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Dienstag, 13. Dezember 2011
Montag, 12. Dezember 2011
Nicht nur für Existenzgründer: Die 50 folgenschwersten Fehler im Online-Handel
Ständig steigt die Zahl der
Unternehmensgründungen in Deutschland an. Allein vergangenes Jahr
haben mehr als 930.000 Menschen den Start in die Selbständigkeit
gewagt. Diese Zahlen gehen aus einer Studie der KfW-Bankengruppe
hervor, die mit den Zahlen aus dem Jahr 2010 erstellt wurde. Über 15
Prozent aller Neugründungen starten im Bereich Handel, aber 32
Prozent aller Geschäftsgründungen wiederum scheitern innerhalb der
ersten drei Jahre.

Besser ist es, sich schon im Vorfeld
mit den häufigsten Fehlerquellen zu beschäftigen. Die Titelstorydes Online-Magazins INTERNETHANDEL beleuchtet die 50 häufigsten
Fehler im Online-Handel in der aktuellen Ausgabe (Nr. 98, 12/2011).
Anhand einer übersichtlichen
Strukturierung der häufigsten Fehlerquellen kann man genau
überprüfen, wo sich Fallstricke auftun und wie man sie geschickt
umgehen kann. Außerdem gibt es eine Checkliste, die als
Hilfestellung bei der systematischen Untersuchung des eigenen
Unternehmens eingesetzt werden kann. Hier werden unter anderem die
Bereiche Geschäftsidee, inhaltliche und finanzielle Planung,
Finanzierung, Shopsysteme, Kundenbetreuung näher beleuchtet. Zu
jeder Fehlerquelle werden die 5 häufigsten Stolperfallen aufgezeigt
und gleichzeitig Lösungen und Strategien zur Vermeidung dieser
Fallstricke besprochen. Von diesen Hinweisen profitieren übrigens
nicht nur Neugründer, sondern durchaus auch „ältere“
Unternehmer.
Außerdem gibt es in der aktuellen
Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL wieder jede Menge andere
interessante Themen, wie zum Beispiel Tiefenanalyse von Mitbewerbern,
aktuelle rechtliche Änderungen im Online-Recht oder die Vorstellung
eines sehr nützlichen Tools für Online-Händler, die damit
automatisiert Produkte in über 600 Online-Portale einstellen lassen
können.
Wer möchte, kann sich übrigens auch
eine Gratis-Leseprobe anfordern.
Montag, 5. Dezember 2011
Joboter.de - die Jobsuchmaschine
Bald beginnt das Neue Jahr und mit dem
neuen Jahr halten auch regelmäßig Erneuerungen im privaten Bereich
Einzug. Der eine wird zum Nichtraucher, die andere gestaltet ihre
Wohnung um und dritte wiederum möchten im neuen Jahr einen neuen
Job.
Wenn man sich derzeit die Meldungen
über den Arbeitsmarkt durchliest, so hört sich das alles ganz gut
an. Zumindest wird massiv der Eindruck vermittelt, dass es schon
wieder jede Menge offene Stellen zu besetzen gibt. Also nicht nur
Krisennachrichten, sondern zwischendurch auch mal etwas positives.
Die Jobsuche über Printmedien, sprich
der Anzeigenanteil der guten, alten Tageszeitung, ist fast schon out.
Immer mehr Firmen suchen online ihre zukünftigen Mitarbeiter.
Entweder werden die Stellenangebote direkt auf den Firmenwebsites
veröffentlicht oder man findet diese in Online-Portalen, die sich
mit dem Thema „Stellenmarkt“ beschäftigen.
Eine weitere Alternative zum
Stellen-Portal ist die Jobsuchmaschine oder der Jobspider. Hier
werden täglich frisch gefundene Stellenausschreibungen integriert
und dem Suchenden angeboten. Man kann als Stellensuchender schön
filtern, in welcher Stadt man arbeiten möchte und dann eventuell
noch nach Arbeitgeber filtern. Manche Firmen genießen schließlich
einen besseren Ruf als Arbeitgeber als andere.
Egal ob man einen Job als
Staplerfahrer, Krankenpfleger oder Key Account Manager sucht, über
die Jobsuchemaschine joboter.de bekommt man nicht nur verfügbare
offene Stellen angezeigt, sondern hat auch gleichzeitig die
Möglichkeit sich weitergehend nochmals über die wichtigsten Fakten
der Bewerbung zu informieren. Zum Beispiel wie ein guter Lebenslauf
geschrieben sein sollte oder wie das Anschreiben einer Bewerbung
inhaltlich aufgemacht sein sollte.
Um einfach mal ein Beispiel zu geben,
wie die Jobsuchmaschine joboter.de Ergebnisse liefert, versuche ich hier mal Jobs in Köln zu suchen. Wenn man auf den Link
klickt, dann bekommt man automatisch sämtliche derzeit als offen
gemeldete Angebote angezeigt, die interessant sind für Leute, die Jobs in Köln suchen. Natürlich ohne Gewähr, es könnte ja
sein, dass der eine oder andere Job bereits so schnell vergeben war,
dass man den Status noch nicht aktualisiert hat. Trotzdem lohnt es
sich auf jeden Fall, mal hier reinzuschauen und sich bei Bedarf das
eine oder andere Stellenangebot näher anzuschauen.
In diesem Sinne wünsche ich allen
Jobsuchenden viel Glück und Erfolg mit der neuen Stelle!
Dienstag, 15. November 2011
Lieferantensuche leicht gemacht über Lieferanten.de
Die redaktionell geführte
Business-Suchmaschine geht an den Start und bringt Einkäufer mit
Lieferanten zusammen.
Fast alle Unternehmen sind auf
leistungsfähige, zuverlässige und unkomplizierte Lieferanten
angewiesen. Gleichgültig ob sie Hersteller oder Großhändler sind,
Zulieferer für die Produktion oder einfach nur eine gute
Bezugsquelle für Geschäftsausstattung, Dekomaterialien – gerade
jetzt vor Weihnachten – oder Büromaterial suchen, wichtig ist,
dass man die richtigen Lieferanten an der Hand hat.
Der positive Geschäftsverlauf eines
Unternehmens hängt wesentlich von der reibungslos funktionierenden
Materialbeschaffung bzw. vom Einkauf ab. Da ist es hilfreich, wenn
man wirklich geeignete Lieferanten schnell und ohne großen
Recherche-Aufwand finden kann.

Die Suchmaschine arbeitet intuitiv, d.
h. auch Vertipper oder anders eingegebene Suchbegriffe führen zu
einem brauchbaren Ergebnis. Dadurch, dass die Suchmaschine
Lieferanten.de redaktionell gepflegt wird, kann man von einer sehr
hohen Qualität der Suchergebnisse ausgehen. Genau diese hohe
Qualität hat zusammen mit der Seriosität der Lieferanten oberste
Priorität und wird damit auch dem selbst gewählten Motto „Die
clevere Lieferantensuche“ gerecht.
Ich habe die Suchmaschine getestet und
war erstaunt, wieviele relevante Treffer ich beispielsweise mit den
Begriffen „Weihnachtsdekoration“ oder „Kerzen“ gefunden habe.
Schon bei der Eingabe der Suchbegriffe erhält man Vorschläge und
kann sich den passenden auswählen. Im Suchergebnis werden alle
relevanten Lieferanten aufgelistet und per einfachem Mausklick kann
man entweder die Website des Unternehmens aufrufen oder direkt eine
Anfrage aus dem Programm starten, die dann übrigens für weitere
Anfragen an andere Lieferanten genutzt werden kann.
Für Einkäufer ist die Suche
kostenlos. Mit Eingabe eines Suchbegriffes haben sie sofort Zugriff
auf zahlreiche Anbieter ihres gesuchten Produktes. Die Lieferanten
wiederum profitieren von der Suchmaschine Lieferanten.de, da sie
genau die potentiellen Kunden ansprechen können, die genau nach
ihrem Angebot suchen.
Schon jetzt zum Start beinhaltet die
Suchmaschine Daten von 1.000 ausgewählten Lieferanten mit insgesamt
über einer Million Produkten im Angebot. Bevor ich jetzt noch mehr
schreibe, empfehle ich einfach: Probieren Sie es selbst aus:
www.lieferanten.de!
Donnerstag, 10. November 2011
INTERNETHANDEL erklärt den Import von Produkten aus China
Die neu Ausgabe des Fachmagazins
INTERNETHANDEL Nr. 97, 11/2011 hat als Titelthema wieder eine
interessante Geschichte, nämlich den Import von Produkten aus Chinafür Online-Händler.
Auch im Online-Handel bestimmt vor
allem der Preis den Erfolg. Je günstiger das Angebot, desto mehr
Kunden werden einkaufen. Im Zeitalter von Preissuchmaschinen ist es
für potentielle Kunden ein Kinderspiel, das günstigste Angebot
ausfindig zu machen. Preiswert kalkulieren lässt sich aber nur, wenn
die Kosten für den Online-Händler nicht allzu hoch sind und dazu
gehören natürlich auch die Einkaufspreise.

