen. Nicht nur, dass man hier aufgrund der bereits vorhandenen Geschäftsidee genauestens beobachten kann wie sich der Markt entwickelt, auch eventuelle technische oder logistische Herausforderungen sind alle schon einmal durchdacht und damit sicherlich auch schon gut gelöst worden. Je nach Sparte kann das schon einen erheblichen Vorteil darstellen, da man sicherlich dann auch versierte Fachleute für fachspezifische Problematiken finden kann.

Was unter dem Begriff Copycat genau zu verstehen ist und was man alles beachten sollte, wenn man eine erfolgreiche Geschäftsidee klonen möchte, das lässt sich in der aktuellen Ausgabe des Onlinemagazines Internethandel.de (Nr. 109, November 2012) nachlesen. Interessant vor allem ist, woran man ein „klonfähiges“ Geschäftskonzept erkennt und anhand praxisnaher Beispiele zu sehen, welche geklonten Geschäftsideen bereits erfolgreich etabliert sind.

Auch finden sich in dieser Ausgabe von Internethandel.de wieder zahlreiche andere interessante Themen. So wird zum Beispiel das Business-Network XING dahingehend besprochen, wie man dieses Netzwerk zur stategischen Kundengewinnung einsetzen kann. Außerdem gibt es eine interessante Gründerstory über die überaus erfolgreiche Plattform DaWanda, die 2006 in Berlin gegründet wurde, übrigens auch eine Copycat.

Weitere Themen sind zum Beispiel eine interessante Studie über Vielbesteller im Online-Handel und fünf Praxistipps für Händler, die aufzeigen wie man möglichst zahlreiche Vielbesteller an den eigenen Webshop binden kann und mit dieser Strategie vom Trend profitieren kann.

Wer erstmal unverbindlich schnuppern möchte, kann sich hier übrigens eine kostenlose Leseprobe vom Onlinemagazin Internethandel.de anfordern.




Mittwoch, 10. Oktober 2012

Weltweite Einkaufsquellen führender Online-Händler

Erfolgreiche Shopbetreiber im Internet zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie aktuellen Trends immer eine Nasenspitze voraus sind, ein gutes Gespür für neue Tendenzen haben und Preisentwicklungen stets unter Beobachtung haben. Dass dies nicht auf Naturtalent beruht sondern auf gründlicher Recherche dürfte klar sein.

Doch genau für diese Art von Recherchen gibt es natürlich Tricks und Tipps, die oft nur die alten Hasen kennen oder eben jene, die wissen, wo sie sich informieren können. Wer bei seiner Preisbeobachtung auf Mitbewerber stößt, die identische Produkte zu einem Preis verkaufen, der weit unter dem eigenen Einkaufspreis liegt, der kann schnell an seine Frustrationsgrenze stoßen.

In solchen Fällen bietet sich an, genau zu analysieren, warum der Mitbewerber so günstig anbieten kann. Hat er sich vielleicht total verkalkuliert? Oder hat er einfach die bessere Einkaufsstrategie und holt über Rabatte, Boni und günstige Einkaufsquellen die besten Preise für sich, seinen Online-Shop und seine Kunden heraus?

Wer zum Beispiel seine Ware direkt in Fernost bezieht ohne Einschaltung eines Zwischenhändlers, kann bares Geld sparen, was sich natürlich unmittelbar auf die Verkaufspreise auswirkt. Viele Online-Händler haben allerdings Bedenken, direkt in Fernost zu ordern. Das kann zum einen an sprachlichen und kulturellen Unterschieden liegen, zum anderen fürchten viele lange Lieferzeiten, Probleme beim Zoll oder möglicherweise sogar Betrug.

Auch wenn man diese Befürchtungen mal außen vor lässt, so ist es in der Tat nicht ganz einfach, hier von Europa bzw. Deutschland aus einen zuverlässigen Lieferanten in China oder Taiwan aufzuspüren. Zu groß ist die Distanz als dass man mal eben vor Ort kurz schauen könnte, ob es die Firma tatsächlich gibt und wie diese sich darstellt. Da ist es gut, wenn es zuverlässige Dienstleister gibt, die einem diese Arbeit abnehmen können und die sich genau auf internationale Warenbeschaffung spezialisiert haben. Und zwar mit allem was den Einkauf in Fernost zum Beispiel komfortabler macht. Genau davon handelt übrigens die Titelstory des aktuellen Online-Magazins Internethandel.de (Ausgabe Nr. 108, Oktober 2012). Der vorgestellte Dienstleister bietet nicht nur komfortable Such- und Recherchemöglichkeiten an, sondern auch einen Treuhandservice, Liefergarantien und ein veritables Bewertungssystem – also alles um den Einkauf in Fernost sicher, schnell und bequem zu machen.

Es wird allerdings nicht nur die Plattform selbst besprochen, sondern der Leser erfährt auch in detailierten Anleitungen, wie man als Online-Händler von internationaler Warenbeschaffung profitieren kann und wie sich eine Umstellung auf Großhändler aus Fernost am leichtesten bewerkstelligen lässt. Natürlich gibt es auch jede Menge Tipps und Tricks, die den Wareneinkauf einfacher und profitabler machen.

Außer der Titelstory finden sich diesen Monat wieder einige andere interessante Beiträge, wie zum Beispiel über das Thema Social Media Kommunikation, was auch für Online-Händler immer mehr an Bedeutung gewinnt. Oder die Kostenfalle Retourenquote, die nicht zu unterschätzen ist. Eine interessante Geschäftsidee wird vorgestellt und eine Rechtsanwältin gibt Tipps, wie man als betroffener Internethändler mit sogenannten Shitstorms auf Social Media Plattformen umgehen kann.

Wer gerne erstmal schnuppern möchte, kann sich übrigens hier eine kostenlose Leseprobe der aktuellen Ausgabe von Internethandel.de anfordern!

  

Dienstag, 18. September 2012

Von Null auf Hundert in einem Jahr!


Lieferanten.de, die Suchmaschine im B2B-Bereich, feiert einjährigen Geburtstag! Und feiern kann man hier wirklich zu Recht, denn was die Performance der Suchmaschine betrifft, so sind die Zahlen doch recht erfolgversprechend!

Beispiel für Ergebnisliste bei Lieferanten.de
Am 23. August 2011 ging die Suchmaschine für gewerbliche Einkäufer und Lieferanten an den Start. Ein Jahr später gibt es bereits mehr als 6.000 registrierte Lieferanten, die ca. 1,4 Millionen unterschiedliche Produkte von über 4.000 Herstellerfirmen anbieten. Aber nicht nur diese Zahlen beeindrucken nach nur einem Jahr Laufzeit, sondern auch dass die eingetragenen Lieferanten dieser Suchmaschine in diesem Zeitraum von ca. 268.000 Besuchern angeklickt wurden und über verschiedene soziale Netzwerke und per E-Mail über 4.500 positive Empfehlungen versandt bzw. gepostet wurden.

Diese Zahlen sprechen für sich und vor allem für den Erfolg der „Kontaktmaschine“ Lieferanten.de. Wer Zulieferer für eine Vielzahl von Produkten sucht, kann hier über ausgefeilte Suchfunktionen schnell fündig werden und mittlerweile über entsprechende Kontaktformulare auch Mehrfachanfragen zum Zwecke des Preisvergleiches schalten. Das Team von Lieferanten.de ist auch in Zukunft immer am Ball, die Suchmaschine entsprechend den Bedürfnissen professioneller Einkäufer weiter zu entwickeln und bei Bedarf neue Features einzubauen, wenn diese die Qualität des Suchergebnisses verbessern und die Suche noch komfortabler gestalten können.