Besser wäre, man könnte die Waren
direkt beschaffen und dadurch eine Reihe von Kostenfaktoren
ausschalten. Im Zeitalter der Globalisierung steht die Möglichkeit,
so nahe wie möglich an der Quelle einzukaufen, auch kleineren und
mittleren Online-Händlern offen. Viele Produkte werden günstig in
China hergestellt und können unter Berücksichtigung bestimmter
Faktoren auch ohne den langen Weg über diverse Zwischenhändler an
den Endverbraucher gebracht werden.
Auch wenn dieser Weg nicht ganz
unkompliziert ist, so ist es doch möglich, auf diese Weise
konkurrenzfähige Preise anzubieten. Unter dem Titel „Import –
Produkteinkauf in China“ kann man im Online-Magazin INTERNETHANDEL
einen Leitfaden studieren, der von der Reisevorbereitung über den
Besuch einer der größten chinesischen Handelsmessen bis hin zum
Wareneinkauf sämtliche Facetten der internationalen Warenbeschaffung
speziell im „Reich der Mitte“ beleuchtet. Außerdem erfährt man
wertvolle Informationen darüber, wie eine solche Einkaufsreise
organisiert werden sollte und worauf man bei den Verhandlungen mit
chinesischen Anbietern achten sollte.
Wie immer gibt es außerdem noch jede
Menge andere interessante Themen rund um den E-Commerce,
beispielsweise wie man Produkte über soziale Netzwerke verkauft oder
mit welchen Umsätzen die Branche dieses Jahr zu Weihnachten rechnet.
Ein Blick lohnt sich, man kann sich
auch eine Gratis-Ausgabe von INTERNETHANDEL als Leseprobe anfordern.
Freitag, 14. Oktober 2011
Existenzgründung – Ratgeber für den Onlinehandel
Die aktuelle Ausgabe des
Online-Magazins INTERNETHANDEL
hat mal wieder eine absolut interessante Titelstory: INTERNETHANDEL
erklärt den Einstieg in die Selbständigkeit – bevorzugt für
Neu-Gründer und angehende Unternehmer im Onlinehandel, die auch mit
wenig Startkapital gute Chancen realisieren können.
Laut einer Studie der KfW-Bank haben im
Jahr 2010 insgesamt 936.000 Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren
eine selbständige Tätigkeit begonnen. Das sind 8 Prozent mehr als
im Vorjahr – Tendenz steigend.
Die Gründe, sich selbständig zu
machen, sind vielfältig. Sei es, dass bessere Verdienstchancen
gegeben sind oder dass man sein ganzes Potential entfalten kann und
keinen „nervenden“ Chef mehr hat. Oder dass man die Rente
aufbessern muss oder nur mit einer selbständigen Tätigkeit aus der
Arbeitslosigkeit entkommt. Oder Mütter bzw. Eltern, die Beruf und
Familie besser unter einen Hut bekommen möchten. Für alle
Neu-Gründer gibt es sicherlich den einen persönlichen Grund, der
sie motiviert ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Für viele Gründer ist es wichtig,
eine Geschäftsidee und ein Konzept zu finden, das sich auch mit
wenig Startkapital umsetzen lässt. Hier bietet sich der Bereich des
Onlinehandels geradezu an, da man hier auf eigens angemietete
Geschäftsräume verzichten kann und auch in der Anfangsphase keine
Personalkosten anfallen dürften.
Trotzdem gibt es natürlich auch hier
einiges zu beachten, damit die Gründung im Onlinehandel ein voller
Erfolg wird. So sollte man zum Beispiel
- seine eigenen Fähigkeiten und Defizite erkennen
- eine Geschäftsidee entwickeln und kritisch überprüfen
- eine hauptberufliche gegen eine nebenberufliche Selbständigkeit abwägen
- die richtigen Entscheidungen in steuerlicher und rechtlicher Hinsicht treffen
- einen Businessplan ausarbeiten und die Finanzierung im Vorfeld regeln.
Diese und noch viel mehr Punkte werden
in der Oktober-Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL besprochen.
Übrigens kann die aktuelle Ausgabe auch als kostenlose
Leseprobe angefordert werden.
Außerdem gibt es noch jede Menge
Informationen, zum Beispiel über die gesetzlichen Änderungen und
drastischen Einschränkungen zum staatlichen Gründungszuschuss, die
TopTen der häufigsten Suchbegriffe auf eBay, juristisches Fachwissen
zum Thema Transport im Onlinehandel oder die aktuellen Messetermine.
Montag, 10. Oktober 2011
Geld verdienen im Internet - Kurs und Partnerprogramm
Aktuell wird gerade ein neues Programm gelauncht: Sven Meissner hat einen Lehrgang oder auf neudeutsch ein Tutorial ausgearbeitet, mit dem angehende Internetmarketer leichter und schneller ihr Zieleinkommen erreichen sollen.
Es gibt einige Menschen, die per Internet schon ein nettes Zubrot verdienen oder sich ein stattliches Einkommen erarbeiten konnten. Nur gelingt es bei weitem nicht allen, sich in die Gewinnzone zu bringen, weil oftmals einfach das Know-How fehlt, wie man im Internet viel Geld verdienen kann.
Und genau da setzt das Programm von Sven Meissner an, das übrigens ab 15. Oktober 2011 starten soll. Anmelden kann man sich schon jetzt. Außerdem kann man sich bereits jetzt ein paar nützliche Tipps aus den Videos holen, die man direkt nach Bestätigung der Anmeldung gratis anschauen kann.
Dann mal viel Spaß beim ausprobieren!
PS: Wer bereits in dieser Branche tätig ist, der kann sich auch gerne zum Partnerprogramm
anmelden. Damit könnte man ein nettes Sümmchen Weihnachtsgeld generieren - bis zu 40% Conversion-Rate und Traum-Provision!

Dienstag, 4. Oktober 2011
Krankenversicherung für Selbstständige – Hat privat Vorteile?
Gastartikel von Finanzen.de
Wer sich in der privaten Krankenversicherung als Selbstständiger freiwillig versichert, kann viele Vorteile gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung genießen. Einerseits ist der Leistungsumfang in der Regel umfassender. So kann man beispielsweise bei einem Krankenhausaufenthalt auf Chefarztbehandlung und die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer vertrauen. Andererseits sind die Beiträge einkommensunabhängig. Je höher das Einkommen ist, desto mehr spart man also gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung, deren Beiträge am Einkommen festgemacht werden.
Ein Nachteil der privaten Krankenversicherung ist, dass wenn man sich erst einmal für einen Anbieter und einen Tarif entschieden hat, es selten lohnt, diesen zu wechseln. Denn während das Einkommen bei der Beitragsberechnung keine Rolle spielt, werden doch Alter und Gesundheitszustand dafür herangezogen. Wechselt man später den Anbieter, muss man also aufgrund des höheren Alters und eventuell inzwischen entstandener Vorerkrankungen mit wesentlich höheren Beiträgen rechnen – auch wenn der Tarif an sich günstiger ist.
Es ist daher wichtig, bei der Wahl des Anbieters einen Tarif zu finden, der auch dauerhaft durch Preis und Leistung überzeugen kann. Jedoch ist der Markt für private Krankenversicherungen für den Laien oft unübersichtlich. Daher lohnt sich ein Vergleich für die Tarife der Krankenversicherung Selbstständige.
Ebenso ist es ratsam, sich von einem unabhängigen Experten beraten zu lassen. Dieser kann Ihnen dabei helfen, die richtige Krankenversicherung für Selbstständige zu finden. Private Krankenversicherung - Selbstständige profitieren Die meisten Arbeitnehmer haben nicht die Wahl zwischen gesetzlicher oder privater Krankenkasse.
Als Selbstständiger können Sie sich jedoch entscheiden, welche Krankenkasse Sie wählen. Dabei lohnt sich die private Krankenversicherung für Selbstständige vor allem dann, wenn Sie noch jung sind und keine Vorerkrankungen haben. Denn in diesem Fall zahlen Sie gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung geringere Beiträge, können aber mehr und umfangreichere Leistungen in Anspruch nehmen. Jedoch sollten Sie die Tarifwahl nicht überstürzt treffen, da die Entscheidung für einen Anbieter meistens eine Entscheidung für das ganze Leben ist. Weitere Informationen zur Krankenversicherung
Mittwoch, 21. September 2011
Mit Kreativität und Konsequenz zur optimalen Geschäftsidee
Der Trend zur Selbständigkeit hält
ununterbrochen an. Die Gründe für Gründer sind unterschiedlich,
aber das Ziel was alle verfolgen ist gleich: mit einer optimalen
Geschäftsidee den maximalen Erfolg zu erzielen. Doch welche
Geschäftsideen
sind erfolgversprechend?
Wer sich mit dem Gedanken beschäftigt,
den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, sei es weil der Wunsch
nach mehr Verantwortung, Selbstbestimmung und Einkommen ist oder weil
das eigene berufliche Umfeld eher instabil ist, der sucht in erster
Linie auch nach einem tragfähigen Geschäftskonzept. Idealerweise
durchleuchtet der Neugründer erstmal seine eigenen Fähigkeiten und
Interessen, um hier möglicherweise schon den Ansatz für eine gute
Geschäftsidee zu finden.
Geschäftskonzepte, die konform mit den
eigenen Anlagen sind, lassen sich zum einen leichter realisieren, als
wenn man sich komplett neues Wissen aneignen müsste. Zum anderen ist
auch hier die Gefahr geringer, dass einem der Themenbereich, in
welchem das zukünftige Geschäft angesiedelt sein wird, eines Tages
keinen Spaß mehr machen wird. Wer seine eigenen Interessen oder sein
Hobby zum Beruf machen kann, geht mit Sicherheit auch langfristig
gesehen motivierter an die Verwirklichung seiner Geschäftsideen
heran als jemand, der aus rein auf Vernunft basierenden Gründen in
einem völlig fremden Bereich gründet.
Eine weitere Entscheidung, die vor der
Umsetzung von Geschäftsideen gefällt werden sollte, ist die nach
der Frage, ob das zukünftige Unternehmen den klassischen Massenmarkt
bedienen sollte oder vielleicht eher in einer relativ wenig
besiedelten Nische platziert werden sollte. Wer innerhalb des
Massenmarktes Fuß fassen möchte, muss schon ganz gehörige Vorteile
gegenüber der Konkurrenz bieten können. Gründungen in Nischen
hingegen haben den absoluten Vorteil, dass hier wenig Konkurrenz zu
finden ist und beispielsweise die eigene Webseite oder der eigene
Onlineshop auch um einiges leichter bei den großen Suchmaschinen auf
den vorderen Plätzen rangiert.
Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich
mit einer erfolgversprechenden Geschäftsidee selbständig zu machen,
der kann auf dem Internetportal Geschäftsideen.de
unter derzeit über 150 Ideen sicherlich einige Anregungen finden.
Außerdem gibt es einen kostenlosen
Ratgeber, den man sich anfordern kann.
Sonntag, 11. September 2011
Geld verdienen mit Facebook
Die neue Ausgabe des Fachmagazins
INTERNETHANDEL ist dieses Mal ganz besonders interessant. Die
Titelgeschichte „Werben
und Verkaufen in sozialen Netzen: INTERNETHANDEL über Geld verdienen
mit Facebook und F-Commerce“ hat mich sofort angesprochen und
meine Neugierde geweckt, weil es genau der Themenbereich ist, mit dem
ich mich seit geraumer Zeit beschäftige.
Facebook als soziales Netzwerk wurde
erst 2004 gegründet, hat mittlerweile aber weltweit ca. 700
Millionen Nutzer und allein in Deutschland ca. 20 Millionen, was
einem prozentualen Anteil von ca. 25 % entspräche. Mit anderen
Worten: jeder vierte Einwohner Deutschlands ist bei Facebook.
Momentan. Tendenz steigend.
Inzwischen haben schon einige Firmen
erkannt, wie wichtig es ist, auch auf dieser Plattform präsent zu
sein und nicht nur das, sondern auch den regen Austausch mit der
potentiellen und tatsächlichen Kundschaft zu pflegen.
Auf Facebook
teilen die Menschen ihre Interessen, aber auch ihre Produkt- oder
Kaufempfehlungen in sekundenschnelle einer größeren Anzahl von
Menschen mit, die ihrerseits wiederum lieber auf eine persönliche
Empfehlung aus ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis reagieren, als auf
anonyme Produktbewertungen über Punktevergabe oder Feedbacks.
Von den bekanntesten neun Social
Networks nimmt Facebook eine herausragende Position ein und
beherbergt über 50 % der aktiven Social Media Nutzer. Dann kommt
erst einmal lange nichts, bis an zweiter Stell Xing mit einem Anteil
von knapp 25 % auftaucht. Allein aufgrund dieser Zahlen lässt sich
schon in etwa erahnen, was für ein Potential sich hier ergibt.
Außerdem sind 90 % aller deutschen
Facebooknutzer in dem konsumfreudigen Alter zwischen 14 und 49
Jahren, was wiederum bedeutet, dass Werbemaßnahmen und sogenanntes
Facebook-Marketing hier auf überaus fruchtbaren Boden fällt.
Doch wie lässt sich jetzt eigentlich
in Facebook werben und verkaufen? Welche Möglichkeiten gibt es? Was
muss ich beachten? Wie kann ich meinen Auftritt in Facebook
optimieren?
Für diese und noch viel mehr Fragen
findet man jede Menge Antworten in der September-Ausgabe des
Fachmagazins INTERNETHANDEL.
Außerdem gibt es auch in dieser Ausgabe wieder viele interessante
Themen rund um eCommerce, Neugründungen, Tipps und Tricks,
Gerichtsurteile und natürlich den aktuellen Messekalender.
Montag, 5. September 2011
Die 10 häufigsten Gründe für das Scheitern von Existenzgründern
Wer den Schritt in die
Selbstständigkeit geht, braucht außer einer guten Geschäftsidee
genügend Eigenkapital, Durchhaltevermögen, Motivation und ein gutes
Gespür dafür, um Fallstricke jeglicher Art zu vermeiden bzw. einen
guten Berater.
Häufig kommen Existenzgründer nicht
über die ersten drei bis fünf Jahre hinaus, weil ihnen wichtiges
Wissen darüber fehlt, wie man das Schiff der neugegründeten
Existenz sicher durch die Klippen steuert. Dieses Risiko ließe sich
weitgehend vermeiden, wenn der Existenzgründer vorher die
wichtigsten Punkte durchgeht und entsprechend handelt. Natürlich
gibt es aber auch dann keine absolute Garantie, dass das eigene
Unternehmen allen Stürmen standhält.
Die zehn häufigsten Gründe, warum
eine Geschäftsgründung nur Monate oder wenige Jahre später
scheitern kann, sind folgende:
- Zu knapp bemessenes Eigenkapital
- Fehler in der Finanzierung
- Mangelnde kaufmännische Kenntnisse
- Fehlerhafter Geschäftsplan/Businessplan
- Falsche Einschätzung des Marktes
- Fehlende Unterstützung seitens der Familie
- Gründer, die über ihre Verhältnisse leben
- Streit unter Mitgründern bzw. Gesellschaftern
- Keine Innovationsmöglichkeiten
- Unvorhersehbare Ereignisse wie Trendwandel oder anderes Käuferverhalten
Wohl dem Gründer, der für alle diese
Eventualitäten ein Polster hat oder sich mental dagegen wappnen
kann. Wer aufgrund dieser kleinen Checkliste schon im Vorfeld die
verschiedenen Szenarien planen kann, hat einen deutlich besseren
Start und eine langfristig vorteilhaftere Strategie gegenüber den
Existenzgründern, die sich voll und ganz auf ihr Bauchgefühl
verlassen möchten.
Wer mehr und ausführlicher darüber
lesen möchte, dem lege ich den themenverwandten Artikel
auf dem Portal Geschäftsideen.de
nahe, wo man auch viele gute Inspirationen bekommt, um eine möglichst
erfolgversprechende Idee umzusetzen.
Übrigens kann man dort auch einen
kostenlosen Ratgeber über die besten Geschäftsideen aus dem Jahr
2010 anfordern, einfach hier
klicken.
Montag, 22. August 2011
Mit dem richtigen Konzept in die berufliche Selbständigkeit: Das Gründerportal Geschäftsideen.de startete mit über 100 Ideen
Immer mehr Deutsche entscheiden sich
dafür, ihr Einkommen aus einer selbständigen Tätigkeit zu
beziehen. Alleine im Jahr 209 haben ca. 900.000 Menschen hier in
Deutschland eine selbständige Tätigkeit begonnen. Motive dafür
sind einerseits der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung und nach
beruflicher Selbstverwirklichung, andererseits kann eine selbständige
Tätigkeit auch das Einkommen verbessern, die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf möglich machen oder einfach aus drohender oder
bestehender Arbeitslosigkeit herausführen. Aus welchen Gründen auch
immer der Weg in die Selbständigkeit gestartet wird, eines wünschen
sich alle Gründer in gleichem Maße, nämlich dass die Geschäftsidee
erfolgreich ist und zu wirtschaftlichem Erfolg führt.

Genau hier setzt das Unternehmen Web
Trend Media unter der Geschäftsleitung von Mario Günther an, der
ein noch recht neues Internet-Portal auf den Weg gebracht hat:
Geschäftsideen.de.
Dieses Portal startete bereits mit 100 erfolgreichen Geschäftsideen,
die detailliert vorgestellt werden. Die mittlerweile über 140 umsetzbaren Konzepte stammen
aus verschiedenen Bereichen, so dass für so gut wie jeden Gründer
eine Geschäftsidee dabei sein dürfte, die erfolgreich umzusetzen
ist. Teilweise stammen die Ideen aus dem Ausland und warten förmlich
darauf, hier in Deutschland gewinnversprechend umgesetzt zu werden.
Auf Geschäftsideen.de findet man
sowohl gebührenpflichtige als auch kostenlose Informationen. In der
für jeden einsehbaren Gratis-Version werden sämtliche
Geschäftsideen in Kurzform präsentiert. Gegen eine jährliche
Gebühr in Höhe von 49,00 Euro (Sonderaktion, sonst 98,00 Euro!)
können zukünftige Unternehmer die einzelnen Geschäftsmöglichkeiten
detailliert einsehen und sich darauf basierend einen Businessplan
erstellen. Es gibt auch verschiedene Filtermöglichkeiten, sich das
passende Konzept je nach Höhe des benötigten Startkapitals oder
nach Branche geordnet anzeigen zu lassen.
Wer also mit dem Gedanken spielt,
demnächst ein eigenes Standbein aufzubauen, sollte auf jedem Fall
mal einen Blick in dieses Portal riskieren. Außerdem gibt es einen
kostenlosen Ratgeber, den man hier
anfordern kann. In diesem E-Book werden die erfolgreichsten
Geschäftsmöglichkeiten aus dem Jahr 2010 vorgestellt.
Mittwoch, 10. August 2011
Online-Handel in Europa - Chancen und Risiken
Bemerkenswert ist, dass die meisten der
in Deutschland ansässigen Online-Händler ihre Waren nur innerhalb
Deutschlands versenden, allenfalls noch nach Österreich oder in die
Schweiz, was hier wahrscheinlich an der gleichen sprachlichen
Verständigung liegen mag.
1968 wurde die Europäische
Wirtschaftsgemeinschaft jedoch mit dem Gedanken gegründet, nicht nur
den Frieden zu sichern, sondern vor allem auch einen
unproblematischen, florierenden und vor allem leistungsfähigen
europäischen Binnenmarkt zu fördern.
Mittlerweile hat die Europäische Union
27 Mitgliedsstaaten, was bedeutet, dass nicht nur an 80 Millionen
Einwohner Deutschlands Waren angeboten werden können, sondern an
mehr als 500 Millionen Menschen. Eine riesige Chance also, um über
den Online-Handel Ware abzusetzen.
Doch wie eingangs erwähnt, scheuen
sich immer noch viele Händler, innerhalb der EU-Staaten zu agieren
und ihre Fühler auszustrecken. Zum einen gibt es die sprachlichen
Hürden, zum anderen Befürchtungen über mangelndes Knowhow der
Gepflogenheiten anderer EU-Mitgliedsstaaten. Auch was die juristische
Seite betrifft, findet man hierzulande oft große Bedenken, den
Online-Handel auch auf andere EU-Länder auszudehnen.
Das Online-Magazin INTERNETHANDEL
befasst sich in seiner Augustausgabe (Nr. 94, 08/2011) genau mit
diesem Thema, nämlich „Online-Handel in Europa - Einkauf und Verkauf in allen Mitgliedsstaaten der EU“, eine Sache, die vor
allem für kleine und mittlere Unternehmen sehr interessante Chancen
auftun könnte. Im Titelthema werden die zum einen die Fallstricke
analysiert, die beim europäischen Binnenhandel auftauchen können,
zum anderen gibt es eine gut gegliederte
Schritt-für-Schritt-Anleitung, welche Dinge es zu beachten gilt und
wie man erfolgreich seinen Online-Handel auf den europäischen
Binnenmarkt ausweiten kann.
Auch in dieser Ausgabe gibt es wieder
jede Menge interessante Artikel, Tipps und Tricks rund um den
eCommerce genauso wie aktuelle Gerichtsurteile oder die Top Ten der
häufigsten Suchbegriffe auf eBay.de, aus denen gut ablesbar ist, was
der Markt verlangt.
Übrigens, auf www.internethandel.de
kann man sich auch eine Gratisleseprobe anfordern.
Donnerstag, 21. Juli 2011
Fünf bewährte Umsatzbooster im Online-Handel per DropShipping
Wer sich mit einem Online-Shop
selbstständig gemacht hat, braucht außer einem attraktiven
Warenangebot und einer ansprechenden Warenpräsentation auch noch
Kunden, die die Ware kaufen. Oft jedoch verlässt der potentielle
Käufer die Seite ohne einen Einkauf getätigt zu haben und beschert
möglicherweise den Umsatz einem anderen Händler, weil er einfach
nicht mehr auf die Shopseite zurückfindet.
Um solche verloren gegangenen Umsätze zukünftig zu vermeiden, gibt es ein paar ganz einfache Kniffe und Tricks, die sich fast ohne Aufwand schnell im Online-Shop einrichten lassen. Als wahre Umsatz-Booster haben sich unter anderem die folgenden 5 Tipps bewährt, die sich nicht nur für konventionelle Online-Shops eignen, sondern auch ganz besonders für Shops, die ihre Waren per DropShipping an den Kunden bringen.
- Der Bookmark Button – damit Ihre Kunden auch wieder zu Ihrem Shop zurückfinden
- Der Home Button – damit Ihre Kunden schnell wieder auf die Startseite gelangen
- Der Checkout Button – damit Ihre Kunden den Einkauf erfolgreich abschließen
- Gute Orientierung – damit Ihre Kunden finden was sie suchen und in Ihrem Online-Shop einkaufen
- Keine verpflichtende Registrierung – damit Ihre Kunden nicht vor dem Kauf schon den Shop verlassen
Wie man diese fünf Umsatz-Booster
schnell und einfach umsetzen kann, erfährt man auf der Themenseite
von DropShipping.de, wo man
sich auch direkt einen Gratis-Ratgeber in Form eines E-Books
anfordern kann.
Bevor Sie sich als Shopbetreiber an
aufwendigen Marketingstrategien und komplizierten SEO-Maßnahmen die
Zähne ausbeißen, sollten Sie diese fünf einfach und meistens sogar
ohne Kosten umzusetzenden Umsatz-Booster ausprobieren und sich über
die spürbare Verbesserung Ihrer Conversionrate freuen!
Dienstag, 12. Juli 2011
Warum im Einkauf der Profit liegt
Im Einkauf liegt der Segen – diese alte Händlerweisheit sollten sich auch Online-Händler von heute zum Motto machen, damit sie morgen noch satte Gewinne einfahren. Wer sich dafür entschieden hat einen Online-Shop zu eröffnen und damit Geld zu verdienen, liegt damit derzeit auf der richtigen Linie. Online-Handel boomt, die Leute kaufen immer mehr über das Internet ein, unabhängig von Öffnungszeiten, Anfahrtswegen oder Parkplatzsuche.
Wer mit dem Gedanken spielt, einen Online-Shop aufzuziehen oder seinen bereits bestehenden umstrukturieren möchte, der sollte sich unter anderem mit dem Thema Einkauf auseinander setzen. Nur wer seine Ware zum günstigsten Preis bezieht, kann sie auch zu marktgerechten Preisen weitergeben. Liegt der Einkaufspreis schon zu weit oben, reduziert sich die Gewinnspanne oder die Ware kann nicht zu konkurrenzfähigen Preisen weiterverkauft werden.
Genau hier liegt die Kunst des Einkaufens: Der Shop-Betreiber sollte den Händler mit dem günstigsten Angebot ausfindig machen, der auch gleichzeitig zuverlässig liefern kann und dessen Ware qualitativ am besten ist. Branchenfremde Neueinsteiger können hier schnell an ihre Grenzen gelangen, wenn es darum geht, mit dem Großhändler noch ein paar verbesserte Konditionen auszuhandeln. Wer hier Fehler macht, setzt unter Umständen die Existenz aufs Spiel.
- Wie finde ich einen geeigneten Lieferanten und wie bewerte ich diesen?
- Wie bereite ich die Lieferantensuche optimal vor?
- Warum ist der Erstkontakt mit dem neuen Lieferanten so wichtig?
- Welche Strategien sind erfolgsversprechend bei Verhandlungen mit dem Lieferanten?
Das sind nur vier der Fragen, die in der neuen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL in der Titelstory Lieferanten suchen, kontaktieren und optimieren: INTERNETHANDEL leistet praktische Hilfe für Online-Händler besprochen werden.
Außerdem werden in der Juli-Ausgabe unter anderem noch Themen aufgegriffen wie zum Beispiel die neuen Richtlinien in Sachen Rücksendekosten, Newsletterwerbung und damit verbundene Fallstricke, ein vielversprechendes Tool für Online-Händler und natürlich wieder jede Menge Tipps und Tricks.
Dienstag, 28. Juni 2011
DropShipping bei eBay: So entdecken Sie als DropShipper die besten Produkte für Ihren eBay-Shop
Vor einiger Zeit berichtete ich ja schon einmal über die Möglichkeit, Waren per DropShipping im Internet zu verkaufen, eine Methode, die ein relativ geringes Risiko gegenüber großen Erfolgschancen birgt.
Kurz zur Erinnerung:
DropShipping ist diese Art Waren im Internet anzubieten, bei denen der Händler die Waren nicht direkt einkauft, sondern lediglich in seinem Online-Shop präsentiert. Sobald ein Kunde einen Artikel bestellt, geht die Order direkt an den Lieferanten, der die Ware wiederum direkt an den Kunden ausliefert, sobald die Rechnung per Vorauskasse bezahlt wurde.
Der Shop-Betreiber hat also kein Risiko, auf Ladenhütern sitzen zu bleiben, muss keine Warenlagerung vornehmen und hat auch nicht die Kapitalbindung, die ein konventioneller Shop-Betreiber hat, der erst einmal Ware einkaufen muss. Schwerpunktmäßig muss sich der Shop-Betreiber in erster Linie um die Auswahl der Lieferanten und die Aushandlung der Konditionen kümmern, natürlich auch ein interessantes Sortiment zusammen stellen und dieses ansprechend präsentieren.
Eine Steigerung: DropShipping bei eBay
Seit einiger Zeit wurden die recht strengen Regelungen bei eBay Deutschland dahin gehend verändert, dass man als eBay-Verkäufer nicht mehr garantiert im Besitz der zu verkaufenden Ware sein muss, sondern der Verkäufer sollte lediglich gewährleisten, dass die Ware unmittelbar nach Zustandekommen des Kaufvertrages ausgeliefert wird. Viele professionelle eBay-Händler haben in der Vergangenheit schon rein aus logistischen Gründen die Auslieferung und den Versand der Ware an externe Dienstleister vergeben, weshalb hier eBay seine Bedingungen im Sinne der Profi-Händler nachgebessert hat.
Diese Änderung wiederum lässt auch zu, dass man Waren per DropShipping über die Auktions- und Verkaufsplattform eBay anbieten kann. Zumindest gibt es bislang keine gegenteilige Klausel. Die Königsdisziplin eines DropShippers wäre also, die bereits vorhandene Shop-Architektur von eBay zu nutzen, genauso wie die bereits vorhandene schnelle Auffindbarkeit der Produkte über die gängigen, großen Suchmaschinen. Wer sich seinen eigenen Shop einrichtet, muss erst einmal mühsam „SEO“ (Search Engine Optimization) betreiben, bevor die angebotenen Waren überhaupt gefunden werden. Allein schon deswegen lohnt es sich, darüber nachzudenken, den Shop bei eBay einzurichten.
Bevor man sich jedoch ans Werk macht und auf gut Glück Ware zusammen stellt, sollte man sich erst einmal einen Überblick verschaffen, was der Markt – sprich: der Kunde – überhaupt verlangt. Bei eBay tummeln sich mittlerweile jede Menge erfolgreiche Händler, die ihre Nischen gefunden haben. Deswegen sollte man vorher eine kleine Marktanalyse anstellen, um herauszufinden, welche Artikel viel gefragt und wenig angeboten werden. Und genau da setzt man dann an.
Außerdem sollte man sich die Großhändler aussuchen, die seriös und zuverlässig arbeiten, qualitativ einwandfreie Ware anbieten, diese pünktlich versenden und auch Wert auf eine ordentliche Verpackung legen. Das sind nämlich genau die Punkte, die der Käufer später als Bewertungskriterien für die Händlerbewertung zur Hand nimmt. Und wenn da etwas nicht zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen ist, bekommt der Shop-Betreiber die weniger gute Bewertung und nicht der Großhändler.
Wie man als DropShipper bei eBay einen guten Einstieg bekommt und was es alles zu beachten gibt, das findet man noch ausführlicher auf der Seite http://www.dropshipping.de/beste-Produkte-eBay-Shop.html. Da kann man sich übrigens auch einen kostenlosen Ratgeber als eBook anfordern, der noch einmal ausführlich das Thema DropShipping erläutert.
Ich halte das für eine sehr gute Idee, mit wirklich geringem Risiko ein solides Geschäft aufzubauen.
Donnerstag, 16. Juni 2011
Geld verdienen mit dem eigenen Blog
Immer mehr Firmen setzen auf Blogmarketing und suchen interessante Blogs, über die sie ihre eigenen Produkte oder Dienstleistungen bewerben lassen können. Nun wird nicht jeder Marketingexperte gleich auf die richtigen Blogs für sein Vorhaben stoßen und es wird sicherlich auch nicht jeder Blogger bereit sein, Blogmarketing zu unterstützen.
Genau hier greift eine relativ neue Plattform und bringt suchende Marketingexperten und schreibwillige Blogger zusammen getreu dem Motto "blog for cash @ hallimash". Bei hallimash können sich Blogger registrieren, ihre Blogs eintragen, die dann zunächst einmal geprüft werden. Wenn diese dann genehmigt wurden, geht es ans Geld verdienen mit Blogs und es werden passend zu den Themenschwerpunkten Kampagnen angezeigt, zu denen Rezensionen geschrieben werden sollen.
Beispielsweise würde ein Blog mit den Themenschwerpunkten Gesundheit, Wellness, Gewicht und Ernährung möglicherweise eine Kampagne über ein Produkt zur Gewichtsreduktion oder über Nahrungsergänzung angeboten bekommen. In einer tabellarischen Aufstellung sieht man genau, wer der Auftraggeber der Kampagne ist, worum es gehen soll, wieviele Wörter der Beitrag umfassen soll und wieviel dafür bezahlt wird.
Nach meiner seitherigen Erfahrung betrug der erforderliche Textumfang mindestens 150 - 400 Wörter, also eine Größenordnung die absolut zu schaffen sein müsste, vorausgesetzt natürlich, das Thema liegt einem. Genau darauf wird seitens hallimash auch hingewiesen, dass nämlich nur die Kampagnen angenommen werden sollen, die einem selbst thematisch auch liegen und die in den eigenen Blog passen.
Die Honorierung erfolgt über gestaffelte Tarife, die wiederum abhängig von der Verbreitung des Blogs sind. Also je mehr Besucher, desto mehr Geld. Ich denke, das ist eine ganz gute Möglichkeit um für seine Bloggerei auch honoriert zu werden. Momentan kann ich allerdings noch nichts dazu sagen, wie schnell nach dem Posten des Blogbeitrages das Honorar fließt. So weit bin ich leider noch nicht, da jetzt erst einmal die Kampagnen geprüft werden, für die ich mich beworben habe.
Wer Interesse hat, kann sich ja trotzdem schon registrieren, da auf jeden Fall noch ein paar Tage vergehen, bevor es ernst wird. Man kann übrigens jede Kampagne ablehnen und braucht nur die Textaufträge anzunehmen, über die man auch guten Gewissens schreiben kann. Außerdem werden alle Postings, die im Auftrag geschrieben wurden, auch als solche gekennzeichnet, wie man es auch von anderen Agenturen dieser Art kennt. Also, wer jetzt Lust hat, ein paar Euro zu verdienen, der schaut sich das bei hallimash einfach mal an.
Genau hier greift eine relativ neue Plattform und bringt suchende Marketingexperten und schreibwillige Blogger zusammen getreu dem Motto "blog for cash @ hallimash". Bei hallimash können sich Blogger registrieren, ihre Blogs eintragen, die dann zunächst einmal geprüft werden. Wenn diese dann genehmigt wurden, geht es ans Geld verdienen mit Blogs und es werden passend zu den Themenschwerpunkten Kampagnen angezeigt, zu denen Rezensionen geschrieben werden sollen.
Beispielsweise würde ein Blog mit den Themenschwerpunkten Gesundheit, Wellness, Gewicht und Ernährung möglicherweise eine Kampagne über ein Produkt zur Gewichtsreduktion oder über Nahrungsergänzung angeboten bekommen. In einer tabellarischen Aufstellung sieht man genau, wer der Auftraggeber der Kampagne ist, worum es gehen soll, wieviele Wörter der Beitrag umfassen soll und wieviel dafür bezahlt wird.
Nach meiner seitherigen Erfahrung betrug der erforderliche Textumfang mindestens 150 - 400 Wörter, also eine Größenordnung die absolut zu schaffen sein müsste, vorausgesetzt natürlich, das Thema liegt einem. Genau darauf wird seitens hallimash auch hingewiesen, dass nämlich nur die Kampagnen angenommen werden sollen, die einem selbst thematisch auch liegen und die in den eigenen Blog passen.
Die Honorierung erfolgt über gestaffelte Tarife, die wiederum abhängig von der Verbreitung des Blogs sind. Also je mehr Besucher, desto mehr Geld. Ich denke, das ist eine ganz gute Möglichkeit um für seine Bloggerei auch honoriert zu werden. Momentan kann ich allerdings noch nichts dazu sagen, wie schnell nach dem Posten des Blogbeitrages das Honorar fließt. So weit bin ich leider noch nicht, da jetzt erst einmal die Kampagnen geprüft werden, für die ich mich beworben habe.
Wer Interesse hat, kann sich ja trotzdem schon registrieren, da auf jeden Fall noch ein paar Tage vergehen, bevor es ernst wird. Man kann übrigens jede Kampagne ablehnen und braucht nur die Textaufträge anzunehmen, über die man auch guten Gewissens schreiben kann. Außerdem werden alle Postings, die im Auftrag geschrieben wurden, auch als solche gekennzeichnet, wie man es auch von anderen Agenturen dieser Art kennt. Also, wer jetzt Lust hat, ein paar Euro zu verdienen, der schaut sich das bei hallimash einfach mal an.
Mittwoch, 15. Juni 2011
DropShipping - Handeln ohne Warenlager
Das Thema DropShipping, über das ich schon im letzten Beitrag schrieb, hat mich jetzt doch noch ein wenig mehr beschäftigt, zumal ich von einer Freundin auch direkt darauf angesprochen wurde, wie das denn nun genau funktioniert.
DropShipping, auch bekannt unter dem Namen Direkthandel, Streckengeschäft oder Streckenhandel, kommt ursprünglich aus den USA und ist noch nicht allzu lange in Deutschland als Geschäftsmodell bekannt.
Der Online-Händler, der sich für das Geschäftsmodell DropShipping entscheidet, hat ein paar entscheidende Vorteile gegenüber einem konventionell agierenden Shopbetreiber. Vorteile beim Direkthandel sind unter anderem folgende:
- kein Wareneinkauf
- kein Warenlager
- kein Aufwand mit Verpackung und Versand
- geringes Risiko
- geringe Kosten
- große Gewinnmöglichkeit bei relativ geringem Kapitaleinsatz
Der Shop-Betreiber, der sich für diese Art von Warenumschlag entscheidet, muss sich hauptsächlich nur darum kümmern, dass die Waren in seinem Onlineshop gut dargestellt werden, dass von ihm ein passendes, ansprechendes Sortiment zusammen gestellt wird und dass sein Onlineshop bekannt und demzufolge häufig frequentiert wird.
Der Kunde des Onlineshops kauft die Ware direkt über den Shop-Betreiber bzw. dessen Seite ein, bezahlt am besten per Vorauskasse und erst daraufhin ordert der Shop-Betreiber beim Großhändler die Ware, der diese dann direkt nach Bezahlung des Einkaufspreises an den Kunden sendet. Ein wirklich optimales Konzept für einen Shop!
Wer sich mit diesem Thema tiefergehend beschäftigen möchte, dem empfehle ich den kostenlosen Download des Ratgebers „DropShipping – Das große Geheimnis im Online-Handel“. Hier werden die Vorteile, aber auch Risiken und mögliche Gefahren beschrieben. Auch erfährt man, wie man die
Risiken minimieren kann und wie man als Einsteiger in diesem Geschäft am besten vorgehen sollte.
Wer sich dann dafür entscheidet, einen Onlineshop mit Waren per DropShipping anzubieten, der sollte sich das Angebot auf der Seite www.dropshipping.de auf jeden Fall näher anschauen. Hier kann man sich die Informationen aus der Datenbank holen, die man braucht um durchzustarten, nämlich die Kontaktdaten der Großhändler, welche DropShipping unterstützen und eine Palette von derzeit ca. 370.000 Produkten, aus denen man sich bestimmt einen Shop mit einem ansprechenden Warensortiment zusammen stellen kann. Den Zugang zur Datenbank gibt es derzeit im ersten Jahr für 49 Euro pro Jahr, danach für 98 Euro.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Schlüsselfertige Online-Shops – Internethandel leicht gemacht
Der Traum vom eigenen Onlineshop ist heutzutage viel einfacher zu erfüllen als noch vor ein paar Jahren. Ausgefeilte schlüsselfertige Shoplösungen und die Möglichkeit, Waren mit geringem unternehmerischen Risiko anbieten zu können, lassen die eigene Webshop-Eröffnung in greifbare Nähe rücken.
Vorbei sind die Zeiten, als der Traum vom eigenen Laden noch bedeutete, dass man sich ein teures Ladenlokal mieten und einrichten musste, jede Menge Ware einkaufen durfte, Personal benötigte und zu guter Letzt auch noch auf einem Großteil der Ware sitzen blieb.
Mittlerweile geht es viel einfacher, den eigenen Shop zu eröffnen und erfolgreich zu betreiben. Im Internet und ohne Programmierkenntnisse kann sich der angehende Händler einen Shop einrichten und durch ein geniales Konzept mit Waren bestücken.
DropShipping, Direkthandel oder Streckengeschäft heißt das Konzept, mit dem man sich heute vergleichsweise risikoarm mit einem Online-Shop selbstständig machen kann. Hier trägt nicht der Händler das Risiko auf unverkäuflicher Ware sitzen zu bleiben, er hat auch nicht den Aufwand, die Ware zu versenden und hinterher dem Geld nachzulaufen. Der Händler mit dem Onlineshop präsentiert die Ware, der Kunde kauft am besten gegen Vorauskasse ein und der Großhändler wiederum schickt die Ware direkt an den Kunden sobald der vereinbarte Einkaufspreis vom Händler bei ihm eingegangen ist. Die Differenz bleibt beim Online-Händler. Klingt traumhaft, oder?
In der Juni-Ausgabe des Magazins INTERNETHANDEL kann man übrigens alles zum Thema Mietshops und DropShipping nachlesen. Da findet man die Vorteile aufgelistet, aber auch die Fehler, die es zu vermeiden gilt. Außerdem werden fünf namhafte Lieferanten vorgestellt, die sowohl DropShipping als auch ein schlüsselfertiges Shopkonzept anbieten. Hier geht es direkt zum Titelthema Ein neuer Trend im Online-Handel: Schlüsselfertige Online-Shops mit gefüllten Produktregalen, wo man auch eine kostenlose Leseprobe des Magazins anfordern kann. Außerdem gibt es interessante Berichte über erfolgreiche Internetunternehmer und Tricks, Tipps und Tools um im Internetbusiness immer die berühmte Nasenlänge voraus zu sein.
Dienstag, 24. Mai 2011
Startseite zum Geldverdienen einrichten
Wie wäre es, wenn man mit jedem Öffnen des Browserfensters eine neue Startseite angezeigt bekäme und nebenher noch ein wenig Geld verdienen könnte!?
Wisedock.com macht's möglich. Nach Anmeldung auf deren Seite bekommt man einen individuellen Link mitgeteilt, den man in seinem Browser als Startseite eingeben kann. Daraufhin zeigt dieser via Wisedock stets neue Seiten - entsprechend den angegebenen Interessensgebieten, beispielsweise aus den Themen Fotografie, Reisen und Kultur. Damit entdeckt man nicht nur neue Seiten des Internets, man bekommt auch noch 50 % des Betrages gutgeschrieben, den die Seiteninhaber an Wisedock bezahlen, damit ihre Homepages in diesem System angezeigt werden.
Wohlhabend wird man damit sicherlich nicht, aber für ein nettes Taschengeld nebenher und ohne groß einen Finger zu rühren reicht es sicherlich aus.
Übrigens, wer eine Seite zu bewerben hat, sollte sich Wisedock auch näher anschauen. Es könnte sich lohnen um mehr Besucher auf die eigene Page zu bekommen!
Wisedock.com macht's möglich. Nach Anmeldung auf deren Seite bekommt man einen individuellen Link mitgeteilt, den man in seinem Browser als Startseite eingeben kann. Daraufhin zeigt dieser via Wisedock stets neue Seiten - entsprechend den angegebenen Interessensgebieten, beispielsweise aus den Themen Fotografie, Reisen und Kultur. Damit entdeckt man nicht nur neue Seiten des Internets, man bekommt auch noch 50 % des Betrages gutgeschrieben, den die Seiteninhaber an Wisedock bezahlen, damit ihre Homepages in diesem System angezeigt werden.
Wohlhabend wird man damit sicherlich nicht, aber für ein nettes Taschengeld nebenher und ohne groß einen Finger zu rühren reicht es sicherlich aus.
Übrigens, wer eine Seite zu bewerben hat, sollte sich Wisedock auch näher anschauen. Es könnte sich lohnen um mehr Besucher auf die eigene Page zu bekommen!
Donnerstag, 19. Mai 2011
Ein neuer PayProvider: VirtaPay
Seit geraumer Zeit läuft ein neuer Online-Bezahldienst in der Beta-Phase, der nach eigener Aussage renommierten Diensten wie z. B. PayPal oder Moneybookers ein ordentliches Stück vom Kuchen abluchsen möchte.
Ich bin seit einiger Zeit dabei und habe für jedes Einloggen ein paar virtuelle Dollars gutgeschrieben bekommen, so dass sich mittlerweile ein nettes Sümmlein angesammelt hat. Ob sich dieses jedoch 1:1 in harte Währung umtauschen lässt oder ob es hier einen inflationären Wechselkurs geben wird in der Form von 1.000.000 : 1 kann ich momentan noch nicht sagen.
Aber seit dieser Woche ist man im Beta-Test einen Schritt weiter und kann bereits virtuelle Güter wie eBooks, mp3-Dateien oder Software kaufen bzw. auch selbst anbieten. Für den Kauf kann man seine virtuelle Währung einsetzen, was ich aber bis jetzt noch nicht ausprobiert habe.
Schauen wir mal, wie es weiter geht, bis jetzt habe ich außer Zeit nichts investiert und auch erstaunlich wenig Daten preisgeben müssen. Eine eigens dafür angelegte Email-Adresse und der Name reichten bisher. Wer es sich näher anschauen möchte, der schaut direkt bei VirtaPay nach. Es ist zwar alles noch auf Englisch, aber nicht so viel Text, dass man die Lust am Lesen verliert.
Ich bin seit einiger Zeit dabei und habe für jedes Einloggen ein paar virtuelle Dollars gutgeschrieben bekommen, so dass sich mittlerweile ein nettes Sümmlein angesammelt hat. Ob sich dieses jedoch 1:1 in harte Währung umtauschen lässt oder ob es hier einen inflationären Wechselkurs geben wird in der Form von 1.000.000 : 1 kann ich momentan noch nicht sagen.
Aber seit dieser Woche ist man im Beta-Test einen Schritt weiter und kann bereits virtuelle Güter wie eBooks, mp3-Dateien oder Software kaufen bzw. auch selbst anbieten. Für den Kauf kann man seine virtuelle Währung einsetzen, was ich aber bis jetzt noch nicht ausprobiert habe.
Schauen wir mal, wie es weiter geht, bis jetzt habe ich außer Zeit nichts investiert und auch erstaunlich wenig Daten preisgeben müssen. Eine eigens dafür angelegte Email-Adresse und der Name reichten bisher. Wer es sich näher anschauen möchte, der schaut direkt bei VirtaPay nach. Es ist zwar alles noch auf Englisch, aber nicht so viel Text, dass man die Lust am Lesen verliert.
Mittwoch, 18. Mai 2011
Täglich 5000 Nachrichten versenden - kostenlos!
Wer eine Homepage, einen Blog oder ein Internetbusiness betreibt, braucht Besucher. Ohne Besucher nützt der schönste Online-Auftritt nichts! Je mehr Besucher, desto mehr Umsatz - so lautet die Formel, wie im richtigen Leben auch. Was nützt einem Kaufmann ein Schuhladen in der belebtesten Einkaufsstraße, wenn kein Mensch reingeht!?
Eine Möglichkeit Besucher zu erlangen ist, täglich z. B. 5.000 mögliche Interessenten anzuschreiben, die sich selbst in ein bestimmtes Programm eingetragen haben und von daher gewillt sind, Informationen zu erhalten. In der Basisversion ist das Programm von Send5000 kostenlos, das einzige was man tun muss, um täglich 5.000 Leser auf seine Seite aufmerksam zu machen, ist 20 Nachrichten vorher zu lesen. Wem das zu lästig ist, der kann auf die VIP-Mitgliedschaft für einmalig 10 Euro upgraden und kann damit täglich seine 5.000 Empfänger anschreiben, ohne vorher Mails zu lesen.
Geld kann man mit diesem Programm auch noch verdienen, nämlich Provisionen für bestimmte Aktionen, die angeboten werden und Provisionen für vermittelte zahlende Mitglieder und Werbekunden. Ich nutze derzeit nur die kostenlose Basisversion und habe durch das Anschreiben der Mitglieder meine Besucherzahl für verschiedene Seiten schon erhöhen können.
Einfach mal anschauen und selbst beurteilen, ob es in Frage kommt: Send5000.
Eine Möglichkeit Besucher zu erlangen ist, täglich z. B. 5.000 mögliche Interessenten anzuschreiben, die sich selbst in ein bestimmtes Programm eingetragen haben und von daher gewillt sind, Informationen zu erhalten. In der Basisversion ist das Programm von Send5000 kostenlos, das einzige was man tun muss, um täglich 5.000 Leser auf seine Seite aufmerksam zu machen, ist 20 Nachrichten vorher zu lesen. Wem das zu lästig ist, der kann auf die VIP-Mitgliedschaft für einmalig 10 Euro upgraden und kann damit täglich seine 5.000 Empfänger anschreiben, ohne vorher Mails zu lesen.
Geld kann man mit diesem Programm auch noch verdienen, nämlich Provisionen für bestimmte Aktionen, die angeboten werden und Provisionen für vermittelte zahlende Mitglieder und Werbekunden. Ich nutze derzeit nur die kostenlose Basisversion und habe durch das Anschreiben der Mitglieder meine Besucherzahl für verschiedene Seiten schon erhöhen können.
Einfach mal anschauen und selbst beurteilen, ob es in Frage kommt: Send5000.
Geld verdienen mit Kunsthandwerk
Hobby- und Profibastler, Kettenfädler, Sockenstricker, Bildermaler und Serviettentechniker müssen ihre Produkte nicht mehr nur auf Floh- und Jahreszeitenmärkten anbieten, sondern können dank Internet inzwischen auch weniger wetterfühlige virtuelle Marktstände betreiben.
Da gibt es zum einen DaWanda, ein Portal in dem man sich einen eigenen Shop einrichten kann und diesen mit seinen eigenen Werken bestückt. Die zu verkaufenden Arbeiten werden für 120 Tage gelistet und derzeit fallen bei einem erfolgreichen Verkauf 5 % Provision für DaWanda an. Die Angebotspalette ist sehr vielfältig und in viele Kategorien und Unterkategorien aufgeteilt. Das Portal ist gut aufgestellt und betreibt auch einiges an Werbeaufwand, so dass man hier gute Chancen haben dürfte, auch gefunden zu werden. Natürlich ist auch hier eigene Werbung für die eingestellten Werke unerlässlich, wenn man Erfolg haben möchte.
Eine Alternative zu DaWanda bietet die Plattform vondir.de, auch hier ein virtueller Marktplatz für alles Mögliche aus der heimischen Bastelwerkstatt. Es gibt einen kostenlosen Basic-Account und einen Premium-Account für derzeit 2,49 € im Monat, der einiges mehr an Leistungen bietet, wie z. B. 5 Bilder pro Artikel oder Shopstatistiken. Für den Verkauf der eingestellten Waren werden 4 % Provision an den Portalbetreiber fällig.
Wer also zuhause vor lauter selbst Gestricktem keinen Platz mehr hat, sollte sich die beiden Portale unbedingt mal näher anschauen und vielleicht eine Shoperöffnung in Betracht ziehen. Selbstgemachtes steht derzeit hoch im Kurs und das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt!
Da gibt es zum einen DaWanda, ein Portal in dem man sich einen eigenen Shop einrichten kann und diesen mit seinen eigenen Werken bestückt. Die zu verkaufenden Arbeiten werden für 120 Tage gelistet und derzeit fallen bei einem erfolgreichen Verkauf 5 % Provision für DaWanda an. Die Angebotspalette ist sehr vielfältig und in viele Kategorien und Unterkategorien aufgeteilt. Das Portal ist gut aufgestellt und betreibt auch einiges an Werbeaufwand, so dass man hier gute Chancen haben dürfte, auch gefunden zu werden. Natürlich ist auch hier eigene Werbung für die eingestellten Werke unerlässlich, wenn man Erfolg haben möchte.
Eine Alternative zu DaWanda bietet die Plattform vondir.de, auch hier ein virtueller Marktplatz für alles Mögliche aus der heimischen Bastelwerkstatt. Es gibt einen kostenlosen Basic-Account und einen Premium-Account für derzeit 2,49 € im Monat, der einiges mehr an Leistungen bietet, wie z. B. 5 Bilder pro Artikel oder Shopstatistiken. Für den Verkauf der eingestellten Waren werden 4 % Provision an den Portalbetreiber fällig.
Wer also zuhause vor lauter selbst Gestricktem keinen Platz mehr hat, sollte sich die beiden Portale unbedingt mal näher anschauen und vielleicht eine Shoperöffnung in Betracht ziehen. Selbstgemachtes steht derzeit hoch im Kurs und das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt!
Dienstag, 17. Mai 2011
Geschäftsidee "Carsharing"
Neulich habe ich wieder eine interessante Geschäftsidee im Internet entdeckt: www.nachbarschaftsauto.de. Es handelt sich hierbei um ein Portal, welches Autobesitzer und zeitweilige Autofahrer zusammenbringt, indem ungenutztes Potential (Autos) und Bedarf (Autoleiher) zusammen geführt werden.
Anders als beim "normalen" Carsharing, wo ein bestimmter Pool von Fahrzeugen vorhanden ist, aus dem man schöpfen kann und man zudem Clubmitglied sein sollte, verleihen hier Fahrzeugbesitzer gegen eine selbst festgesetzte Leihgebühr ihr zeitweilig nicht genutztes Auto.
Bevor man also das Auto 3 Wochen während des Übersee-Urlaubes ungenutzt still stehen lässt, kann es in der Zeit auch Geld verdienen, weil vielleicht ein anderer in diesem Zeitrahmen ein Auto benötigt, um in den Urlaub zu fahren. Aber auch während der täglichen 8 Stunden im Büro kann vielleicht ein anderer das Auto benutzen um damit kleinere Fahrten zu tätigen.
Laut Statistik steht das durchschnittliche Privatauto 23 Stunden am Tag nur rum, also durchaus Zeit genug, um noch etwas Haushaltsgeld dazu zu verdienen. Damit der Verleiher auf der sicheren Seite ist, bekommt er sein Geld im voraus und kann zudem noch eine Zusatzversicherung abschließen. Derzeit ist der Service noch kostenlos, nach Abschluss der Beta-Phase ist geplant, eine Vermittlungsprovision vom Verleiher zu nehmen.
Wer sich die Sache genauer anschauen möchte, kann dies unter www.nachbarschaftsauto.de tun.
Anders als beim "normalen" Carsharing, wo ein bestimmter Pool von Fahrzeugen vorhanden ist, aus dem man schöpfen kann und man zudem Clubmitglied sein sollte, verleihen hier Fahrzeugbesitzer gegen eine selbst festgesetzte Leihgebühr ihr zeitweilig nicht genutztes Auto.
Bevor man also das Auto 3 Wochen während des Übersee-Urlaubes ungenutzt still stehen lässt, kann es in der Zeit auch Geld verdienen, weil vielleicht ein anderer in diesem Zeitrahmen ein Auto benötigt, um in den Urlaub zu fahren. Aber auch während der täglichen 8 Stunden im Büro kann vielleicht ein anderer das Auto benutzen um damit kleinere Fahrten zu tätigen.
Laut Statistik steht das durchschnittliche Privatauto 23 Stunden am Tag nur rum, also durchaus Zeit genug, um noch etwas Haushaltsgeld dazu zu verdienen. Damit der Verleiher auf der sicheren Seite ist, bekommt er sein Geld im voraus und kann zudem noch eine Zusatzversicherung abschließen. Derzeit ist der Service noch kostenlos, nach Abschluss der Beta-Phase ist geplant, eine Vermittlungsprovision vom Verleiher zu nehmen.
Wer sich die Sache genauer anschauen möchte, kann dies unter www.nachbarschaftsauto.de tun.
Dienstag, 10. Mai 2011
Umsatzbooster im Online-Handel - 10 Strategien den Umsatz zu steigern

Besonders interessant fand ich den Artikel „Der Umsatzbooster im Online-Handel“, ein Thema, das wohl die meisten Internethändler betrifft. Als Shopinhaber im Internet ist man ja meistens auch damit beschäftigt, seine Seiten so zu optimieren, dass sie bei Suchmaschinenanfragen möglichst gut gefunden werden und dadurch möglichst viele Besucher bekommen.
Nur von den Interessenten allein kann der Shop natürlich noch nicht dauerhaft existieren, die Besucher sollten auch etwas kaufen. Das Verhältnis Besucher zu Einkäufe nennt sich im Fachjargon Conversionrate und je höher diese ausfällt, desto mehr Umsatz macht der Shop.
Im Online-Handel bewegt sich die Conversionrate oft nur um einen Wert von 1-2 %, d. h. von 100 Besuchern des Onlineshops kaufen nur ein oder zwei Interessenten etwas. Mit einer entsprechenden Optimierung der Seiten kann man die Conversionrate durchaus auf bis zu 5 % steigern, was mindestens eine Umsatzverdopplung zur Folge haben dürfte.
In dem Artikel des Fachmagazins INTERNETHANDEL werden die möglichen Barrieren und Fallstricke aufgezeigt, die zu einer niedrigen Conversionrate führen. Mithilfe von zehn Strategien kann man seinen Onlineshop so optimieren, dass bedeutend mehr Seitenbesucher dann auch tatsächlich kaufen.
Angefangen beim virtuellen Schaufenster über die Produktdarstellung bis hin zur optimierten Benutzerführung kann man sich hier Punkt für Punkt vornehmen und entsprechend umsetzen. Nach Umsetzung der zehn Strategien dürfte sich der Erfolg in Form einer erhöhten Conversionrate und einer Steigerung der Zahl der Neukunden und Erstbesucher spürbar auf den Umsatz auswirken.
Darüber hinaus gibt es in der Mai-Ausgabe des Magazins INTERNETHANDEL noch einige andere interessante Artikel, zum Beispiel über Paypal, internationalen Onlinehandel, Internetkriminalität oder die Besprechung aktueller Gerichtsurteile.
Übrigens, das Fachmagazin INTERNETHANDEL gibt es als Abonnement - derzeit sogar für das erste Jahr zu einem günstigeren Preis. Wer mehr erfahren möchte, kann sich direkt hier informieren.
Freitag, 6. Mai 2011
SpeedBuying statt SpeedDating - eine Geschäftsidee aus Schweden
Eine interessante Geschäftsidee für das Internetbusiness kommt aus Schweden. Hier wurde sie umgesetzt für einen SpeedBuying-Shop, in dem man Bücher kaufen kann. Das funktioniert folgendermaßen:
Nachdem die Seite komplett geladen ist, darf man erst einmal bestätigen, dass man noch jung und schnell ist. Leute, die alt und langsam sind, haben bei dieser Art einzukaufen wohl keine Chance. Dann bekommt man jeweils 4 Sekunden ein Buch gezeigt, erst mit dem regulären Preis, dann mit dem reduzierten. Wer innerhalb dieser 4 Sekunden auf das gezeigte Produkt klickt, hat es im Warenkorb. Wer das verpasst, bekommt diese Chance angeblich nicht wieder.
Begleitet wird das ganze von einer schwungvollen Hintergrundmusik, die allmählich immer schneller wird, damit die potentiellen Kunden natürlich auch schneller klicken. Der Erfolg dieser Geschäftsidee liegt darin, dass der Jagdtrieb des Menschen angesprochen wird und man wirklich dazu animiert wird, diese günstigen Schnäppchen einzusacken.
Es wird in einer Session eine bestimmte Anzahl von Produkten vorgeführt, die über einen Rückwärtszähler sich immer mehr gegen Null bewegt. Auch das ist ein psychologisch guter Trick, da Verknappung dazu führt, dass der Kunde kaufwilliger wird. Nach Ablauf der Session wird man automatisch zu einem Bestellformular weitergeleitet, wo man erst nochmal kontrollieren kann, was jetzt alles im Warenkorb liegt und anschließend seine persönlichen Daten eingeben kann.
Wer sich die Sache mal ansehen möchte, kann dies direkt hier unter folgendem Link tun: http://www.speedsale.se/
Ich könnte mir vorstellen, dass man diese Geschäftsidee auch gut für Designerklamotten, Handtaschen, Unterhaltungselektronik und andere Konsumgüter einsetzen kann.
Nachdem die Seite komplett geladen ist, darf man erst einmal bestätigen, dass man noch jung und schnell ist. Leute, die alt und langsam sind, haben bei dieser Art einzukaufen wohl keine Chance. Dann bekommt man jeweils 4 Sekunden ein Buch gezeigt, erst mit dem regulären Preis, dann mit dem reduzierten. Wer innerhalb dieser 4 Sekunden auf das gezeigte Produkt klickt, hat es im Warenkorb. Wer das verpasst, bekommt diese Chance angeblich nicht wieder.
Begleitet wird das ganze von einer schwungvollen Hintergrundmusik, die allmählich immer schneller wird, damit die potentiellen Kunden natürlich auch schneller klicken. Der Erfolg dieser Geschäftsidee liegt darin, dass der Jagdtrieb des Menschen angesprochen wird und man wirklich dazu animiert wird, diese günstigen Schnäppchen einzusacken.
Es wird in einer Session eine bestimmte Anzahl von Produkten vorgeführt, die über einen Rückwärtszähler sich immer mehr gegen Null bewegt. Auch das ist ein psychologisch guter Trick, da Verknappung dazu führt, dass der Kunde kaufwilliger wird. Nach Ablauf der Session wird man automatisch zu einem Bestellformular weitergeleitet, wo man erst nochmal kontrollieren kann, was jetzt alles im Warenkorb liegt und anschließend seine persönlichen Daten eingeben kann.
Wer sich die Sache mal ansehen möchte, kann dies direkt hier unter folgendem Link tun: http://www.speedsale.se/
Ich könnte mir vorstellen, dass man diese Geschäftsidee auch gut für Designerklamotten, Handtaschen, Unterhaltungselektronik und andere Konsumgüter einsetzen kann.
Dienstag, 29. März 2011
Alternative zu teuren Servicenummern
Heutzutage gibt es ja fast nichts mehr umsonst - besser gesagt kostenlos. Wer Auskünfte haben möchte, muss dafür bezahlen, gleichgültig ob es sich um Fahrplanauskünfte bei der Bahn, Fragen zur Bedienung von technischen Geräten bei den entsprechenden Herstellern oder um Auskünfte zur Internetverbindung handelt. Fast immer muss man für diese telefonischen Auskünfte extra bezahlen.
Wie man die 0180-Service-Rufnummern umgehen kann und einen direkten Draht zur entsprechenden Stelle erhält, erfährt man auf der Seite www.0180.info. Hier findet man zu den gängigen Servicerufnummern entpsrechende Alternativen, die im Rahmen einer Telefonflatrate nichts extra kosten. Viel Spaß beim sparen!
Wie man die 0180-Service-Rufnummern umgehen kann und einen direkten Draht zur entsprechenden Stelle erhält, erfährt man auf der Seite www.0180.info. Hier findet man zu den gängigen Servicerufnummern entpsrechende Alternativen, die im Rahmen einer Telefonflatrate nichts extra kosten. Viel Spaß beim sparen!
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